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Gehört das Leben nur dem Staat?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 28 «  

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gerne
Leistung schafft Anerkennung und hoffentlich auch Erfolg

und damit:
Z U F R I E D E N H E I T

etwas, was du stänkernder und polternder Frusthansel schon seit Jahren nicht mehr kennst
Kasperl ... bräsig Müll und kolportierte Lügen in Foren kübeln überlasse ich dir.
Und vorschreiben kannst DU mir auch nix.
 
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Jesus hatte unrecht

der wertschöpfende Leistungsträger teilt schon weit mehr als die Hälfte seiner täglichen Wertschöpfung mit seinen Nächsten
nun, ich glaube, dass Jesus eher an Nachbarn als an Familien- u. Haushaltsmitglieder dachte ;)
 
OP
Herzismus

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Der Kirmesfan ausm Rain-Gau
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Die Freundschaft zum Schöpfer ist der Siebenschläfer.
Der Beste Freund, den ich hatte, war ich selbst als der Nächste.
 

sportsgeist

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nun, ich glaube, dass Jesus eher an Nachbarn als an Familien- u. Haushaltsmitglieder dachte ;)
der Begriff "der Nächste" ist beliebig auslegbar, da relativ, und beliebig interpretierbar ausgedrückt ...

wer ganz D darunter verstehen will, kann auch ganz D darunter verstehen
wer darunter die ganze Welt verstehen will, kann auch die ganze Welt darunter verstehen

nichts davon wäre falsch
 

sportsgeist

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Und abstrampeln muss man sich damit auch nicht, große Risiken schultern auch nicht
als Frühpensionär mit entsprechendem Salär, als Verwaltungsbeamter oder sonstiger Bezieher eines guten Transfereinkommens natürlich nicht.

Aber Die waren in #5 auch nicht gemeint...
 

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als Frühpensionär mit entsprechendem Salär, als Verwaltungsbeamter oder sonstiger Bezieher eines guten Transfereinkommens natürlich nicht.

Aber Die waren in #5 auch nicht gemeint...
du darfst dich gerne in unternehmerischen Risiken suhlen, wenns dir Spaß machen würde.
Und abstrampeln musst du dich auch noch, dein Ego kann nicht anders.
 

sportsgeist

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du darfst dich gerne in unternehmerischen Risiken suhlen, wenns dir Spaß machen würde.
Und abstrampeln musst du dich auch noch, dein Ego kann nicht anders.
ja, im Gegensatz zu dir suche und bevorzuge ich Herausforderungen, denn sie schaffen:

Anerkennung, Selbstbestätigung, Selbstwert, Selbstvertrauen ... in Folge dessen hoffentlich auch Erfolg

und das Wichtigste daraus ganz am Ende:
Z U F R I E D E N H E I T

das ist diejenige Sache, die du seit Jahren nicht mehr kennst, falls du sie schon jemals gekannt haben solltest
is aber dein Problem, nicht meines
 

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ja, im Gegensatz zu dir suche und bevorzuge ich Herausforderungen, denn sie schaffen:

Anerkennung, Selbstbestätigung, Selbstwert, Selbstvertrauen ... in Folge dessen hoffentlich auch Erfolg

und das Wichtigste daraus ganz am Ende:
Z U F R I E D E N H E I T

das ist diejenige Sache, die du seit Jahren nicht mehr kennst, falls du sie schon jemals gekannt haben solltest
is aber dein Problem, nicht meines
Du darfst gern weiter buckeln, wenn du das für Anerkennung, Selbstbestätigung, Selbstwert und Selbstvertrauen (noch) nötig hast.
Daran hindert dich niemand.

Von dir aber auf andere schließen ist völlig deppert.
 

sportsgeist

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Du darfst gern weiter buckeln, wenn du das für Anerkennung, Selbstbestätigung, Selbstwert und Selbstvertrauen (noch) nötig hast.
gerne

Zufriedenheit ... das geheime Etwas, nach dem zu den ganzen Tag herumsuchst

aber immerhin hast du diese Woche noch mal 4 Gänge beim Pöbeln zurückgeschaltet
ob aufgesetzt, oder tatsächlich eine Art Selbsttherapie, wir werden es noch sehen
Daran hindert dich niemand.
du jedenfalls nicht
Von dir aber auf andere schließen ist völlig deppert.
wozu ??

was uns beide trennt ist längst glasklar
klar wie Kloßbrühe
 

Nora

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Arbeitszeiterfassung: Elektronische Erfassung der Arbeitszeit wird Pflicht - Bundesarbeitsministerium

Artikel von Florian Gontek • Dienstag

Unternehmen müssen Sorge tragen, dass die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten penibel erfasst wird. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums hervor. Ausnahmen gibt es für Tarifparteien.

