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Guthabenzinsen, die nicht abghoben werden, erhöhen die Geldmenge

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sportsgeist

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Wir haben das problem allein hier, zigtausend mal diskutiert, und es gibt unmengen Gegenden mit Währungen, die keine Sau haben will....hochinflationöse Währungen, deren Benutzer froh, über nur 6% Umalufgebühr wären. Trotzdem werden sie, innerhalb ihres Geltungsbereichs, vollumfänglich genutzt...warum?
Wirtschaft besteht täglich aus abertausenden einzelnen Transaktionen, bei denen Geld hin und her wandert..........:rolleyes2:
Schlechtes geld verdrängt gutes Geld...
unwidersprochen ...

was aber keiner versteht ist, warum ihr Freigeldler aus einem relativ erfolgreichen Land, Staat und System ebenfalls solch eine Räuberpistole machen wollt?
 
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unwidersprochen ...

was aber keiner versteht ist, warum ihr Freigeldler aus einem relativ erfolgreichen Land, Staat und System ebenfalls solch eine Räuberpistole machen wollt?

Erfolgreich? Für wen? Nur weil sie Dir ein paar Prosamen hinterlassen, weil die Hochfinanz am Beginn des letzten Jahrhunderts festgestellt hat, Massenkonsum ist Renditeträchtiger?
Schon in den fünfzigern in der USA, und in den siebzigern in Europa mußten zur Aufrechterhaltung dieses Wunsches Dinge eingeführt werden wie geplante Obsoleszenz u.a., damit über den Bedarf produziert werden kann, bzw Bedarf künstlich geschaffen....vorher, Anfang der ´30iger, Versank man in einer großen deflationären Depression us der man nur herauskam, in dem man Europa in Schutt und Asche legte........auch der WWI
hatte ähnliche Gründe.............ja erfolgreich wahrlich, im Zerstören.....und das nächste große Zerstören sieht man am Horizent irrlichtern, die Zeit ist wieder reif, und nur Ignoranten sehen es nicht, so wie die male davor.
Dieses Wirtschaftsystem ist seit Anbeginn eine unablässige Abfolge von Krisen und Kriege, von Armut und Hunger, wie sie kein Feudalsystem jemals zu stande bekommen hat, freu Dich noch ein bißchen, das Du im Auge des Sturms lebst, lange wird es das nicht mehr sein...aber das begreifst Du in Deiner kleinteiligen Weltsicht eh nich........:rolleyes2:
 

sportsgeist

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Erfolgreich? Für wen? Nur weil sie Dir ein paar Prosamen hinterlassen, weil die Hochfinanz am Beginn des letzten Jahrhunderts festgestellt hat, Massenkonsum ist Renditeträchtiger?
Schon in den fünfzigern in der USA, und in den siebzigern in Europa mußten zur Aufrechterhaltung dieses Wunsches Dinge eingeführt werden wie geplante Obsoleszenz u.a., damit über den Bedarf produziert werden kann, bzw Bedarf künstlich geschaffen....vorher, Anfang der ´30iger, Versank man in einer großen deflationären Depression us der man nur herauskam, in dem man Europa in Schutt und Asche legte........auch der WWI
hatte ähnliche Gründe.............ja erfolgreich wahrlich, im Zerstören.....und das nächste große Zerstören sieht man am Horizent irrlichtern, die Zeit ist wieder reif, und nur Ignoranten sehen es nicht, so wie die male davor.
Dieses Wirtschaftsystem ist seit Anbeginn eine unablässige Abfolge von Krisen und Kriege, von Armut und Hunger, wie sie kein Feudalsystem jemals zu stande bekommen hat, freu Dich noch ein bißchen, das Du im Auge des Sturms lebst, lange wird es das nicht mehr sein...aber das begreifst Du in Deiner kleinteiligen Weltsicht eh nich........:rolleyes2:
also, außer den üblichen antikapitalistischen Untergangs-, Jammer- und Katastrophenphobien nichts Handfestes ...

nein, dafür muss man aus unserer alles in allem erfolgreichen Währung keine solche Klopapierwährung machen, wie sie viele andere Länder auf diesem Globus bereits haben ...

außer dem Argument, wir könnten als Kuh jetzt doch auch mal aufs Eis gehen und sehen, ob es da glatt wird, haben Freigeldler doch kein einziges handfestes Vorteilsargument.
Was genau soll überhaupt besser werden, wenn wir aus dem Euro "mit Gewalt" nun ebenfalls solche eine Klopapierwährung machen, wie meinetwegen den indonesischen Rupiah?

ganz offensichtlich haben manche das persönliche Motiv aus Deutschland so etwas wie Indonesien machen zu wollen ... man fragt sich dann nur ... wozu?
 
