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Gold - Ein Handelsfaktor und Kapitalsicherung

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Piranha

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Gold war, ist und bleibt nichts weiter als risikolose Kapitalsicherung OHNE Zugewinn.
Gold ist ein Indikator für Inflation, sprich auch wenn die Preise durch Inflation steigen, bleibt die Kaufkraft von einer Unze Gold in etwa immer gleich.
Ein Massanzug hat im Jahre 1900 ca. 1 Unze Gold gekostet und die kostet der heute immer noch.
Als meine Eltern vor 40 Jahren oder so die Kohleöfen im Haus gegen eine Öl-Zentralheizung ausgewechselt haben, hat ein Liter Heizöl 7 Pfennig gekostet, bei einem Goldpreis von $65 die Unze und einem Wechselkurs von $1 = 2,66DM also 0,4 Unzen pro 1000 Liter, heute kostet ein Liter Heizöl ca. 0,55€ und eine Unze Gold 1070€, ergo kosten 1000 Liter Heizöl heute 0,5 Unzen Gold.

Politische Kapriolen, so wie die Krise 2008, oder der Brexit, diverse Kriege, usw., können kurzzeitig Schwankungen ergeben innerhalb derer man mit An- und Verkauf auch absolute Gewinne (also ein Mehr an Kaufkraft) erzielen kann, aber das sind immer nur Spekulationen, die auch böse ins Auge gehen können und auf lange Sicht gleicht sich das sowieso wieder aus.

Ergo ist Gold sowas wie ein sanftes Ruhekissen für Leute wie mich, die genug Geld haben um ohne Zinsen bis ans Lebensende versorgt zu sein, weil ich mir keine Sorgen machen muss, was in der Wirtschaft oder dem Bankensystem oder sonstwo auf der Welt passiert, die Menge Brot und Butter die ich für mein Gold bekomme bleibt immer in etwa gleich, aber Gewinne, sprich Zinsen oder Dividende oder sowas, gibt es beim Gold nicht.

Und dann schauen wir mal in die Wirtschaft und überlegen, was das für den Goldpreis bedeuten könnte.

https://de.statista.com/statistik/d...r-jaehrlichen-inflationsrate-in-der-eurozone/

Die Inflationsrate ist praktisch nicht der Rede wert, hier bei mir in Italien gibt es seit gut 10 Jahren massive Deflation, ich kann gar nicht so schnell schauen wie die Preise fallen, Urlaub am Strand kostet heute gerade mal halb so viel wie vor 10 Jahren.
Mein Frau und ich fahren seit 15 Jahren jeden Samstag in denselben Supermarkt und kaufen immer für eine Woche ein und wir haben unsere Essgewohnheiten absolut nicht verändert, sprich wir kaufen heute exakt dasselbe Zeug wir früher.
Vor 10 Jahren hat uns das Pi*Daumen 75€ pro Woche gekostet, heute reichen 50€ locker.

Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Deflation aus Südeuropa auch in Nordeuropa ankommt, schlicht weil Reallöhne die langsamer steigen als die Produktivität nur zu Deflation führen können.
Was passiert wohl mit dem Inflationsindikator Goldpreis bei Deflation?
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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AHA - dann haste falsch gedacht....

Ich hab von GOLD (in Körperlicher Form) gesprochen, nicht von "Brief Gold" - was immer das sein soll....?

Nein Ich habe Richtig gedacht
Du hast von Richtigen Gold gesprochen und bei ihm vermute ich das er von Briefgold geredet hat, oder von Gewerbsmäßigen Goldhandel, da tiken die Uhren ein wenig anderes.
 
OP
TanzendeFleischwurst
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HääH?

Wo haste datt denn her....


http://www.focus.de/finanzen/geldan...ufen-das-muessen-sie-beachten_id_5379329.html

Wenn ich Gold - als Privatmann -, das schon jahrlang in einer Kassette rumgammelt verkaufe,
kann ich dieses Geld "einsacken" - und zwar steuerfrei!

Wenn ich Gold kaufe und nach 10 Jahren - als Altersanlage - nun verflüssige, zahl ich auch keine Steuern,
selbst wenn die Tausende von €uronen Gewinn dabei habe....

