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Götter

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Deutscher Bundeskanzler
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Der Mensch muss sich für das was du aufzählst verantworten. Nicht Gott.

Ich sagte schon, dass es ein Sadist und Menschenverächter sei, unfähig, einzuschreiten.
WIe alle Götter nur eine Einbildung der Leute, die mit der Begrenztheit des Lebens nicht klarkommen.

Wächst es gut, ist es eigenes Gewächs.
Wächst es schecht, hats der Herrgitt so wachsen lassen ... Primitivlinge brauchen beiebige Epizyklen, um weiter feste an eine Allmacht zu glauben, die schon soviel Unrecht auf der Wet zuließe.

Mensch ist für ALLES verantwortlich, auch für den Glauben an irgendwelchen Unsinn.
 

Kamikatze

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--
Es kommt darauf an sich die Welt wissenschaftlich zu erklären und dabei braucht es keine Götter.
Schon manche alten Griechen haben das erkannt.
"Die Welt" ist nicht nur die "Natur" (und "wissenschaftlich" bedeutet nicht ausschließlich "naturwissenschaftlich").

Und viele Naturwissenschaftler sehen keinen Widerspruch zwischen ihrem "Glauben" (welcher Religion oder Weltanschauung auch immer) und ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit.

Für den Erhalt der Welt und das "Überleben der Menschheit" sind inzwischen aber Moral und Ethik weit wichtiger, als pure "naturwissenschaftliche" Erkenntnisse.

Ethik und Moral kommen allerdings nicht aus den Naturwissenschaften.
Entscheidend sollten sie doch nach ihren Ergebnissen beurteilt werden - egal, ob aus einer Religion, einer atheistischen Weltanschauung oder einer Ideologie geprägt.
Albert Schweitzers "Ehrfurcht vor dem Leben",
Nelson Mandela und Gandhi mit ihrem ANC,
Matin Luther King mit dem gewaltlosen Widerstand,
ein nordamerikanischer Indianer, der in seinem Glauben an Manitu, jedes Lebewesen als "Mitgeschöpf" ansieht,
...
sind allemal besser, als "gottlose" Verbrecher wie Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot usw.

Nicht der GLAUBEN an "keinen Gott", "einen Gott" oder "viele Götter" ist entscheidend, sondern das Handeln, das sich darauf gründet!
 
OP
Volkmar

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*hahahahahaha*
Weshalb gibt es nochmals heute mehr Wissenschaftler als jemals zuvor?
Wieso ist der Innovationszyklus entsprechend schnell?
Wieso steigt die Zahl der Patentanmeldungen immer weiter?

Du bekommst in deiner Blase wohl zu wenig mit.

Ich denke heute gibt es mehr Wissenschaftler weil der Beruf nicht mehr so gefährlich ist. Zudem haben wir keine wirklichen Innovationen. Anpassungsentwicklung aber keine Neuentwicklungen und das ist ein Fakt. Kreative Denker sterben aus.
 

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Ich denke heute gibt es mehr Wissenschaftler weil der Beruf nicht mehr so gefährlich ist. Zudem haben wir keine wirklichen Innovationen. Anpassungsentwicklung aber keine Neuentwicklungen und das ist ein Fakt. Kreative Denker sterben aus.

Das wurde zu allen Zeiten behauptet, und stimmt nicht.
TESS ist z.B. innovativ, wie die ganze Exoplanetensuche auch.
In der Materialkunde tut sich unheimlich viel.
Klima versteht man immer besser.
Typen wie Penrose bekommen einen Nobelpreis.

Für den Transistor gabs den Nobelpreis, für die technischen Umsetzungen (von EUV-Lithographie bis zu lIGA und UDXRL) bis hin zu 1000 Mrd. Transistoren auf einem Chip bis heute keinen einzigen. Den Nobelpreis kannste dir an die Wand heften, die daraus resutierenden Produte sind für jeden erschwinglich und innovativ.

Kratzfestes, bruchsicheres Glas, Flüssiglinsen kamen erst mit den Smartphones auf.
Batterietechnologie geht immer weiter. etc. pp.
 

Humanist62

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"Die Welt" ist nicht nur die "Natur" (und "wissenschaftlich" bedeutet nicht ausschließlich "naturwissenschaftlich").

Und viele Naturwissenschaftler sehen keinen Widerspruch zwischen ihrem "Glauben" (welcher Religion oder Weltanschauung auch immer) und ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit.

Für den Erhalt der Welt und das "Überleben der Menschheit" sind inzwischen aber Moral und Ethik weit wichtiger, als pure "naturwissenschaftliche" Erkenntnisse.

Ethik und Moral kommen allerdings nicht aus den Naturwissenschaften.
Entscheidend sollten sie doch nach ihren Ergebnissen beurteilt werden - egal, ob aus einer Religion, einer atheistischen Weltanschauung oder einer Ideologie geprägt.
Albert Schweitzers "Ehrfurcht vor dem Leben",
Nelson Mandela und Gandhi mit ihrem ANC,
Matin Luther King mit dem gewaltlosen Widerstand,
ein nordamerikanischer Indianer, der in seinem Glauben an Manitu, jedes Lebewesen als "Mitgeschöpf" ansieht,
...
sind allemal besser, als "gottlose" Verbrecher wie Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot usw.