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Wie gesagt, in de Harten Währung sind die Waren durchweg teurer, das ist nich nur in Polen so. Und wenn Du mal 10Jahre zurückschaust, siehst Du andere Inflationsraten, da war der kurs eins zu eimer.

Welche Waren sind in harten Währungen (wie zB. Euro, Dollar?) teuer? Es gibt offizielle Inflationsraten und die haben eine Aussagekraft. Klar, wer bestimmte Güter aus den statistischen Warenkorb kauft, hat andere Inflationswerte. Aber so ist das nun mal. Die Qualität von produkten spielt auch eine Rolle.
 
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Welche Waren sind in harten Währungen (wie zB. Euro, Dollar?) teuer? Es gibt offizielle Inflationsraten und die haben eine Aussagekraft. Klar, wer bestimmte Güter aus den statistischen Warenkorb kauft, hat andere Inflationswerte. Aber so ist das nun mal. Die Qualität von produkten spielt auch eine Rolle.

Fahr doch einmal in den Urlaub, Du wirst es sehen, ich kann Dir das Riesengebirge wärmstens empfehlen,.....in diesen Ländern, in denen Du neben dem gesetzlichen regionalen Zahlungsmittel auch in Dollar oder Euro bezahlen kannst, sind die waren in Euro oder Dollar IMMER teurer, als in der Lokalwährung......jeder, der öfter damit zu tun hat, weiß das. Und wir handeln oft mit Polen in Polen. Es ist nichts weiter als ein Service der Polen, der Bequemlichkeit der Eurokunden entgegen zu kommen, und ein Service kostet nunmal. Das Selbe hast Du in der Tschechei, in Slowenien, Kroatien, Ungarn, Russland...
 
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also, außer den üblichen antikapitalistischen Untergangs-, Jammer- und Katastrophenphobien nichts Handfestes ...

nein, dafür muss man aus unserer alles in allem erfolgreichen Währung keine solche Klopapierwährung machen, wie sie viele andere Länder auf diesem Globus bereits haben ...

außer dem Argument, wir könnten als Kuh jetzt doch auch mal aufs Eis gehen und sehen, ob es da glatt wird, haben Freigeldler doch kein einziges handfestes Vorteilsargument.
Was genau soll überhaupt besser werden, wenn wir aus dem Euro "mit Gewalt" nun ebenfalls solche eine Klopapierwährung machen, wie meinetwegen den indonesischen Rupiah?

ganz offensichtlich haben manche das persönliche Motiv aus Deutschland so etwas wie Indonesien machen zu wollen ... man fragt sich dann nur ... wozu?

Du kapierst nach wie vor weder mechanismus noch Sinn des Geldwesens:rolleyes2:
 
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Fahr doch einmal in den Urlaub, Du wirst es sehen, ich kann Dir das Riesengebirge wärmstens empfehlen,.....in diesen Ländern, in denen Du neben dem gesetzlichen regionalen Zahlungsmittel auch in Dollar oder Euro bezahlen kannst, sind die waren in Euro oder Dollar IMMER teurer, als in der Lokalwährung......jeder, der öfter damit zu tun hat, weiß das. Und wir handeln oft mit Polen in Polen. Es ist nichts weiter als ein Service der Polen, der Bequemlichkeit der Eurokunden entgegen zu kommen, und ein Service kostet nunmal. Das Selbe hast Du in der Tschechei, in Slowenien, Kroatien, Ungarn, Russland...

