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"GOtt" und die Quantenphysik - eine Überlegung

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Pommes

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Für mich als Atheist hat nur der Geist des Menschen ein übernatürliches Wesen erschaffen und wie Cotti schon sagte die Wissenschaft erklärt es ohne Schöpfer.

Als Techniker habe ich das eine recht einfach gestrickte Vorgehensweise und die fragt nach Ursache und Wirkung.
Ich gehe davon aus das der Mensch als geschlechtliches Wesen nur ein Geschöpf sein kann, er wurde also erschaffen und zwar von einer höheren Existenz, vielleicht sogar von Außerirdischen, aber auch diese werden von einer jeweils höheren Existenz gezeugt worden sein und weil das immer so weiter zu denken wäre sind wir da an einer Stelle wo nur noch mit Gott argumentiert werden kann.
Wissenschaftler argumentieren mit Urknall, aber wer den initiiert hat wissen sie nicht und deshalb ist und bleibt Gott die Antwort auf die Frage die keiner beantworten kann.
Letztendlich gibt es die Inkarnation Gottes in Form des Christus, wir kennen sein Wirken, wir haben seine Lehre, wir haben diverse Reinkarnationsgeschichten, wir wissen von Menschen die Nahtoderfahrungen haben das es Gott gibt.

Natürlich kann man das alles ignorieren aber ob das intelligent ist weiß ich nicht.
 

Pommes

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Wir sollten uns endlich von der klassischen Physik distanzieren. Sie beschreibt nur die Spitze des Eisberges worauf auch der Gottesglaube aufbaut. Ich kann heute schon meine Gedanken an einen 3D Drucker übertragen um etwas zu erschaffen. Wir sind an dem Punkt, wo wir selber Leben erschaffen (KI). Ich denke intelligente Lebewesen, die es sicherlich irgendwo im Universum gibt und uns um Millionen von Jahren voraus sind, würden auf uns Dumpfbacken wie Götter wirken.

Ich denke das gesamte Universum ist so etwas wie ein riesiger Quantencomputer und wir sind ein Teil davon. Demnach sind wir nur ein energetischer "Gedanke" der durch Wechselwirkungen zu Materie geworden ist. Zweidimensionale Projektionen, in der die dritte Dimension die Zeit formt. Unser Gehirn hat nur gelernt das zu verarbeiten um scheller an Energie zu kommen.

Wenn sich der Mensch weiterentwickeln und überdauern will, muss er sich endlich von alten Denkmustern befreien. Mit verstaubten Ideologien von Sekten, die uns hier auf dem Planten nur wie Schafe festhalten wollen, damit eine Lüge weiter leben kann, kommen wir nicht mehr weiter. Schlimmer noch, wir bleiben weiter dumme Wasserläufer, die die Tiefen des Wassers niemals erfassen können. Bis dann der große Fisch kommt.

Unsere zukünftige Zivilisation sollte auf Wissenschaft ruhen und nicht auf einem kollektiven Wahn, den selbst heutige Kinder schon belächeln. Es gibt wichtigeres als einen persönlichen Gott, der zudem auch der Menschheit die Selbstverantwortung und den Weitblick genommen hat. Was man überall beobachten kann.

Hans-Peter Dürr, bis 1997 Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München, ging sogar so weit zu sagen: “Es gibt keine Materie”.
 

Humanist62

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Als Techniker habe ich das eine recht einfach gestrickte Vorgehensweise und die fragt nach Ursache und Wirkung.
Ich gehe davon aus das der Mensch als geschlechtliches Wesen nur ein Geschöpf sein kann, er wurde also erschaffen und zwar von einer höheren Existenz, vielleicht sogar von Außerirdischen, aber auch diese werden von einer jeweils höheren Existenz gezeugt worden sein und weil das immer so weiter zu denken wäre sind wir da an einer Stelle wo nur noch mit Gott argumentiert werden kann.
Wissenschaftler argumentieren mit Urknall, aber wer den initiiert hat wissen sie nicht und deshalb ist und bleibt Gott die Antwort auf die Frage die keiner beantworten kann.
Letztendlich gibt es die Inkarnation Gottes in Form des Christus, wir kennen sein Wirken, wir haben seine Lehre, wir haben diverse Reinkarnationsgeschichten, wir wissen von Menschen die Nahtoderfahrungen haben das es Gott gibt.

Natürlich kann man das alles ignorieren aber ob das intelligent ist weiß ich nicht.

Der Mensch hat sich aus niedrigeren Lebewesen entwickelt und unsere Verwandschaft mit Schimpansen ist bewiesen. Dazu braucht es keinen Gott ! Evolution geschieht aus sich heraus ohne Fremdeinwirkung und ist Anpassung an die Umwelt.

Auch der Urknall kommt ohne Gott aus, auch wenn wir noch nicht genau wissen wie es dazu kam aber deshalb muß man nicht Gott vorschieben, nur weil man sich etwas nicht erklären kann.

Außerdem müßte ja auch Gott aus etwas niedrigeren entstanden sein, Intelligenz entsteht unmöglich aus sich selbst oder kann nicht schon immer vorhanden gewesen sein, sie braucht Vorformen.
 