Nicht der GLAUBEN an "keinen Gott", "einen Gott" oder "viele Götter" ist entscheidend, sondern das Handeln, das sich darauf gründet!

Eben Ethik und Moral fehlen in unserer Welt und nur damit kann man Frieden schaffen unabhängig von Religion.
Bush hat sich im Irakkrieg auf Gott berufen und sowas ist unmoralisch.
 

gert friedrich

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Eben Ethik und Moral fehlen in unserer Welt und nur damit kann man Frieden schaffen unabhängig von Religion.
Bush hat sich im Irakkrieg auf Gott berufen und sowas ist unmoralisch.

In Deinem Avatar steht :" Zu alt um naiv zu sein."...:coffee:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Eben Ethik und Moral fehlen in unserer Welt und nur damit kann man Frieden schaffen unabhängig von Religion.
Bush hat sich im Irakkrieg auf Gott berufen und sowas ist unmoralisch.

Findest du diese Aussagen nicht extrem naiv?
Es gibt nicht die eine Moral oder Ethik, ein generelles Fehlen zu attestieren macht keinen wirklichen Sinn. Diametral unterschiedliche Ansichten zu Ethik und Moral können genauso zu Gewalt und Krieg führen.
 

Humanist62

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Findest du diese Aussagen nicht extrem naiv?
Es gibt nicht die eine Moral oder Ethik, ein generelles Fehlen zu attestieren macht keinen wirklichen Sinn. Diametral unterschiedliche Ansichten zu Ethik und Moral können genauso zu Gewalt und Krieg führen.

Dann wäre ja jeder welcher für den Frieden einsteht naiv.
Was hat das denn mit Ethik und Moral zu tun wenn Kriege unrechtmäßig geführt werden?
Hier bin ich völlig anderer Ansicht.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dann wäre ja jeder welcher für den Frieden einsteht naiv.
Was hat das denn mit Ethik und Moral zu tun wenn Kriege unrechtmäßig geführt werden?
Hier bin ich völlig anderer Ansicht.

Wer einfach für Frieden einsteht, ist naiv.
Ob ein Krieg gerechtfertigt ist oder nicht, ist sehr abhängig von den individuellen moralischen Vorstellungen und ich halte Kriege nicht generell für amoralisch.
 

Humanist62

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Wer einfach für Frieden einsteht, ist naiv.
Ob ein Krieg gerechtfertigt ist oder nicht, ist sehr abhängig von den individuellen moralischen Vorstellungen und ich halte Kriege nicht generell für amoralisch.

Also sind Pazifisten für Dich generell naiv?
Nur Verteidigungskriege sind für mich jedenfalls gerechtfertigt, so wie zB damals die Vietnamesen welche ihr Land verteidigten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Also sind Pazifisten für Dich generell naiv?
Nur Verteidigungskriege sind für mich jedenfalls gerechtfertigt, so wie zB damals die Vietnamesen welche ihr Land verteidigten.

Ich halte Pazifisten für illusorische Traumtänzer und letztlich für Feiglinge, die primär im egozentrischen Interesse handeln.
Sehe ich nicht so, Interventionen sind durchaus ebenfalls gerechtfertigt. Der Eingriff bei Genoziden beispielsweise, wäre kein Verteidigungskrieg aber moralisch klar gerechtfertigt.
Unter Umständen kann die Befreiung eines Landes von diktatorischen Regimen ein hochgradig nobler Grund sein.
Dazu kommt der Einsatz von Militär bei der Verteidigung eigener Interessen, zum Beispiel bei der Bekämpfung von Piraterie.

Vietnamesen haben auf beiden Seiten dieses Krieges gekämpft und das mit einer im Bürgerkrieg üblichen Grausamkeit und Härte. Das war ohne Frage ein Clusterfuck epischen Ausmaßes.
 

Humanist62

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Ich halte Pazifisten für illusorische Traumtänzer und letztlich für Feiglinge, die primär im egozentrischen Interesse handeln.
Sehe ich nicht so, Interventionen sind durchaus ebenfalls gerechtfertigt. Der Eingriff bei Genoziden beispielsweise, wäre kein Verteidigungskrieg aber moralisch klar gerechtfertigt.
Unter Umständen kann die Befreiung eines Landes von diktatorischen Regimen ein hochgradig nobler Grund sein.
Dazu kommt der Einsatz von Militär bei der Verteidigung eigener Interessen, zum Beispiel bei der Bekämpfung von Piraterie.

Vietnamesen haben auf beiden Seiten dieses Krieges gekämpft und das mit einer im Bürgerkrieg üblichen Grausamkeit und Härte. Das war ohne Frage ein Clusterfuck epischen Ausmaßes.

Pazifisten sind unter Hitler im KZ gelandet, wo war das feige?

Ansonsten gebe ich Deinen Ausführungen Recht. Krieg um des Friedens Willen ist gerechtfertigt und ich bin ja kein absoluter Pazifist.
 
