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"Gleiches Recht für jede Liebe"

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Außerdem: Ich hätte keine Frau geheiratet wenn ich auf Männer stehen würde und ich hätte auch meine Frau nicht geheiratet wenn sich herausgestellt hätte dass sie eigentlich lesbisch ist. Wo ist also die Konkurrenz? Nur bei Bisexuellen, und selbst das auch nur wenn der Partner fürs Leben beliebig austauschbar ist.

Eben. Es gibt, außer religösen und scheinmoralischen Bedenken, keinen Grund gegen gleichgeschlechtliche Ehen.
 
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Eben. Es gibt, außer religösen und scheinmoralischen Bedenken, keinen Grund gegen gleichgeschlechtliche Ehen.

Amen !
In diversen, sachlichen Beiträgen über die Funktion der Ehe im staatlichen Kontext - und die damit verbundene Unsinnigkeit der Homo-Ehe
ist hier ausführlch berichtet worden.
Dass es keinen Grund gibt, gegen gleichgeschlechtliche Ehen eingestellt zu sein, ist also gelogen.-


kataskopos
 

Piranha

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Es geht ja nicht darum, was sie in ihrer Freizeit tun, sondern was sich aus einer Ehe an Rechtsfolgen ergibt. Das interessiert den Staat.

Es ist mir nicht ersichtlich, warum man Leute die zusammen leben, sich gegenseitig beschenken und beerben wollen steuerlich besser stellen sollte, als Leute die nicht zusammen leben und sich aus irgendeinem anderen Grund nahe stehen.

WENN der Staat die Möglichkeit schaffen will jedem Menschen einen anderen Rechtsstatus zu ermöglichen, dann sollte er das nicht an eine religiöse Tradition wie die Ehe knüpfen, sondern dann sollte es sowas wie eine formelle "Absichtserklärung" geben, wo Menschen sich völlig unabhängig von ihrer privaten Beziehung zueinander untereinander begünstigen können und dafür steuerlich und rechtlich anders eingestuft werden.

Effektiv ist es aber absurd so eine Möglichkeit überhaupt zu schaffen, denn im Grunde war die dahinterstehende Absicht immer die Unterstützung von Menschen mit Kindern.
Ergo sollte man so eine Unterstützung nicht an den Status "verheiratet" knüpfen, sondern daran ob einer Kinder hat, egal ob eigene oder adoptierte und ob ihm daraus Kosten entstehen (also ein Vater der sich drückt bekommt nichts).
 
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Ich habe mit der Homosexualität überhaupt kein Problem! Diejenigen, die die Homosexualität für unnatürlich halten, sollten sich doch einmal zum Beispiel die grammatischen Regeln der deutschen Sprache vor Augen führen. Dort werden sie wie bei anderen Fremdsprachen auch feststellen, dass es Regeln gibt, aber auch die sog. "Ausnahmen von der Regel". Nichts anderes ist für mich die Homosexualität auch, nämlich eine Ausnahme von den Gesetzen der menschlichen Natur, oder was auch immer. Was also ist daran so schwierig zu akzeptieren?
 
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Ich habe mit der Homosexualität überhaupt kein Problem! Diejenigen, die die Homosexualität für unnatürlich halten, sollten sich doch einmal zum Beispiel die grammatischen Regeln der deutschen Sprache vor Augen führen. Dort werden sie wie bei anderen Fremdsprachen auch feststellen, dass es Regeln gibt, aber auch die sog. "Ausnahmen von der Regel". Nichts anderes ist für mich die Homosexualität auch, nämlich eine Ausnahme von den Gesetzen der menschlichen Natur, oder was auch immer. Was also ist daran so schwierig zu akzeptieren?

Haben Sie sich schon mal mit den Gegenargumenten beschäftigt. Die gibt es hier zu lesen.


kataskopos
 
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Erstens: Warum sollte ich dies tun? Zweitens: Seit wann kann man der Natur mit (Gegen)Argumenten kommen?