Kann ich dir sagen wo er das her hat...

EStG §23 Absatz 3 Satz 5
https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__23.html

" 5 Gewinne bleiben steuerfrei, wenn der aus den privaten Veräußerungsgeschäften erzielte Gesamtgewinn im Kalenderjahr weniger als 600 Euro betragen hat."

Maßgeblich für die Zuordnung sind hier die Wörter "privater" und "Veräußerungsgeschäften", denn Goldhandel ist nichts anderes, als ein Veräußerungsgeschäft.

Der Pauschbetrag ( 801€ ), den Bankgeschäfte betreffen im Zusammenhang mit dem Freistellungsauftrag, beziehen sich nachdem was ich jetzt interpretiere ausschließlich auf Kapitalerträge.
Metalle werfen KEINE Kapitalerträge ( z.B Zinsen ) ab.

UND NEIN!
Du kannst es theoretisch nicht einfach einsacken, erstmal müssen die Besitz und Eigentumsrechte geklärt werden.
Selbst wenn du lange Besitzer warst und dann beim Tot des Eigentümers dieser Besitz in dein Eigentum übergeht, wärst du bei einer Veräußerung VERPFLICHTET, deinen Gewinn zu versteuern!
Schon alleine in diesem Fall würde die Erbschaftssteuer greifen! ( Erbschaft, Eigentümer verstirbt, Eigentum wechselt den Eigentümer ).
Du generierst dadurch nämlich Einkommen ( Veräußerung ), und das ist in Deutschland zu versteuern nach den geltenden Gesetzen ( Grenze 600€ im ((Geschäfts))Jahr ).

WICHTIG ist bei Goldankauf und Veräußerung ebenfalls zu wissen,
das JEDER Goldverkäufer eigentlich verpflichtet ist, ab einem Handelswert von 15.000€ das Finanzamt darüber zu informieren.
Selbst wenn es mehrere Transaktionen sind!
Man bereitet im Hintergrund bereits vor, wie man "elektronisches-Gold" Paysafecards und so... am besten kontrolliert!

http://www.goldreporter.de/neues-ge...anleger-und-handler-wissen-mussen/gold/19864/

Auf das Gold an sich achtet man kaum, das deutet für mich daraufhin, das man die Abschaffung des Bargeldes schon länger plant und vorbereitet.

Vermutung : Gold an sich als Kapitalsicherung, können sich auch nur bestimmte Kreise umfangreich leisten!
Schließt man den Handel mit Gold,
wenn sich die Großen genug vollgefressen haben, steht das Volk was keine Goldreserven hat in diesem Punkt dumm da!

Ich spinne sogar soweit, das der Staat in Notsituationen die Goldbestände beschlagnahmt!
Das Volk verliert die Kontrolle über seine Transaktionen, mehr und mehr...
Die Regeln für "E-Gold" werden jetzt im Hintergrund ohne Aufmerksamkeit bereits so angepasst, wie es beliebt.
Was passiert denn jetzt wenn es kein Bargeld mehr gibt?
Wo wird sich das Volk hinflüchten, wenn alles elektronisch läuft?
Außer "E-Gold" bleibt ja dann nicht mehr viel!

Es ist z.B nicht zum Spaß so, dass, wenn du "kaufmännische Tätigkeiten" in Deutschland ausführst,
du ab 60.000€ Gewinn, oder 600.000€ Umsatz im Jahr BUCHFÜHRUNGSPFLICHTIG bist,
da reicht die einfache Buchführung nicht mehr.
Das ist auch die Grenze, wo das Finanzamt richtig böse wird, wenn du hier schummelst und man dich abholt,
gehste schon in Handschellen mit zur Wache... ( Es sei denn, du hast ne Wurstfabrik )
 
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Kann ich dir sagen wo er das her hat...

EStG §23 Absatz 3 Satz 5
https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__23.html

" 5 Gewinne bleiben steuerfrei, wenn der aus den privaten Veräußerungsgeschäften erzielte Gesamtgewinn im Kalenderjahr weniger als 600 Euro betragen hat."