Achso, das meinst du. Jep, weil die Polen es ja in die lokale Währung umtauschen. Wie gesagt: Polens Inflationsrate reicht nicht, damit dort jeder Euro nutzt. Der Unterschied ist einfach zu klein.
 
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Achso, das meinst du. Jep, weil die Polen es ja in die lokale Währung umtauschen. Wie gesagt: Polens Inflationsrate reicht nicht, damit dort jeder Euro nutzt. Der Unterschied ist einfach zu klein.

Mein Gott, dann fahr nach Russland, oder nach Ungarn, dort ist es ebenso. Du bist auf dem falschen Dampfer, wie immer, und windest Dich, weil Du nich zugeben willst, das Du vööllig daneben liegst.:rolleyes2:
Mir haben sie fürs Schurwerken in der DDR auch so manchesmal DM angeboten, und ich hab sie selten genommen, ganz einfach, weil ich meinen monatlichen lebensunterhalt davon bezahlt habe, und dazu brauchte ich DDR- Mark.... Westgeld war nur für das bißchen mehr an Luxus gut....oder Du brauchtest wirklich viel, das ging aber nich.
 
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sportsgeist

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Du kapierst nach wie vor weder mechanismus noch Sinn des Geldwesens:rolleyes2:
ist das wieder einmal das letzte Notargument?

wer eine Mehrheit von den Vorteilen eines Freigeldes überzeugen will, wird schon mehr bringen müssen, als ein "Ihr kapiert es nur einfach alle nicht ..."

Warum man aus unserem Geld ein 6%-iges Verfaulgeld machen will, konntest du jedenfalls noch nicht schlüssig erklären.
Es gibt so gut wie keinerlei Vorteile, was schon alleine daran liegt, dass es de facto immer weniger Bargeld gibt, und es daher de facto so gut wie keine Rolle mehr spielt ... aber auf Kosten gravierender Nachteile.

Also wozu dann das Ganze??
Weil es der Kuh zu gut geht und sie auch einmal aufs Eis will?!! oder wozu ...
 
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ist das wieder einmal das letzte Notargument?

wer eine Mehrheit von den Vorteilen eines Freigeldes überzeugen will, wird schon mehr bringen müssen, als ein "Ihr kapiert es nur einfach alle nicht ..."


Wir drehen uns seit hunderten Seiten, in zigs Threads im kreis. und Du und Franktoast stellen die einfachsten Gesetzmäßigkeiten in Frage, die zumeist überahupt nichts mit dem Freigeld spieziell zu tun haben, sondern die Ökonomie als grundsätzliches betrifft, wie das Wesen des gelds als Tauschmittel....und erfindet immer neue hanebüchendere Trivialbeispiele, die diese, allgemeinen und grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten wiederlegen sollen....es nervt. Genauso könnten wir diskutieren, ob die Erde sich um die Sonne dreht....:rolleyes2:

Warum man aus unserem Geld ein 6%-iges Verfaulgeld machen will, konntest du jedenfalls noch nicht schlüssig erklären.
Es gibt so gut wie keinerlei Vorteile, was schon alleine daran liegt, dass es de facto immer weniger Bargeld gibt, und es daher de facto so gut wie keine Rolle mehr spielt ... aber auf Kosten gravierender Nachteile.

Also wozu dann das Ganze??
Weil es der Kuh zu gut geht und sie auch einmal aufs Eis will?!! oder wozu ...

Auch das wurde schon tausendemahl erklärt. Ursache der immensen, und weiter steigenden Ungleichverteilung des Kapitals ist die Monopolstellung des (Geld)Kapitalbesitzer, gegenüber den Warenbesitzer und produzenten. Diese Monopolstellung zu beseitigen, und damit, das Kapital zwingend an die Plätze zu lenken, wo es benötigt wird, wo es positiv wirkt, in die Produktion und das Angebot an Dienstleistungen, also in die reale Wirtschaft, ist das Ziel der Freiwirtschaft. Das ist übrigens etwas, was auch im Kapitalismus unserer Prägung händeringend versucht wird, und nie gelingt, weil die Mittel der Restrektion untauglich sind.
Nur so kann erreicht werden, das Konsumtion und Produktion ausgeglichen ist, und möglichst viele Menschen daran partizipieren, in dem sie auskömmliche Einkommen gnereieren können.
Diese Masseneinkommen sind nötig, um Gesellschaften in der Balance zu halten, sie dauerhaft funktionieren zu lassen........die Schere zwischen Arm und Reich nicht zuweit auseinandergehen zu lassen....also die grundlage zu dauerhaft funktionierenden Gesellschaftsystemen zu legen.
Und wenn Du eine bessere Lösung kennst, nur zu...dieses System steht jedenfalls kurz vor dem Ende, undzwar mit Ansage.. siehe Zins-Ziseszinseffekt, und der daraus resultierenden immer schnelleren Umverteilung von fleißig auf reich, von den Produzenten auf die Kapitalbesitzer.
 