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Liebe Pswler!
In diesem Thread möchte ich versuchen, aus einer agnostischen Position heraus zu überlegen, was denn wäre, wenn es tatsächlich einen "Personalen GOtt" gäbe, der unser Universum gemacht/verursacht hätte.
Insbesondere scheint es mir interessant, die quantenphysikalischen/kosmologischen Gedanken der heutigen Wissenschaft damit in Beziehung zu setzen.

OK. Nehmen wir also mal an, es gäbe den monotheistischen "Personalen GOtt" namens "Gott" oder "Allah" oder "Jahve", der unser Universum "gemacht" hat.
Nehmen wir weiter an, ER habe einen Plan mit diesem Universum - ER ist ja schließlich als Person zu sehen.

Dann ist ER auch verantwortlich/schuldig an allem, was hier so passiert:
* Millionen Kriegstote
* Millionen Folter-/Hunger/Seuchen...Opfer
* geschändete Frauen, Kinder/ Säuglinge
...

Man kriegt ja immer gesagt, das sind alles Folgen der menschlichen Willensfreiheit, die ER uns gegeben habe.
Nur: ER hat doch dann auch dafür gesorgt, dass wir diese Natur haben, die es uns nicht erlaubt, immer SEINER Moral (die unsere religösen Einflüsterer uns suggerieren) brav zu folgen.

Deshalb vertrete ich hier (immer angenommen, es gibt IHN) eine andere These:
ER ist ein außerhalb unseres Universums (3D-Raum) angesiedeltes ETWAS, das sich Universen macht, um interessiert zuzuschauen, was in denen passiert. ER betrachtet (totaaal cool), was zufallsgesteuerte Evolutionen (mit ggf. unterschiedlichen "Physiken") so hervorbringen.

Unsere Gefühle, unsere Schicksale sind DEM folglich total egal bzw. unbekannt. Er ist dann ein lediglich beobachtender kalter "Wissenschaftler". Ich selbst habe früher auch (in meinen bescheidenen Möglichkeiten) Evolutionsszenarien programmiert und dann interessiert beobachtet, was passiert. Ich kenne das also...

Unser Universum allerdings entwickelt sich quantenphysikalisch in einer eigenständigen Art und Weise. Es entwickelt mMn auf Quantenverschränkungen basierend eine eigene "biografisch" fundierte Struktur, die es eigenständig werden lässt. Interessanterweise gibt die Physik her, dass unser Universum als "Schwarzes Loch" betrachtet werden kann - eine "von außen" fundamental unzugängliche Struktur.
Das hieße dann, dass der sog. GOtt "von uns" "rausgeworfen" wurde, wie von einem Disko-Türsteher gegenüber einem unangenehmen "Gast" - oder wie ein Teenie seinen widerlichen tyrannischen Vater verstößt.

In Anbetracht der oben andeutungsweise aufgezählten scheußlichen Dinge, die uns Menschen passieren, finde ich jede maximale Abschottung gegenüber so einem ggf. existierenden "Schöpfer" als segensreichen Fortschritt. Nennen wir es "Atheismus" - OK?

Denn DER ist (falls existent) schuldig. Und deshalb sollte DER in einer ggf. existierenden Hölle schmoren - NUR DER.

Wie seht Ihr diese Thematik?

Zweifler

Max Planck hat schon an einen Gott geglaubt und hat das auch begründet.

https://www.urantia-aufstieg.info/geist-erschafft-materie-max-planck/

Manche Atheisten im Forum sind natürlich wesentlich schlauer als Max Planck.
Wie kann es auch anders sein?
 

Cotti

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Hans-Peter Dürr, bis 1997 Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München, ging sogar so weit zu sagen: “Es gibt keine Materie”.
Was der meinte - "Materie" ist nur für Grobmotoriker fest. Neutrinos dagegen stoßen nirgends an. Für die ist auch ein Klumpen Uran nur eine lose Ansammlung von Atomen.

"Gott" ist nur eine Idee, ein Platzhalter, der eigentlich nur so lange gebraucht wird, bis der Mensch die natürlichen Ursachen und Wirkungen der Welt begriffen hat. Wer erkannt hat, dass bisher alle Rätsel gottlos zu erklären waren, der braucht diesen Platzhalter nicht mehr.

Leider wurde diese Idee von Herrschsüchtigen gekapert, zu einer Ideologie umfunktioniert und ungebildeten Menschen gewaltsam indoktriniert. Heute sind diese Ungebildeten hauptsächlich kleinste Kinder, denen man eintrichtert, was die Religionsführer vorgeben. Ohne das gäbe es heute längst keinen "Glauben" an einen Gott mehr - das hat die kurze Phase der DDR eindringlich bewiesen. Nicht, dass es da gar keine Gottgläubigen gäbe - aber für die Mehrheit ist "Gott" kein Teil ihres Denkens.

"Religionsunterricht" in hiesigen Schulen ist nichts anderes, als psychische Gewalt an Kindern - dasselbe, was Koranschulen in islamistischen Ländern an Kindern verbrechen.
 