Maßgeblich für die Zuordnung sind hier die Wörter "privater" und "Veräußerungsgeschäften", denn Goldhandel ist nichts anderes, als ein Veräußerungsgeschäft.

Der Pauschbetrag ( 801€ ), den Bankgeschäfte betreffen im Zusammenhang mit dem Freistellungsauftrag, beziehen sich nachdem was ich jetzt interpretiere ausschließlich auf Kapitalerträge.
Metalle werfen KEINE Kapitalerträge ( z.B Zinsen ) ab.

UND NEIN!
Du kannst es theoretisch nicht einfach einsacken, erstmal müssen die Besitz und Eigentumsrechte geklärt werden.
Selbst wenn du lange Besitzer warst und dann beim Tot des Eigentümers dieser Besitz in dein Eigentum übergeht, wärst du bei einer Veräußerung VERPFLICHTET, deinen Gewinn zu versteuern!
Schon alleine in diesem Fall würde die Erbschaftssteuer greifen! ( Erbschaft, Eigentümer verstirbt, Eigentum wechselt den Eigentümer ).
Du generierst dadurch nämlich Einkommen ( Veräußerung ), und das ist in Deutschland zu versteuern nach den geltenden Gesetzen ( Grenze 600€ im ((Geschäfts))Jahr ).

WICHTIG ist bei Goldankauf und Veräußerung ebenfalls zu wissen,
das JEDER Goldverkäufer eigentlich verpflichtet ist, ab einem Handelswert von 15.000€ das Finanzamt darüber zu informieren.
Selbst wenn es mehrere Transaktionen sind!
Man bereitet im Hintergrund bereits vor, wie man "elektronisches-Gold" Paysafecards und so... am besten kontrolliert!

http://www.goldreporter.de/neues-ge...anleger-und-handler-wissen-mussen/gold/19864/

Auf das Gold an sich achtet man kaum, das deutet für mich daraufhin, das man die Abschaffung des Bargeldes schon länger plant und vorbereitet.

Vermutung : Gold an sich als Kapitalsicherung, können sich auch nur bestimmte Kreise umfangreich leisten!
Schließt man den Handel mit Gold,
wenn sich die Großen genug vollgefressen haben, steht das Volk was keine Goldreserven hat in diesem Punkt dumm da!

Ich spinne sogar soweit, das der Staat in Notsituationen die Goldbestände beschlagnahmt!
Das Volk verliert die Kontrolle über seine Transaktionen, mehr und mehr...
Die Regeln für "E-Gold" werden jetzt im Hintergrund ohne Aufmerksamkeit bereits so angepasst, wie es beliebt.
Was passiert denn jetzt wenn es kein Bargeld mehr gibt?
Wo wird sich das Volk hinflüchten, wenn alles elektronisch läuft?
Außer "E-Gold" bleibt ja dann nicht mehr viel!

Es ist z.B nicht zum Spaß so, dass, wenn du "kaufmännische Tätigkeiten" in Deutschland ausführst,
du ab 60.000€ Gewinn, oder 600.000€ Umsatz im Jahr BUCHFÜHRUNGSPFLICHTIG bist,
da reicht die einfache Buchführung nicht mehr.
Das ist auch die Grenze, wo das Finanzamt richtig böse wird, wenn du hier schummelst und man dich abholt,
gehste schon in Handschellen mit zur Wache... ( Es sei denn, du hast ne Wurstfabrik )

Danke, dass Du dir soviel Mühe gemacht hast, .... zum Trost geb ich dir gerne einen TOP

Aber alles was Du da schreibst, trifft in meinem Beispiel nicht zu.

Ich hatte auch eindeutig geschrieben, dass ich als PRIVAT-Mann handele. Nicht als Unternehmer mit privater Veräußerung....
bringst Du da was durcheinander?

Auch die Buchführrungspflicht stimmt nicht so ganz, denn Jeder Gewerbetreibende ist buchführungspflichtig! ... aber nicht Privatleute
Vermutlich meinst Du mit den 60.000,- € Gewinn per annum die BILANZIERUNGS-Pflicht...

