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Zunächst scheinen die hiesigen Foristen in der Mehrzahl davon auszugehen, daß Benzin und Diesel ewig vorhanden sein werden.
Schätzungen gehen jedoch davon aus, daß in ca. 50 Jahren bei Beibehaltung des jetzigen Verbrauchs Schluß ist.
Also wenn man die Industrie zum Umdenken bringen will, muß man früh anfangen.
Der ÖPNV kommt in Innerstädten doch schon ohne Dieselbusse aus.
Zum Beispiel in Frankfurt an der Oder.
Dort fahren Erdgasbusse.
Wenn Köln nicht will, dann sollten die Kölner mal auf die Einhaltung der Feinstaubbelastung klagen.
Ganz schnell sind dann die Mehrkosten bei der Anschaffung wieder drin.
Außerdem sind Erdgasbusse im Unterhalt billiger, so daß im Ergebnis Dieselbusse 4 Ct/km teurer als Erdgasbusse sind (Studie).
Noch ein Nachtrag zu den netten Autofahrern: Ich wohne bei einer "autofreundlichen" Stadt. Was diese Knalltüten von Autofahrern (m/w) an Verkehrsübertretungen begehen, auf wenigen Metern, wohlgemerkt, ist eine einzige Frechheit. Ein geringer Anteil von Autofahrern (m/w) nimmt normal am Verkehr teil. Die Mehrheit ist ein Haufen frecher Idioten.
Gerade hat man eine Ampelkreuzung umgebaut, an der man sich als Radfahrer fragt:
1. Hat der Projektant jemals auf einem Fahrrad gesessen?
2. Kennt der Projektant überhaupt die Verkehrsregeln?
Dieser Projektant scheint schon mehrere Ampelkreuzungen verbrochen zu haben.
Autofahrer (m/w), die meinen, Sonderstreifen NUR für Radfahrer (sogen. Radwege) als Fahr- und Parkmöglichkeiten ge(MISS!-)brauchen zu können, gibt es zuhauf.
Autofahrer (m/w), die einen anhupen und anpläken, weil man sich an die Verkehrsregeln hält, ebenfalls.
Wenn die Ampeln früh noch aus sind, ist es lebensgefährlich, als Radfahrer die Hauptstraße entlangzufahren, weil die Autofahrer (m/w) meinen, die Vorfahrtsregeln hängen von der Stärke des Antriebes ab.
Autofahrern (m/w), die sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, gibt es so gut wie gar nicht.
Zum Beispiel:
Vor meiner Wohnung ist eine HÖCHSTgeschwindigkeit von 30 km/h erlaubt.
Manche Autofahrer (ca. 5%) verwechseln die Straße offenbar mit der ca. 200 m weiter gelegenen Straße, wo es keine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt (auch Autobahn genannt).
Die übrigen beachten zu ca. 75 % (eigene Verkehrszählung) die HÖCHSTgeschwindigkeit überhaupt nicht und fahren fröhlich ihre ca. 50 km/h, manche sogar 70 km/h (eigene Schätzung).
Wenn Autofahrer sich mal an die Verkehrsregeln halten würden, dann wäre das Leben als Radfahrer sehr viel einfacher.
Deswegen plädiere ich auch dafür, Autofahrern (m/w), die die Verkehrsregeln (zumindest im innerörtlichen Bereich) mißachten, sofort lebenslang die Fahrerlaubnis zu entziehen.
Beim Parken im Halteverbot sind die Autos sofort und ohne Rücksicht abzuschleppen und den Fahrern (m/w) ebenfalls die Fahrerlaubnis lebenslang zu entziehen (Wofür braucht man zum Falschparken eine Fahrerlaubnis?).
Hilfsweise können diese Autofahrer (m/w) auch an die Front zwangsversetzt werden (die meisten Autos sind eh dafür geeignet).
Dort stört es keinen, wenn sie die Verkehrsregeln mißachten und entsprechend tödliche Unfälle bauen (tödliche Unfälle sind vielmehr erwünscht).
Und wenn sie ihr Auto im Halteverbot parken müssen, gehen anschließend höchstens sie selber drauf, weil jemand eine Mine unter dem Fahrzeug deponierte.
Wir brauchen kein Kaufprämie.
Eine Strafsteuer auf veralteteTechnologie (Verbrennungsmotor) tut es auch.
Damit könnte man die Verkaufspreise ebenso angleichen.
Zudem frage ich mich, wofür derart viele 4-5-Personenautos gebaut werden.
Zum größten Teil werden diese von 1 maximal 2 Personen genutzt.
Beim Bau entsprechend angepasster Autos könnte man erheblich an Energie sparen und die Treistoffkosten erheblich senken.
Schätzungen gehen jedoch davon aus, daß in ca. 50 Jahren bei Beibehaltung des jetzigen Verbrauchs Schluß ist.
Also wenn man die Industrie zum Umdenken bringen will, muß man früh anfangen.
Solange der ÖPNV in den Innenstädten nicht ohne Dieselbusse auskommt, weil Hybrid gegenüber Diesel zu teuer ist; solange täglich Tausende LKW-Diesel die Innenstädte verpesten, um die Discounter mit Food zu beliefern, solange verbietet es sich über ein Verbot der privaten Diesel-PKW überhaupt nachzudenken! In Köln wurden 2014/15 von der KVB 49 neue MAN-Dieselbusse angeschafft, weil die Alternative 60% teurer gewesen wäre. Auch Köln muß sparen wo es geht.....