OP
Volkmar

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Das wurde zu allen Zeiten behauptet, und stimmt nicht.
TESS ist z.B. innovativ, wie die ganze Exoplanetensuche auch.
In der Materialkunde tut sich unheimlich viel.
Klima versteht man immer besser.
Typen wie Penrose bekommen einen Nobelpreis.

Für den Transistor gabs den Nobelpreis, für die technischen Umsetzungen (von EUV-Lithographie bis zu lIGA und UDXRL) bis hin zu 1000 Mrd. Transistoren auf einem Chip bis heute keinen einzigen. Den Nobelpreis kannste dir an die Wand heften, die daraus resutierenden Produte sind für jeden erschwinglich und innovativ.

Kratzfestes, bruchsicheres Glas, Flüssiglinsen kamen erst mit den Smartphones auf.
Batterietechnologie geht immer weiter. etc. pp.

Ist noch nicht so lange her, da war Wissenschaft Blasphemie. Wie schon so oft geschrieben, Monotheismus und Atheismus bremst uns nur aus, weil beides die Fähigkeit zum abstrakten = höheren Denken massiv behindert. Beides gehört zur gleichen Medaille. Nicht umsonst sind ALLE Hochkulturen aus dem Polytheismus entstanden, während der Monotheismus und Atheismus nur kupfern=kopieren kann. Also eine parasitäre Geisteshaltung, die keine wirklichen Innovationen bringen kann, außer eventuelle den Imperialismus. Irgendwann kann man nichts mehr ausbeuten.

Schau dir doch die Realität an, wir hängen in einem Mittelalter-Loop fest und Monotheisten oder Atheisten werden daran auch nichts ändern, weil dafür die geistige Haltung fehlt. Mit denen wird der Mensch keine höheren Ziele mehr erreichen, sondern nur das Bestehende weiter ausschlachten. Es fehlt einfach an dem Willen, Übernatürliches zu zu lassen um es zu ergründen. Gerade in der Quantenwelt, ist noch alles übernatürlich. Wir wissen gerade mal < 0,01%.
 

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Ist noch nicht so lange her, da war Wissenschaft Blasphemie. Wie schon so oft geschrieben, Monotheismus und Atheismus bremst uns nur aus, weil beides die Fähigkeit zum abstrakten = höheren Denken massiv behindert. Beides gehört zur gleichen Medaille. Nicht umsonst sind ALLE Hochkulturen aus dem Polytheismus entstanden, während der Monotheismus und Atheismus nur kupfern=kopieren kann. Also eine parasitäre Geisteshaltung, die keine wirklichen Innovationen bringen kann, außer eventuelle den Imperialismus. Irgendwann kann man nichts mehr ausbeuten.

Schau dir doch die Realität an, wir hängen in einem Mittelalter-Loop fest und Monotheisten oder Atheisten werden daran auch nichts ändern, weil dafür die geistige Haltung fehlt. Mit denen wird der Mensch keine höheren Ziele mehr erreichen, sondern nur das Bestehende weiter ausschlachten. Es fehlt einfach an dem Willen, Übernatürliches zu zu lassen um es zu ergründen. Gerade in der Quantenwelt, ist noch alles übernatürlich. Wir wissen gerade mal < 0,01%.

Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet welche Wissenschaftler Polytheisten sind und ich bleibe dabei Glaube ist unabhängig von wissenschaftlicher Leistung.
 
OP
Volkmar

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Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet welche Wissenschaftler Polytheisten sind und ich bleibe dabei Glaube ist unabhängig von wissenschaftlicher Leistung.

Natürlich habe ich die Frage beantwortet und habe Isaac Newton genannt. Aber es stimmt schon, davon gibt es in der monotheistisch verseuchten Welt zu wenige. Das kann man gut merken. Wenn man bedenkt, dass alle alten Hochkulturen wie auch die Ägypter schon Natur-Wissenschaftler waren. Die haben uns Innovationen gebracht. Deren Dynamik beuten wir bis heute aus. Mehr nicht.
 

Humanist62

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Natürlich habe ich die Frage beantwortet und habe Isaac Newton genannt. Aber es stimmt schon, davon gibt es in der monotheistisch verseuchten Welt zu wenige. Das kann man gut merken. Wenn man bedenkt, dass alle alten Hochkulturen wie auch die Ägypter schon Natur-Wissenschaftler waren. Die haben uns Innovationen gebracht. Deren Dynamik beuten wir bis heute aus. Mehr nicht.

Isaac Newton ist doch längst Geschichte und ich meinte heutige Wissenschaftler welche Polytheisten sein sollen.
Aber egal ich bleib bei meiner Meinung.
 
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Volkmar

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Isaac Newton ist doch längst Geschichte und ich meinte heutige Wissenschaftler welche Polytheisten sein sollen.
Aber egal ich bleib bei meiner Meinung.

Darum seid ihr auch das Problem. Genau wie Islamisten, Christen, Sozialisten. Einfach nur verbohrt und undynamisch. Wie schon gesagt, so kommen wir nicht weiter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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