sportsgeist

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Wir drehen uns seit hunderten Seiten, in zigs Threads im kreis. und Du und Franktoast stellen die einfachsten Gesetzmäßigkeiten in Frage, die zumeist überahupt nichts mit dem Freigeld spieziell zu tun haben, sondern die Ökonomie als grundsätzliches betrifft, wie das Wesen des gelds als Tauschmittel....und erfindet immer neue hanebüchendere Trivialbeispiele, die diese, allgemeinen und grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten wiederlegen sollen....es nervt. Genauso könnten wir diskutieren, ob die Erde sich um die Sonne dreht....:rolleyes2:



Auch das wurde schon tausendemahl erklärt. Ursache der immensen, und weiter steigenden Ungleichverteilung des Kapitals ist die Monopolstellung des (Geld)Kapitalbesitzer, gegenüber den Warenbesitzer und produzenten. Diese Monopolstellung zu beseitigen, und damit, das Kapital zwingend an die Plätze zu lenken, wo es benötigt wird, wo es positiv wirkt, in die Produktion und das Angebot an Dienstleistungen, also in die reale Wirtschaft, ist das Ziel der Freiwirtschaft. Das ist übrigens etwas, was auch im Kapitalismus unserer Prägung händeringend versucht wird, und nie gelingt, weil die Mittel der Restrektion untauglich sind.
Nur so kann erreicht werden, das Konsumtion und Produktion ausgeglichen ist, und möglichst viele Menschen daran partizipieren, in dem sie auskömmliche Einkommen gnereieren können.
Diese Masseneinkommen sind nötig, um Gesellschaften in der Balance zu halten, sie dauerhaft funktionieren zu lassen........die Schere zwischen Arm und Reich nicht zuweit auseinandergehen zu lassen....also die grundlage zu dauerhaft funktionierenden Gesellschaftsystemen zu legen.
Und wenn Du eine bessere Lösung kennst, nur zu...dieses System steht jedenfalls kurz vor dem Ende, undzwar mit Ansage.. siehe Zins-Ziseszinseffekt, und der daraus resultierenden immer schnelleren Umverteilung von fleißig auf reich, von den Produzenten auf die Kapitalbesitzer.
immer dasselbe Neidblabla.

Ich selbst empfinde mich als Geldbesitzer, das Aller- Allerwenigste davon ist allerdings Bargeld.
Was also genau soll dann diese mit Gewalt Schlechtmachung des Bargeldes überhaupt bringen??

Sehen wir die gesamte Volkswirtschaft an, ist es ganz genauso. Das allermeiste Geld existiert gar nicht in der Form "Bargeld". Diese künstliche Geldverfaulung würde das alles also gar nicht betreffen.

Du hast vermeindlich für sich selbst einen ganz wunderbaren Sündenbock für dein eigenes schlechtes Leben gefunden und merkst gar nicht, oder willst gar nicht merken, dass all deine angeblichen Argumente pro Verfallsgeld ins Leere laufen, weil die Menge Bargeld im Alltag überhaupt gar keine Rolle mehr spielt. Die aller aller allergrößte Menge an Geld auf der Welt liegt in ganz anderer Form vor, und würde von deinem Verfaulsgeld überhaupt gar nicht betroffen werden.

Du rennst aus Frust über dein eigenes Leben einer blanken Chimäre nach.

