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"GOtt" und die Quantenphysik - eine Überlegung

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Pommes

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Max Planck war sicher kein Dummkopf und sicher war gut überlegt was er sagte, darum zitiere ich ihn mal in dieser Runde von Möchtegernwissenschaftlern.



Plancks Haupterkenntnis lautet:
"Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wurde. Dieser Geist ist Urgrund aller Materie."



Planck und die Gott-Erkenntnis
Während eines Vortrags in Florenz 1944 sagte Planck Folgendes:



"Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.



Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:

Es gibt keine Materie an sich.



Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält.



Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt [...] so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!



Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott!

Quelle: https://www.manifestation-boost.de/max-plancks-größte-erkenntnis-es-gibt-keine-materie/
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Weil deine unterirdisch dumme Logik meine Gegenargumente gar nicht begreifen würde. Da hilft es auch nichts, unparteiische externe Quellen in großer Zahl vorzulegen, die alle meine Aussagen stützen würden - du bleibst bei deiner zementierten Geisterfahrerlogik.

Ja das hab ich auch schon festgestellt ...:coffee:
 

Cotti

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Max Planck war sicher kein Dummkopf und sicher war gut überlegt was er sagte,
Schön, was der so alles gesagt haben mag - es ist aber scheinbar nur eine Einzelmeinung. Wer in seiner Kindheit mit religiöser Ideologie indoktriniert wird, kann sich manchmal auch als ernstzunehmen werden wollender "Wissenschaftler" nicht von den Eingebungen aus der Gehirnwäsche lösen. Umso schlimmer, was Kindern damit noch heute, sogar im Rahmen der Schulpflicht, angetan wird.
 
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Zu deinem Leidwesen. :giggle:

Aber um beim Thema zu bleiben, du kannst ja immer noch sagen: "Das hat alles "Gott" vollbracht, wozu soll ich mir darum Gedanken machen?" Der Verweis auf "Gott" hält vom Wissen ab - "glauben" soll reichen.

Was schreist du denn immer rum? Ich habe nur die Meinung von Max Planck eingestellt.
Und manche haben das Gehirn ja nicht einfach so zum Spaß bekommen, sondern um es zu nutzen.
Wo steht geschrieben, daß man nicht forschen darf und an einen Gott glaubt?
Max Planck ist eben der Ansicht, daß sich Wissenschaft und Gott irgendwann kreuzen. So einfach ist das wieder mal.
Nur für Manche halt nicht...
 
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Schön, was der so alles gesagt haben mag - es ist aber scheinbar nur eine Einzelmeinung. Wer in seiner Kindheit mit religiöser Ideologie indoktriniert wird, kann sich manchmal auch als ernstzunehmen werden wollender "Wissenschaftler" nicht von den Eingebungen aus der Gehirnwäsche lösen. Umso schlimmer, was Kindern damit noch heute, sogar im Rahmen der Schulpflicht, angetan wird.

Da müßtest du erst mal verstehen, welchen eigentlichen Sinn ein Glaube hat.
Er regelt hauptsächlich die sozialen Verhaltensweisen der Menschen zueinander, lange bevor es Gesetze gab.
Und einer hat das wieder nicht begriffen, wie so vieles andere auch nicht. Wen wundert das?
 

Cotti

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Da müßtest du erst mal verstehen, welchen eigentlichen Sinn ein Glaube hat.
Er regelt hauptsächlich die sozialen Verhaltensweisen der Menschen zueinander, lange bevor es Gesetze gab.
Im Gegenteil, er spaltete die jeweiligen Andersgläubigen und führte zu erbitterten Kriegen gegeneinander - bis in die heutige Zeit.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Schön, was der so alles gesagt haben mag - es ist aber scheinbar nur eine Einzelmeinung. Wer in seiner Kindheit mit religiöser Ideologie indoktriniert wird, kann sich manchmal auch als ernstzunehmen werden wollender "Wissenschaftler" nicht von den Eingebungen aus der Gehirnwäsche lösen. Umso schlimmer, was Kindern damit noch heute, sogar im Rahmen der Schulpflicht, angetan wird.

Eigenartig das Heisenberg und Dürr seiner Meinung waren.
Ich behaupte von mir selbst nicht unkritisch zu sein, im Gegenteil, aber wenn Fachleute zu einer Entscheidung kommen, dann wäre ich intelligent genug das nicht auf Gehirnwäsche zurück zu führen.
 
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Im Gegenteil, er spaltete die jeweiligen Andersgläubigen und führte zu erbitterten Kriegen gegeneinander - bis in die heutige Zeit.

Ja, aber das war nicht der Zweck. Ursprünglich waren es kleine Gebiete bzw. ein bestimmtes Volk, für den der Glaube galt.
Und um das soziale Zusammenleben ohne Mord und Totschlag zu ermöglichen, dafür wurde eben der Glaube mit bestimmten
Verhaltensregeln gegründet. Verwaltende Ordnung gab es damals noch nicht.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Aber bitte denk dran: Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es. Aber sie stirbt...

Wobei man sich nicht sicher sein kann, ob etwas wirklich stirbt. Das widerspricht dem Erhaltungssatz für Information.
 

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