Mit deinen 800,- € ist auch das Gold mit drin, wenn man das Gold nicht körperlich kauft,
sondern sich Zertifikate über eine gewisse Menge Gold und entsprechender Wert kauft,
dann gilt nämlich (wie Du geschrieben hast) der Kapitalertrag als "Messlatte", der dann durch die K-Ertragsteuer abgegolten wird - der wiederum das Einkommen senkt....
Tja, das mit der Erbschaft lass ich mal, zumal ich geschrieben habe, ich hätte das Gold als Alterssicherung selbst angeschafft!
... selbst wenn, dann wäre diese Steuer bei der Erbschaft bereits angefallen....

Das Finanzamt wird auch böse, wenn ein Kleinunternehmer schummelt....,
nur kriegt der meist einen "geänderten Steuerbescheid", so dass er kräftig nachzahlen muss!
Schummelt er RICHTIG, bekommt er ein Steuerstrafverfahren mit Strafbefehl
(da kann er die Summe bezahlen, oder Widersruch einlegen, dann gibts ein Steuerstrafverfahren),
oder gar gleich ein Verfahren "an den Hals". Wenns ganz grass wird, wandert er vorab schon mal in U-Haft, die später angerechnet wird.

Soweit hab ich dich aber verstanden, was Du mir mitteilen wolltest --- noch mal DANKE
 
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TanzendeFleischwurst
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Bei einem Kleinunternehmer gleich ein Strafverfahren + U-Haft?
Nicht wenn es um ein paar Kröten geht...

Die werden erst richtig aggro, wenn man über diese Grenze kommt.
( Wenn man Dozenten glauben schenken darf, muss dann auch der Bundesfinanzhof unterrichtet werden! )

Sobald die Grenze erreicht ist, wird auch die zuständige Kammer informiert und schickt dir gleich die ersten Rechnungen mit Beitragsforderungen!
( Falls das nicht schon beim anmelden des Gewerbes geschehen ist... )

Das ist es was ich meinte!
Ich sehe du hast verstanden, was ich meinte.

( Du hast ja gar keine Möglichkeit als privater so viel Geld zu generieren, ohne ein Gewerbe zu betreiben! Es wird ja schon Randale gemacht, wenn du auf Ebay mehr als 10-15 Geschäfte im Jahr abwickelst, und nicht nur 3,50€ Gewinn machst... )
 
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TanzendeFleischwurst
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Der Bauer wird wohl in schlechten Zeiten auch eher daran interessiert sein seine Produktion aufrecht erhalten zu können und mit Gold kann man keine Schweine futtern.



Grundsätzlich richtet sich der Wert eines Tauschmittels schon mal per-se nach der Wirtschaftsleistung.
Das Tauschmittel ist real immer nur mit dem gedeckt was es kaufen kann, wenn die Wirtschaft nichts produziert, kann das Tauschmittel nichts kaufen, so einfach ist das.




Von solchem Blödsinn ist die Ökonomie lange ab, abgesehen davon können die Banken Geld auch virtuell nicht vermehren wie sie wollen, dabei handelt es sich nämlich um ein von Laien gerne weitererzähltes Märchen.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Der Bauer wird aber sicherlich daran interessiert sein, sich ein Anlagevermögen auf zu bauen!
Aktuell zahlen wir mit Devisen ( Währung ),
wenn wir mit Sorten zahlen ( Gold ) (( ich nutze die steuerliche Bezeichnung von Devisen und Sorten )), ist das nichts anderes als eine stapelbare Handelsware, die universell eingesetzt werden kann, genau wie Geld.

Tja, dann muss ich halt ein wenig mehr Gold abgeben, um meine Waren zu erhalten. Ich kann aber trotzdem Handel betreiben!
Es kann nicht jeder Hühner, Schweine oder sonst was halten, um Tauschware zu produzieren...
Für die Masse kommt da nur Arbeit = Lohn, oder Warenveredelung ( Produktion / Weiterverarbeitung ) in Frage.