Und übrigens, wenn es so leicht und leistungslos sein soll, mit Kapitalgabe an Geldvermögen zu kommen, warum machst du es dann nicht selbst?
und neidest es denen, die mit ihrem Risiko Erfolg hatten?

linkes Neidgejammer eben ...
 
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Mein Gott, dann fahr nach Russland, oder nach Ungarn, dort ist es ebenso. Du bist auf dem falschen Dampfer, wie immer, und windest Dich, weil Du nich zugeben willst, das Du vööllig daneben liegst.:rolleyes2:
Mir haben sie fürs Schurwerken in der DDR auch so manchesmal DM angeboten, und ich hab sie selten genommen, ganz einfach, weil ich meinen monatlichen lebensunterhalt davon bezahlt habe, und dazu brauchte ich DDR- Mark.... Westgeld war nur für das bißchen mehr an Luxus gut....oder Du brauchtest wirklich viel, das ging aber nich.
Ungarn hatte 2014 eine Inflation von 0,9% :rolleyes2:
 
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immer dasselbe Neidblabla.

Ich selbst empfinde mich als Geldbesitzer, das Aller- Allerwenigste davon ist allerdings Bargeld.
Was also genau soll dann diese mit Gewalt Schlechtmachung des Bargeldes überhaupt bringen??

Sehen wir die gesamte Volkswirtschaft an, ist es ganz genauso. Das allermeiste Geld existiert gar nicht in der Form "Bargeld". Diese künstliche Geldverfaulung würde das alles also gar nicht betreffen.

Du hast vermeindlich für sich selbst einen ganz wunderbaren Sündenbock für dein eigenes schlechtes Leben gefunden und merkst gar nicht, oder willst gar nicht merken, dass all deine angeblichen Argumente pro Verfallsgeld ins Leere laufen, weil die Menge Bargeld im Alltag überhaupt gar keine Rolle mehr spielt. Die aller aller allergrößte Menge an Geld auf der Welt liegt in ganz anderer Form vor, und würde von deinem Verfaulsgeld überhaupt gar nicht betroffen werden.

Du rennst aus Frust über dein eigenes Leben einer blanken Chimäre nach.

Und übrigens, wenn es so leicht und leistungslos sein soll, mit Kapitalgabe an Geldvermögen zu kommen, warum machst du es dann nicht selbst?
und neidest es denen, die mit ihrem Risiko Erfolg hatten?

linkes Neidgejammer eben ...

Ich sag doch, Du kapierst nichts, es geht nicht um Neid, sondern um die schlichte Existenz. E§s geht auch nicht um Sündenböcke, sondern um Fehler eines systems zu erkennen und zu beheben, bevor die ganze Maschienerie auseinanderfliegt, und dann sind ALLE nur verlierer...........aber das begreifen leute wie Du erst, wenn es nichts mehr zu retten gibt, und dann laufenb sie den Rattenfändern hinterher, die alles verschlimmern. :rolleyes2:
 

sportsgeist

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Ich sag doch, Du kapierst nichts, es geht nicht um Neid, sondern um die schlichte Existenz. E§s geht auch nicht um Sündenböcke, sondern um Fehler eines systems zu erkennen und zu beheben, bevor die ganze Maschienerie auseinanderfliegt, und dann sind ALLE nur verlierer...........aber das begreifen leute wie Du erst, wenn es nichts mehr zu retten gibt, und dann laufenb sie den Rattenfändern hinterher, die alles verschlimmern. :rolleyes2:
nach dem Neidsermon nun also die zweite übliche Leier, dass sowieso alles kaputt und untergehen wird.
Keine Ahnung, warum ihr Linken ständig diese Apokalypsewünsche braucht ... oder eigentlich doch Ahnung!

Mag schon sein, nichts ist für die Ewigkeit, aber bestimmt nicht, weil es kein Freigeld gibt oder wegen der Zinswirtschaft ...
 
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nach dem Neidsermon nun also die zweite übliche Leier, dass sowieso alles kaputt und untergehen wird.
Keine Ahnung, warum ihr Linken ständig diese Apokalypsewünsche braucht ... oder eigentlich doch Ahnung!

