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Kurz geantwortet:Darum spricht ja Sahra Wagenknecht von "Salonlinken" weil in Wirklichkeit bestimmen Konzerne, Monopole, Banken und Superreiche und warum sollte eine "Wagenknechtpartei" rein marxistisch-kommunistisch sein ? Es geht ihr hauptsächlich um mehr Selbstbestimmung für Deutschland unabhängig von Kriegstreibern und antiimperialistisch in der Ausrichtung.
Mir sind die Aussagen der Wagenknecht zu ungenau und nicht hinterfragt. Wobei ich ihre Unzufriedenheit mit der zerstrittenen und in die Bedeutungslosigkeit schlitternde Linkspartei durchaus verstehen kann.
Ich gehe davon aus, dass sie ihre marxistische Grundausrichtung nicht ablegen kann.....und
mir fehlt vollständig, der für eine nachhaltige Parteigründung notwendige professionelle und beruflich erfahrene Mitgliederunterbau.
Es gibt in einer modernen Demokratie keine alleinige Figur, welche für alle anstehende Fragen (Gesellschaft, Wirtschaft, Finanzen etc.) die alleinige Kompetenz hat.