Wie können denn Banken Geld produzieren?
Warum hat man Griechenland verboten Neues zu produzieren?
Warum war Griechenland selbst dazu in der Lage neues Geld zu drucken ( Euro )?

Du siehst doch schon alleine daran, dass man Zertifikate für eine Tonne Gold raus gibt, und selbst nur 100KG im Tresor hat, das Banken auf Gesetze scheissen!
Wenn die EZB jetzt tonnenweise Bargeld raus geben muss, und selbst nichts auf Lager hat, dann schmeissen die die Presse an, und fertig!
Die Einzelbank wird das auch nicht können, aber die EZB kann das! Aber es ist egal, denn ob es die EZB verteilt, oder die Bank sich selbst verteilen würde, ist bei der aktuellen Situation egal!
Die EZB sorgt nur durch ihre Ventil-Funktion dafür, das das nicht zu schnell geht!

Die EZB betreibt aktuell nichts anderes, als Insolvenzverschleppung bei anderen Kreditinstituten, indem sie Verbindlichkeiten aufkauft, Sie diskontiert und danach wieder diskontiert und wieder diskontiert... Sie achtet nur darauf, das zumindest die Vorabzinsen bedient werden.

Erklär mir bitte, warum man den Griechen verboten hat, neues Geld zu schaffen!
https://deutsche-wirtschafts-nachri...ginnt-staatsfinanzierung-mit-der-notenpresse/
 
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Pommes

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Erklär mir bitte, warum man den Griechen verboten hat, neues Geld zu schaffen!

Der Eisbär hat da in seinem Beitrag #39 ne erstklassige Erklärung gebracht und da ist nicht dran zu drehen.
Gold ist kein Tauschmittel und letztlich ist es als solches auch mehrfach gescheitert weil es gar nicht genug davon gibt.

Den Griechen hat man verboten neues Geld zu schaffen um sie im Euro zu halten, um sie weiter versklaven zu können.

Es kann letztlich nur eine saubere Lösung geben und die besteht in einem Umlauf gesicherten Vollgeld das vom Staat emittiert wird, alles andere hat bis jetzt nicht funktioniert.
 
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Bei einem Kleinunternehmer gleich ein Strafverfahren + U-Haft?
Nicht wenn es um ein paar Kröten geht...

Die werden erst richtig aggro, wenn man über diese Grenze kommt.
( Wenn man Dozenten glauben schenken darf, muss dann auch der Bundesfinanzhof unterrichtet werden! )

Sobald die Grenze erreicht ist, wird auch die zuständige Kammer informiert und schickt dir gleich die ersten Rechnungen mit Beitragsforderungen!
( Falls das nicht schon beim anmelden des Gewerbes geschehen ist... )

Das ist es was ich meinte!
Ich sehe du hast verstanden, was ich meinte.

( Du hast ja gar keine Möglichkeit als privater so viel Geld zu generieren, ohne ein Gewerbe zu betreiben! Es wird ja schon Randale gemacht, wenn du auf Ebay mehr als 10-15 Geschäfte im Jahr abwickelst, und nicht nur 3,50€ Gewinn machst... )

So - ich fühl mich mal angesprochen, passt ja genau zu meinem Beitrag/Antwort #44.......

Nächstes mal bitte so freundlich sein,
entsprechend zu antworten, damit der angesprochene User erkennt, dass sein Beitrag kommentiert wurde....danke!

Ich rede von Privatmann, Du konterst unkoordiniert zwischen Groß- und Kleinunternehmer!

Kannst Du dir vorstellen, dass es auch PRIVAT-Leute gibt, die in ihrem Beruf als Gehaltsempfänger mehr verdienen,
als ein Sozialempfänger vom Amt bekommt?.... anscheinend nicht, son würdest Du nicht so einen Blödsinn antworten!

Man sollte auch Ahnung davon haben, über das man hier schreibt.......! womöglich glaubt dir noch jemand hier....
Von welchen Dozenten sprichst Du - und von welchen Vorfällen?

Zeigt auch deine Bemerkung im letzen Satz!