Mag schon sein, nichts ist für die Ewigkeit, aber bestimmt nicht, weil es kein Freigeld gibt oder wegen der Zinswirtschaft ...

Lass es einfach, ich seh ja, das Du keine Argumente mehr hast, erkenn die Niederlage einfach an, zeig ein bißchen Stolz.......:rolleyes2:
 

sportsgeist

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Lass es einfach, ich seh ja, das Du keine Argumente mehr hast, erkenn die Niederlage einfach an, zeig ein bißchen Stolz.......:rolleyes2:
welche Niederlage?

ist über Nacht das Freigeldsystem eingeführt worden?
habe ich was verpasst?
 

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auch das muss ein angeblich universelles Wertgesetz erschlagen, sonst kann es sich nicht universell nennen.

Hier brauche ich mich nicht auf irgendwelche Philosophen berufen. Jedes Kind weiß, das die Ausführung einer Dienstleistung Zeit benötigt wie auch die Herstellung unserer Güter.

Dass am Wertgesetz etwas nicht stimmen kann, erkennt man neben den 4 fundamentalen Fragen, die ich bereits gestern gestellt habe auch daran, dass man meinetwegen einen beliebigen Artikel aus einem Großlager bestellt.

Alles Klar, du meinst also, die Waren schaffen sich einfach so aus dem Ninchts und liegen dann einfach so in den Warenlagern rum und erneuern sich automatisch. Toll.

Dann aber sollte es erst Recht kein Problem darstellen, ein anständiges BGE als Gegengewicht zu schaffen, denn dann kann es kein leistungsloses Einkommen geben, die Waren schaffen sich ja sogar selber neu. Was ich niemals gedacht hätte. Bis heute bin ich von der Annahme ausgegangen, das wir diejenigen Waren die wir konsumieren wollen, zuvor herstellen müssen.

vor 3 Tagen wurde der Artikel vom Verkäufer zu meinetwegen 1.ooo Geldeinheiten angeboten
heute wird für denselben Artikel, in dem dieselbe Arbeitsleistung, dieselben Rohstoffe und dieselben Kosten stecken, es ist ja derselbe Artikel aus derselben Fabrikation, und der nur einen Platz weiter im Regal liegt ... 3.ooo Geldeinheiten verlangt.

Genau darin ligt die Ungerechtigkeit, weil der Verkäufer maximalen Gewinn haben will.

Wo im Wertgesetz finde ich nun den Grund für diesen Sachverhalt?
Wo und wie gibt Marx darauf Antwort ... bitte grob umreißen.

Im Wertgesetz nicht, aber in der Tatsache das eine Ware einen Tauschwert hat, der sich aus ihrem Gebrauchswert ergibt. Wer den PKW nicht braucht, für den hat er diesen Gebrauchswert nicht, derjenige kauft ihn dann auch nicht, auch dann nicht, wenn er das Geld dazu hätte.
 

sportsgeist

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Genau darin ligt die Ungerechtigkeit, weil der Verkäufer maximalen Gewinn haben
Vielleicht hat es sich noch nicht im letzten Winkel von Ossideutschland herumgesprochen, aber in freien Gesellschaften darf der Käufer ein Angebot des Verkäufers auch ausschlagen.

Das Wort "nein" genügt.
 

denker_1

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Vielleicht hat es sich noch nicht im letzten Winkel von Ossideutschland herumgesprochen, aber in freien Gesellschaften darf der Käufer ein Angebot des Verkäufers auch ausschlagen.

Das ist kein ALleinstellungsmerkmal der "freien Gesellschaft".

Auch im DDR Sozialismus konnten wir auf den Kauf einer Ware durchaus auch verzichten.

Dein Einwand ist damit nichts weiter als ein Schinargument.
 

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Das ist kein ALleinstellungsmerkmal der "freien Gesellschaft".

Auch im DDR Sozialismus konnten wir auf den Kauf einer Ware durchaus auch verzichten.

Dein Einwand ist damit nichts weiter als ein Schinargument.
wo ist dann das Problem?

Wenn der Verkäufer über Nacht plötzlich den 3-fachen Preis aufruft, steht es dir doch frei "nein" zu sagen.
Also wozu dann die Jammerei?!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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