Flüchtlinge in Griechenland: Gefangen im Schlamm von Idomeni
Welche Möglichkeiten haben die Flüchtlinge in Griechenland die im Schlamm von Idomeni „gefangen“ sind?
Die Weiterreise nach Mitteleuropa ist die unwahrscheinlichste Option für die Menschen in Idomeni sie haben Griechenland erreicht ihre Flucht ist zu Ende, sie sind in Sicherheit sie werden versorgt und sie haben wenn sie das annehmen ein Obdach. Es liegt kein Grund vor der sie zu einer Vorsetzung ihrer Reise zwingt. Alleine der Wille ein neues Leben in Mitteleuropa beginnen zu wollen, reicht für eine Weiterreise nicht aus.
Die Flüchtlinge in Griechenland die im Schlamm von Idomeni „gefangen“ sind könnte sofern sie nicht von den Bürgerkrieg in Syrien fliehen, die Sackgasse wieder in Richtung ihrer Herkunftsländer verlassen, das wollen viele aber nicht, sie wollen die Weiterreise nach Mitteleuropa, in ihren Herkunftsländern sehe viele keine wirtschaftliche Perspektive die ihnen und ihre Familien Wohlstand verspricht.
Was bleibt ist der Verbleib in Griechenland in Sicherheit unter Annahme der Hilfsangebote.
Dazu ist ein freiwilliger Umzug vom Schlamm von Idomeni in ein organisiertes und betreutes Flüchtlingslager in Griechenland notwendig.
Im übrigen so rosig sieht der Arbeitsmarkt in Deutschland bei genauer Betrachtung auch nicht aus
Im Februar 2016 gibt es
6.984.765 Leistungsempfänger 4) SGBII/SGBIII das entspricht ebenso wie im Vormonaten einer Hilfequote von 8 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , …) das sind laut BA Bericht Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte 8,0 %
5.262.211 Personen werden im Februar 2016 als Bezieher von ALGI/ALGII Hilfeleistungen in der Statistik geführt
3.706.813 Personen waren laut offiziellen BA – Bericht im Februar 2016 unterbeschäftigt das sind laut BA - Bericht 8,3 %
2.911.165 Personen werden nach § 16 SGB III in der offiziellen BA Statistik im Februar 2016 als arbeitslos registriert.