Wenn ein Privatmann/frau bei Ebay oder sonstwo vermehrt Geschäfte macht, die "das übliche private Verhalten" übersteigen,
muss das Finanzamt davon ausgehen, dass ein Erwerbsgeschäft vorliegt!

Beispiel:
Du kaufst einen PKW (gebraucht, defekt) für 3.000,- €, reparierst ihn für minimales Geld und
fährst ein oder zwei Jahre damit rum, um ihn dann für 10.000,- € zu verkaufen.... ist das ein normaler Privatverkauf!...., der NICHT steuerpflichtig ist!

Du kaufst einen PKW (gebraucht, defekt) für 3.000,- €, reparierst ihn für minimales Geld und
fährst ein Monate damit rum, um ihn dann für 10.000,- € zu verkaufen...., das wiederholst Du jeden Monat....
ist das KEIN normaler Privatverkauf!...., der steuerpflichtig ist!

Da geht das Finanzamt - berechtigterweise - davon aus, dass ein illegals Erwerbsgeschäft vorliegt!
was natürlich die Konsequenzen zur Folge hat!
 
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[COLOR="#006400"]
HääH?

Wo haste datt denn her....[/COLOR]


Wenn ich Gold - als Privatmann -, das schon jahrlang in einer Kassette rumgammelt verkaufe,
kann ich dieses Geld "einsacken" - und zwar steuerfrei!

Wenn ich Gold kaufe und nach 10 Jahren - als Altersanlage - nun verflüssige, zahl ich auch keine Steuern,
selbst wenn die Tausende von €uronen Gewinn dabei habe....

Das war ein Folgebeitrag, die Begrenzung auf Jahresfrist hatte ich vorher schon erklärt, also lies lieber ordentlich.
 
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Das war ein Folgebeitrag, die Begrenzung auf Jahresfrist hatte ich vorher schon erklärt, also lies lieber ordentlich.

HÄHH, wird ja immer abstruser.... was das DAS nun mit ner Jahresdrist zu tun?

Ich hab ja vorher den User @tanzende Wurst angeschrieben,
versuch bitte nicht, deren Ahnungslosigkeit zu überbieten!
 

denker_1

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So - ich fühl mich mal angesprochen, passt ja genau zu meinem Beitrag/Antwort #44.......

Nächstes mal bitte so freundlich sein,
entsprechend zu antworten, damit der angesprochene User erkennt, dass sein Beitrag kommentiert wurde....danke!

Ich rede von Privatmann, Du konterst unkoordiniert zwischen Groß- und Kleinunternehmer!

Kannst Du dir vorstellen, dass es auch PRIVAT-Leute gibt, die in ihrem Beruf als Gehaltsempfänger mehr verdienen,
als ein Sozialempfänger vom Amt bekommt?.... anscheinend nicht, son würdest Du nicht so einen Blödsinn antworten!

Man sollte auch Ahnung davon haben, über das man hier schreibt.......! womöglich glaubt dir noch jemand hier....
Von welchen Dozenten sprichst Du - und von welchen Vorfällen?

Zeigt auch deine Bemerkung im letzen Satz!

Wenn ein Privatmann/frau bei Ebay oder sonstwo vermehrt Geschäfte macht, die "das übliche private Verhalten" übersteigen,
muss das Finanzamt davon ausgehen, dass ein Erwerbsgeschäft vorliegt!

Beispiel:
Du kaufst einen PKW (gebraucht, defekt) für 3.000,- €, reparierst ihn für minimales Geld und
fährst ein oder zwei Jahre damit rum, um ihn dann für 10.000,- € zu verkaufen.... ist das ein normaler Privatverkauf!...., der NICHT steuerpflichtig ist!

Du kaufst einen PKW (gebraucht, defekt) für 3.000,- €, reparierst ihn für minimales Geld und
fährst ein Monate damit rum, um ihn dann für 10.000,- € zu verkaufen...., das wiederholst Du jeden Monat....
ist das KEIN normaler Privatverkauf!...., der steuerpflichtig ist!

Da geht das Finanzamt - berechtigterweise - davon aus, dass ein illegals Erwerbsgeschäft vorliegt!
was natürlich die Konsequenzen zur Folge hat!