Die Empfindungen von Gegnern der Homo-Ehe entspringen ebenfalls der Natur.
Aber es ist typisch, dass die einmal fest gezurrte Meinung - auch bei Ihnen - keine Gegenargumente verträgt.-
Was das dann mit Diskussion zu tun hat, sollten Sie mal überlegen.


kataskopos
 
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Die Empfindungen von Gegnern der Homo-Ehe entspringen ebenfalls der Natur.
Aber es ist typisch, dass die einmal fest gezurrte Meinung - auch bei Ihnen - keine Gegenargumente verträgt.-
Was das dann mit Diskussion zu tun hat, sollten Sie mal überlegen.


kataskopos

Meine "einmal fest gezurrte Meinung" entspricht meiner Toleranz gegenüber "anders Seienden". Selbstverständlich bleibt es Ihnen unbenommen, mir Gegenargumente aufzuzeigen, mit denen ich mich dann auseinandersetzen kann.
 

Perkeo

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Außerdem: Ich hätte keine Frau geheiratet wenn ich auf Männer stehen würde und ich hätte auch meine Frau nicht geheiratet wenn sich herausgestellt hätte dass sie eigentlich lesbisch ist. Wo ist also die Konkurrenz? Nur bei Bisexuellen, und selbst das auch nur wenn der Partner fürs Leben beliebig austauschbar ist.
Eben. Es gibt, außer religösen und scheinmoralischen Bedenken, keinen Grund gegen gleichgeschlechtliche Ehen.
Amen !
In diversen, sachlichen Beiträgen über die Funktion der Ehe im staatlichen Kontext - und die damit verbundene Unsinnigkeit der Homo-Ehe
ist hier ausführlch berichtet worden.

Und es ist gerade in dem Beitrag auf den du antwortest ausführlich berichtet worden, warum der Schutz der Hetero-Ehe nichts mit dem Verbot der Homo-Ehe zu tun hat. Durch Unterdrückung von Homosexualität wird keine einzige neue (Hetero-)Ehe geschlossen, höchstens Scheinehen mit fatalen Folgen für alle Betroffenen.

Dass es keinen Grund gibt, gegen gleichgeschlechtliche Ehen eingestellt zu sein, ist also gelogen.-


kataskopos

Nein gelogen ist höchstens deine Behauptung du hättest einen objektiven Grund gefunden, denn der wurde ja aus meiner und Tweeds Sicht widerlegt. Wenn du die oben genannte Argumentation widerlegen kannst, bitte gern. Die Unterstellung einer Lüge bleibt so oder so objektiv falsch.
 
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Meine "einmal fest gezurrte Meinung" entspricht meiner Toleranz gegenüber "anders Seienden". Selbstverständlich bleibt es Ihnen unbenommen, mir Gegenargumente aufzuzeigen, mit denen ich mich dann auseinandersetzen kann.

Dann lesen Sie doch mal meinen Beitrag unter der Nr. 57

Vielleicht kommen wir dann weiter.


Ergänzung: bitte auch Beitrag Nr. 69 von Bendert lesen !


kataskopos
 
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Dann lesen Sie doch mal meinen Beitrag unter der Nr. 57

Vielleicht kommen wir dann weiter.


Ergänzung: bitte auch Beitrag Nr. 69 von Bendert lesen !


kataskopos

Habe die Beiträge gelesen. Sie werden erstaunt sein, aber der Inhalt widerspricht nicht 100%ig meiner Auffassung. Warum? Einmal halte ich die Bezeichnung "Homo-Ehe" für sehr verunglückt. Ich spreche da lieber von einer homosexuellen Lebensgemeinschaft, weil dieser Oberbegriff über dem der Ehe steht. Ehe im Sinne des Grundgesetzes ist nur eine Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau. In der katholischen Kirche ist die Ehe ein Sakrament, das dort selbstverständlich nur für Mann und Frau gelten kann. Dass die ein oder andere evangelische Landeskirche dazu übergegangen ist, homosexuelle Paare zu segnen, damit habe selbst ich mich am Anfang schwer getan. Der Begriff Ehe würde dadurch allerdings nicht aufgeweicht, habe ich mir sagen lassen, da es sich wie gesagt "nur" um eine Segnung handeln soll. Kinder homosexueller Paare sind sicherlich Hänseleien ihrer Mitschüler ausgesetzt, insbesondere dann, wenn es sich um ein männliches Paar handelt. Dagegen sehe ich die Lage der Kinder lesbischer Paare als nicht so dramatisch an. - Gleichwohl bin ich der Auffassung, dass gegenüber der Homosexualität allgemein weiterhin Toleranz gezeigt werden sollte.
 