Der ÖPNV kommt in Innerstädten doch schon ohne Dieselbusse aus.
Zum Beispiel in Frankfurt an der Oder.
Dort fahren Erdgasbusse.
Wenn Köln nicht will, dann sollten die Kölner mal auf die Einhaltung der Feinstaubbelastung klagen.
Ganz schnell sind dann die Mehrkosten bei der Anschaffung wieder drin.
Außerdem sind Erdgasbusse im Unterhalt billiger, so daß im Ergebnis Dieselbusse 4 Ct/km teurer als Erdgasbusse sind (Studie).
Noch ein Nachtrag zu den netten Radfahrern: Ich wohne in einer "fahrradfreundlichen" Stadt. Was diese Knalltüten von Bikern an Verkehrsübertretungen begehen, auf wenigen Metern, wohlgemerkt, ist eine einzige Frechheit. Ein geringer Anteil von Radfahrern nimmt normal am Verkehr teil. Die Mehrheit ist ein Haufen frecher Idioten. Da passt du mit deinem Schwachsinnsbeitrag bestens dazu.
Noch ein Nachtrag zu den netten Autofahrern: Ich wohne bei einer "autofreundlichen" Stadt. Was diese Knalltüten von Autofahrern (m/w) an Verkehrsübertretungen begehen, auf wenigen Metern, wohlgemerkt, ist eine einzige Frechheit. Ein geringer Anteil von Autofahrern (m/w) nimmt normal am Verkehr teil. Die Mehrheit ist ein Haufen frecher Idioten.
Gerade hat man eine Ampelkreuzung umgebaut, an der man sich als Radfahrer fragt:
1. Hat der Projektant jemals auf einem Fahrrad gesessen?
2. Kennt der Projektant überhaupt die Verkehrsregeln?
Dieser Projektant scheint schon mehrere Ampelkreuzungen verbrochen zu haben.
Autofahrer (m/w), die meinen, Sonderstreifen NUR für Radfahrer (sogen. Radwege) als Fahr- und Parkmöglichkeiten ge(MISS!-)brauchen zu können, gibt es zuhauf.
Autofahrer (m/w), die einen anhupen und anpläken, weil man sich an die Verkehrsregeln hält, ebenfalls.
Wenn die Ampeln früh noch aus sind, ist es lebensgefährlich, als Radfahrer die Hauptstraße entlangzufahren, weil die Autofahrer (m/w) meinen, die Vorfahrtsregeln hängen von der Stärke des Antriebes ab.
Autofahrern (m/w), die sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, gibt es so gut wie gar nicht.
Zum Beispiel:
Vor meiner Wohnung ist eine HÖCHSTgeschwindigkeit von 30 km/h erlaubt.
Manche Autofahrer (ca. 5%) verwechseln die Straße offenbar mit der ca. 200 m weiter gelegenen Straße, wo es keine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt (auch Autobahn genannt).
Die übrigen beachten zu ca. 75 % (eigene Verkehrszählung) die HÖCHSTgeschwindigkeit überhaupt nicht und fahren fröhlich ihre ca. 50 km/h, manche sogar 70 km/h (eigene Schätzung).
Wenn Autofahrer sich mal an die Verkehrsregeln halten würden, dann wäre das Leben als Radfahrer sehr viel einfacher.
Wenn es zur Kollosion zwischen beiden kommt, liegt der geistig überlegene im Sarg.
Deswegen plädiere ich auch dafür, Autofahrern (m/w), die die Verkehrsregeln (zumindest im innerörtlichen Bereich) mißachten, sofort lebenslang die Fahrerlaubnis zu entziehen.
Beim Parken im Halteverbot sind die Autos sofort und ohne Rücksicht abzuschleppen und den Fahrern (m/w) ebenfalls die Fahrerlaubnis lebenslang zu entziehen (Wofür braucht man zum Falschparken eine Fahrerlaubnis?).
Hilfsweise können diese Autofahrer (m/w) auch an die Front zwangsversetzt werden (die meisten Autos sind eh dafür geeignet).
Dort stört es keinen, wenn sie die Verkehrsregeln mißachten und entsprechend tödliche Unfälle bauen (tödliche Unfälle sind vielmehr erwünscht).
Und wenn sie ihr Auto im Halteverbot parken müssen, gehen anschließend höchstens sie selber drauf, weil jemand eine Mine unter dem Fahrzeug deponierte.
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Wirtschaftsminister Rösler nimmt die Industrie in die Pflicht. Kaufprämien lehnt die Regierung ab.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...merkel-haelt-an-absatzziel-fest-12196498.html
Wir brauchen kein Kaufprämie.
Eine Strafsteuer auf veralteteTechnologie (Verbrennungsmotor) tut es auch.
Damit könnte man die Verkaufspreise ebenso angleichen.
Zudem frage ich mich, wofür derart viele 4-5-Personenautos gebaut werden.
Zum größten Teil werden diese von 1 maximal 2 Personen genutzt.
Beim Bau entsprechend angepasster Autos könnte man erheblich an Energie sparen und die Treistoffkosten erheblich senken.