Das Beispiel habe ich sehr wohl verstanden. Es ist aber dennoch falsch. Ein PKW, der neu 10000€ kostet, aber nur noch 3000€ wert ist, weil er defekt ist, ist nicht für kleines Geld repariert. Für 10000€ verlange ich schon ein neuwertiges Auto. Da muss alles perfekt funktionieren. Eistigen, zünschlüssel rumdrehen, losfahren.
 
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HÄHH, wird ja immer abstruser.... was das DAS nun mit ner Jahresdrist zu tun?

Ich hab ja vorher den User @tanzende Wurst angeschrieben,
versuch bitte nicht, deren Ahnungslosigkeit zu überbieten!

Ich habe nebenbei auch erwähnt, das man bereits bei Ebay-Verkäufen beginnt gewerbliche Handelsabsichten zu konstruieren / zu unterstellen.
Darum ging es mir im Bezug auf Goldhandel!
Die Sache mit der Buchführung, resultierte aus dem Fakt, das ich ebenfalls hervorheben wollte,
das, wenn man Handel treibt, es nicht verkehrt ist, wenn man wenigstens ein Kassenbuch führt! ( Habe ich so nicht geschrieben, aber meinte ich so ).

In diesem Fall, kommt das ja dann wohl nicht zum tragen, denn es scheint sich in dem Beispiel um ein einmaliges Geschäft zu handeln...
( Bei dir! )

( Bitte nicht streiten, das Thema ist sowieso schon sehr komplex! :( )
 
OP
TanzendeFleischwurst
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Das Beispiel habe ich sehr wohl verstanden. Es ist aber dennoch falsch. Ein PKW, der neu 10000€ kostet, aber nur noch 3000€ wert ist, weil er defekt ist, ist nicht für kleines Geld repariert. Für 10000€ verlange ich schon ein neuwertiges Auto. Da muss alles perfekt funktionieren. Eistigen, zünschlüssel rumdrehen, losfahren.

Wenn ich den Problemmanger mit der Buchführungspflicht jetzt ärgern wollte, würde ich erwähnen, das Gebrauchtwagenhändler ebenfalls berufsspezifisch zur Buchführung verpflichtet sind :rolleyes2:... *ggg*.
Das wäre aber Unsinn.

Ich habe das falsch geschrieben, es war sehr missverständlich von mir ausgedrückt...
 
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Das Beispiel habe ich sehr wohl verstanden. Es ist aber dennoch falsch. Ein PKW, der neu 10000€ kostet, aber nur noch 3000€ wert ist, weil er defekt ist, ist nicht für kleines Geld repariert. Für 10000€ verlange ich schon ein neuwertiges Auto. Da muss alles perfekt funktionieren. Eistigen, zünschlüssel rumdrehen, losfahren.

Da hast Du aber DUMM gedacht....

welches Auto bekommst du neu für 10.000,- €?
nicht mal ein Golf!

oder wolltest du dafür einen neuwertigen BMW 5?
 
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Ich habe nebenbei auch erwähnt, das man bereits bei Ebay-Verkäufen beginnt gewerbliche Handelsabsichten zu konstruieren / zu unterstellen.
Darum ging es mir im Bezug auf Goldhandel!
Die Sache mit der Buchführung, resultierte aus dem Fakt, das ich ebenfalls hervorheben wollte,
das, wenn man Handel treibt, es nicht verkehrt ist, wenn man wenigstens ein Kassenbuch führt! ( Habe ich so nicht geschrieben, aber meinte ich so ).

In diesem Fall, kommt das ja dann wohl nicht zum tragen, denn es scheint sich in dem Beispiel um ein einmaliges Geschäft zu handeln...
( Bei dir! )

( Bitte nicht streiten, das Thema ist sowieso schon sehr komplex! :( )

Ich streite nicht, weil es nutzlos wäre.....
 

MaBu

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Da hast Du aber DUMM gedacht....

welches Auto bekommst du neu für 10.000,- €?
nicht mal ein Golf!

oder wolltest du dafür einen neuwertigen BMW 5?