Humanist62

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Wo si Frau Olivia wie Merkel reden , nur anders ?!?
soll ich sie lieben ????
 

Uwe O.

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Effektiv ist es aber absurd so eine Möglichkeit überhaupt zu schaffen, denn im Grunde war die dahinterstehende Absicht immer die Unterstützung von Menschen mit Kindern.
Ergo sollte man so eine Unterstützung nicht an den Status "verheiratet" knüpfen, sondern daran ob einer Kinder hat, egal ob eigene oder adoptierte und ob ihm daraus Kosten entstehen (also ein Vater der sich drückt bekommt nichts).

Dieser sich drückende Vater bekommt schon heute nichts.
 

Uwe O.

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Was mMn wichtig ist/wäre, so "Ehe" weiter offiziell exisiert, ist auf jeden Fall eine Verbindung zweier Menschen gleichwertig zu würdigen und zu behandeln. Denn sonst wird einer Diskriminierung anders sexuell Ausgerichteter weiterhin Tür und Tor geöffnet. Und Oberbegriffe sind nun einmal: Menschsein und Liebe!

Die ganze Diskussion über die sog. Homoehe dreht sich einzig und allein nur um die "normal" Verheirateten zustehenden Steuervergünstigungen; sonst um nichts.

Und jetzt möchte diese bedeutungslose Miniminderheit auch an den Steuervergünstigungen partizipieren.

Wobei außer Acht gelassen wird, dass bei gleich verdienenden Partnern überhaupt kein Steuervorteil (mehr) vorhanden ist.

Was soll also dieses Gehampele; hat deutschland nichts Wichtigeres zu tun?
 
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Habe die Beiträge gelesen. Sie werden erstaunt sein, aber der Inhalt widerspricht nicht 100%ig meiner Auffassung. Warum? Einmal halte ich die Bezeichnung "Homo-Ehe" für sehr verunglückt. Ich spreche da lieber von einer homosexuellen Lebensgemeinschaft, weil dieser Oberbegriff über dem der Ehe steht. Ehe im Sinne des Grundgesetzes ist nur eine Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau. In der katholischen Kirche ist die Ehe ein Sakrament, das dort selbstverständlich nur für Mann und Frau gelten kann. Dass die ein oder andere evangelische Landeskirche dazu übergegangen ist, homosexuelle Paare zu segnen, damit habe selbst ich mich am Anfang schwer getan. Der Begriff Ehe würde dadurch allerdings nicht aufgeweicht, habe ich mir sagen lassen, da es sich wie gesagt "nur" um eine Segnung handeln soll. Kinder homosexueller Paare sind sicherlich Hänseleien ihrer Mitschüler ausgesetzt, insbesondere dann, wenn es sich um ein männliches Paar handelt. Dagegen sehe ich die Lage der Kinder lesbischer Paare als nicht so dramatisch an. - Gleichwohl bin ich der Auffassung, dass gegenüber der Homosexualität allgemein weiterhin Toleranz gezeigt werden sollte.

Typischerweise gehen Sie gar nicht auf meine Warnungen bezüglich der Menschenversuche an Adoptivkindern homosexueller Eltern ein.
Auf diese Weise kann man natürlich 100%ig bei der vorgefassten Meinung bleiben.-


kataskopos
 
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Typischerweise gehen Sie gar nicht auf meine Warnungen bezüglich der Menschenversuche an Adoptivkindern homosexueller Eltern ein.
Auf diese Weise kann man natürlich 100%ig bei der vorgefassten Meinung bleiben.-


kataskopos

Habe ich nicht auch davon gesprochen, dass Kinder homosexueller Paare z. B. Gefahr laufen können, von ihren Mitschülern gehänselt zu werden?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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