Die tägliche Arbeitszeit von Beschäftigten in Deutschland soll künftig elektronisch aufgezeichnet werden. Das sieht ein Gesetzentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium für eine Reform des Arbeitszeitgesetzes vor. Zuerst hatte die »Süddeutsche Zeitung« darüber berichtet. Der Gesetzentwurf werde nun innerhalb der Bundesregierung abgestimmt, hieße es aus Regierungskreisen, schreibt die SZ.

Ausnahmen für Tarifparteien

Die Tarifpartner sollen dem Entwurf zufolge Ausnahmen vereinbaren können. So sollen sie von der elektronischen Form der täglichen Arbeitszeiterfassung abweichen und eine händische Aufzeichnung in Papierform zulassen können. »Die Möglichkeit für passgenaue betriebliche Regelungen durch Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag ist sehr zu begrüßen. Was aber nicht gehen dürfte: Eine Regelung, wonach Unternehmen und Betriebsrat einfach per Betriebsvereinbarung zu beschließen, die Arbeitszeit für alle im Betrieb tätigen Beschäftigten nicht zu erfassen. Hier dürfte der Gesetzentwurf, um den Vorgaben des europäischen Rechts zu entsprechen, sehr enge Voraussetzungen vorsehen«, sagt der Hamburger Arbeitsrechtler Michael Fuhlrott.

Arbeitszeiterfassung: Elektronische Erfassung der Arbeitszeit wird Pflicht - Bundesarbeitsministerium | https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/arbeitszeiterfassung-elektronische-erfassung-der-arbeitszeit-wird-pflicht-bundesarbeitsministerium/ar-AA1a0lBO?ocid=msedgntp&cvid=53aee15feaf843c1b5d67d57627fe456&ei=35

Schöne neue Welt.


#SocialCreditSystem
🇨🇳 Millionen Chinesen können Bahn und Flugzeug nicht mehr nutzen, weil ihre soziale Bonität zu niedrig ist.
Aber Sie können Geld an die chinesische Regierung zahlen, um Ihre soziale Kreditwürdigkeit zu verbessern.

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Arbeitszeiterfassung: Elektronische Erfassung der Arbeitszeit wird Pflicht - Bundesarbeitsministerium

Artikel von Florian Gontek • Dienstag

Unternehmen müssen Sorge tragen, dass die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten penibel erfasst wird. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums hervor. Ausnahmen gibt es für Tarifparteien.

Die tägliche Arbeitszeit von Beschäftigten in Deutschland soll künftig elektronisch aufgezeichnet werden. Das sieht ein Gesetzentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium für eine Reform des Arbeitszeitgesetzes vor. Zuerst hatte die »Süddeutsche Zeitung« darüber berichtet. Der Gesetzentwurf werde nun innerhalb der Bundesregierung abgestimmt, hieße es aus Regierungskreisen, schreibt die SZ.

Ausnahmen für Tarifparteien

Die Tarifpartner sollen dem Entwurf zufolge Ausnahmen vereinbaren können. So sollen sie von der elektronischen Form der täglichen Arbeitszeiterfassung abweichen und eine händische Aufzeichnung in Papierform zulassen können. »Die Möglichkeit für passgenaue betriebliche Regelungen durch Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag ist sehr zu begrüßen. Was aber nicht gehen dürfte: Eine Regelung, wonach Unternehmen und Betriebsrat einfach per Betriebsvereinbarung zu beschließen, die Arbeitszeit für alle im Betrieb tätigen Beschäftigten nicht zu erfassen. Hier dürfte der Gesetzentwurf, um den Vorgaben des europäischen Rechts zu entsprechen, sehr enge Voraussetzungen vorsehen«, sagt der Hamburger Arbeitsrechtler Michael Fuhlrott.

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ist es nicht wurscht, wie man von wem vera***t wird, wenn einem klar ist, DASS man verar***t wird?
 

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