Einen Dacia ohne nichts liegt so bei zehn Kisten, aber er hat wohl an einen Audi A8 gedacht....
 

interrogativ

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Das Beispiel habe ich sehr wohl verstanden. Es ist aber dennoch falsch. Ein PKW, der neu 10000€ kostet, aber nur noch 3000€ wert ist, weil er defekt ist, ist nicht für kleines Geld repariert. Für 10000€ verlange ich schon ein neuwertiges Auto. Da muss alles perfekt funktionieren. Eistigen, zünschlüssel rumdrehen, losfahren.

Da hast Du aber DUMM gedacht....

welches Auto bekommst du neu für 10.000,- €?
nicht mal ein Golf!

oder wolltest du dafür einen neuwertigen BMW 5?

denker_1 meint dieses Modell 😑

Zitat:
Zweizylinder im Heck des Tata Nano
Der Zugang zum Motor des Tata Nano ist übrigens noch komplizierter. Dazu muss nämlich erst eine Abdeckung entfernt werden, die mit sechs Flügelmuttern fixiert ist. Statt ihn anzuschauen, starten wir den Zweizylinder im Heck lieber. Das Aluminium- Aggregat läuft ziemlich rau und klingt kaum besser als ein Rasenmäher. Aber keiner von den teuren. Zwar ist der Innenraum ziemlich gut schallgedämmt, der Zweizylinder- Sound bleibt einem also fast erspart. Dass dieses Triebwerk in „Betragen“ bestenfalls Note vier bekommt, bleibt den Insassen aber trotzdem nicht verborgen: Ständig ist zu spüren, wie sich der 35-PS-Motor abmüht, und bei voller Beschleunigung werden die Vibrationen heftig. Das nervt.
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/...isches-billigauto-fuer-1500-euro-1121633.html
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Vor der Krise wird den Leuten Gold im großen Stil aufgeschwatzt, das dann massenweise und teuer eingekauft wird. Wenn die Krise dann wirklich kommt, ist kein Geld mehr da. Man wird feststellen, das Lebensmittel ohne Geld schwer zu bekommen sind. Es ist mühsam bis unmöglich, einen normalen Bauern oder Gemüsehändler von der Echtheit seiner Goldvorräte zu überzeugen.
Einfach nur Unsinn.



Für alle Übrigen ist ein fehlerfrei funktionierendes Geldsystem das Mittel der Wahl: Dann gibt es keine Krisen mehr.
Lächerlich, als ob Wirtschaftskrisen aus Problemen des Geldsystems entstehen. Was für ein naives Geschwätz ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Gold hat seinen Wert daher daß es hübsch aussieht und Herrscher schon immer geil drauf waren sich damit zu schmücken. Gold wäre heute ohne modernen Handel (=Börsen) schon so wertlos weil fast omnipräsent wie zum Beispiel ein Barren Stahl. Dieser hat anders als Gold sogar noch nen hohen nutzen. Angesichts dessen braucht die Krise garnicht sooooo apokalyptisch sein, es reicht wenn in großen Teilen der Welt eben jener moderne Handel zusammen bricht und die Leute lieber was essen anstatt sich Goldklunker um den Hals zu hängen.
Die Gebrauchseigenschaften einer Ware haben nichts mit ihrem Tauschwert zu tun. Der Tauschwert repräsentiert den durchschnittlichen gesellschaftlichen Arbeitsaufwand zur Produktion dieser Ware. Dieser ist bei Gold im Verhältnis zu anderen Waren sehr hoch und das seit tausenden Jahren trotz veränderter Fördertechniken.

"Hohen Nutzen" gibt es nicht. Nutzen nicht quantifizierbar.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Natürlich hat Gold ein Nutzen es wird in der Elektrotechnik benötigt, zusätzlich hat es immer einen Wert.

Es ist nur schwierig mit Gold einkaufen zu gehen, da man nicht genug 1g-Barren oder 999er-Münzen hätte, selbst die Gold als Anlage kaufen haben meist nur größere Barren, und Numismatiker nur Legierungsmünzen.
 

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