Cotti

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Manche Atheisten im Forum sind natürlich wesentlich schlauer als Max Planck.
Wie kann es auch anders sein?
Da bist du ja wohl das beste Beispiel. :giggle: Erkläre doch auch gleich die gesamte Welt der Fühsick als "göttlich" - dann kannst du auch alle wissenschaftlichen Erkenntnisse leugnen und deine eigenen Formeln erfinden. "Gott" ist schließlich nicht an Logik und Gesetzmäßigkeiten gebunden - der macht sich unsere Welt, wie es [MENTION=3705]LOA-Partei[/MENTION] gefällt. :giggle:
 

schelm65

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Wie erklärst du dir dein "Sein"?
Ohne Schöpfer wärest du nicht!
Und jetzt komm mir bitte nicht mit Evolution und Aminosäuren und hassenichjesehn, all das wäre nämlich auch nicht ohne Schöpfer.

Das Thema ist müßig und führt, egal wie oft neu aufgerollt, zu keiner neuen Erkenntnis. Vor allem deshalb nicht, weil der sogenannte infinite Regress nicht logisch aufzulösen ist und diesbezüglich auch vor dem Konzept der bewussten Schöpfung nicht aufhört.

Wenn irgendwelche Bausteine der uns bekannten Existenz logisch betrachtet nicht schon " immer " existierten, gilt das auch für das Konzept " Gott ". Wenn Gläubige mit Inbrunst behaupten, selbiger Schöpfer habe aber schon " immer " existiert, könnte man das gleichermaßen von den Bausteinen tun.

Womit man sich wie immer im Kreis dreht.

Was die postulierte Willensfreiheit im Umgang mit den " schöpferischen Kräften " angeht, so wäre eingeschränkte schöpferische Fähigkeiten wohl präziser. Nur die Einschränkung selber ergibt die Notwendigkeit auf Mängel aller Art konstruktiv oder destruktiv zu reagieren.
 

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Max Planck hat schon an einen Gott geglaubt und hat das auch begründet.

https://www.urantia-aufstieg.info/geist-erschafft-materie-max-planck/

Manche Atheisten im Forum sind natürlich wesentlich schlauer als Max Planck.
Wie kann es auch anders sein?

Man kann sich ja auch an Einstein halten: "Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern."

https://www.tz.de/welt/albert-einst...and-in-einsteins-gottesbrief-zr-10830889.html
 
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Da bist du ja wohl das beste Beispiel. :giggle: Erkläre doch auch gleich die gesamte Welt der Fühsick als "göttlich" - dann kannst du auch alle wissenschaftlichen Erkenntnisse leugnen und deine eigenen Formeln erfinden. "Gott" ist schließlich nicht an Logik und Gesetzmäßigkeiten gebunden - der macht sich unsere Welt, wie es [MENTION=3705]LOA-Partei[/MENTION] gefällt. :giggle:

Und wieder ein extrem dämlicher Beitrag, Cotti.
Lesen kannst du offensichtlich auch nicht!
 
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Man kann sich ja auch an Einstein halten: "Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern."

https://www.tz.de/welt/albert-einst...and-in-einsteins-gottesbrief-zr-10830889.html

Naja, Einstein war Jude. Was er zum Alten Testament sagt, stimmt ohne Zweifel.
Nur geht es in diesem Thema um Gott und die Quantentheorie. Von Quanten hatte Einstein keinen blassen Schimmer.
Max Planck aber schon.
 

Volkmar

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Hans-Peter Dürr, bis 1997 Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München, ging sogar so weit zu sagen: “Es gibt keine Materie”.

Ich denke, würde es keine Wechselwirkungen also Messungen (siehe Doppelspaltexperiment -> Welle-Teilchen-Dualismus) geben, dass es dann auch keine Massen also Materie geben würde. Also ist der Mond nicht da, wenn man nicht hinschaut? Natürlich ist er noch da, weil auch das Vakuum nicht leer ist und somit ständig Wechselwirkungen stattfinden, die dann wiederum die Raumzeit durch Massen gestalten (Dritte Dimension). Hier fragt man sich natürlich, wo und wie hat die Wechselwirkung also die erste Messung begonnen und den Dominoeffekt gestartet. Ich denke das war Zufall und stütze mich dabei auf die Quantenfluktuation. Kann natürlich auch ein verrückter Wissenschaftler gewesen sein, denn wir jetzt als Gott empfinden :)
 

Humanist62

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Naja, Einstein war Jude. Was er zum Alten Testament sagt, stimmt ohne Zweifel.
Nur geht es in diesem Thema um Gott und die Quantentheorie. Von Quanten hatte Einstein keinen blassen Schimmer.
Max Planck aber schon.

Dann kannst Du ja hier lesen

Die Quantentheorie und der liebe Gott - Eine Absage an theologische und esoterische Annäherungsversuche gegenüber der modernen Physik

https://theorie1.physik.uni-erlangen.de/h_fink/Fink_Quanten-Gott.pdf
 
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