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Götter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

imho

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Komisch einen Gott der Bildung gibt es nicht und wir wurden aus dem Paradies verjagt als wir vom Baum der Erkenntnis naschten !

... komm doch mal mit Argumenten rüber . Dieses honeckern die Partei ( Götter ) haben immer Recht funzt nicht !

Upps ? Wo war ich beleidigend ? Ist jede Frage für dich eine Beleidigung , weil du über den Dingen stehst ?

Dabei ging es aber nicht um eine beliebige Erkenntnis sondern die Erkenntnis von Gut und Böse. Es ging also nicht um Bildung sondern um Ethik.
 

Humanist62

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Komisch einen Gott der Bildung gibt es nicht und wir wurden aus dem Paradies verjagt als wir vom Baum der Erkenntnis naschten !

... komm doch mal mit Argumenten rüber . Dieses honeckern die Partei ( Götter ) haben immer Recht funzt nicht !

Upps ? Wo war ich beleidigend ? Ist jede Frage für dich eine Beleidigung , weil du über den Dingen stehst ?

Für Bildung und Aufklärung braucht es keine Götter und ich denke sogar sie sind dabei hinderlich.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Komisch einen Gott der Bildung gibt es nicht und wir wurden aus dem Paradies verjagt als wir vom Baum der Erkenntnis naschten !

... komm doch mal mit Argumenten rüber . Dieses honeckern die Partei ( Götter ) haben immer Recht funzt nicht !

Upps ? Wo war ich beleidigend ? Ist jede Frage für dich eine Beleidigung , weil du über den Dingen stehst ?

Hat es alles schon gegeben:

"Odin - Der Rabengott auf der Suche nach Erkenntnis
Der mächtige Göttervater zeichnet sich insbesondere durch seine allumfassende Weisheit und seinen großen Wissensdurst aus: Auf seinen Schultern sitzen die zwei Raben Hugin und Munin, die ihm von allem berichten, was sie auf ihren Botenflügen über das Weltgeschehen herausgefunden haben; ihretwegen wird der oberste Gott der Wikinger unter anderem auch als Rabengott bezeichnet. Übersetzt werden die Namen der Vögel bezeichnenderweise mit den Begriffen „Gedanke“ und „Erinnerung“."

Quelle: http://www.wikingerzeit.net/kultur-der-wikinger/glaube-der-wikinger/goetter/asen/odin.html

Nicht umsonst ist der Polytheismus schon immer näher an den Naturwissenschaften dran gewesen.
 
OP
Volkmar

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Für Bildung und Aufklärung braucht es keine Götter und ich denke sogar sie sind dabei hinderlich.

...und genau da liegt der Denkfehler. Die Fähigkeit zu Glauben also abstrakt denken zu können, hat die Menschheit weitergebracht. Ohne Innovationen läuft gar nichts mehr. Das ist aber auch das Problem des Monotheismus. Er zwängt die Menschheit in ein zu enges Gedanken-Korsett und verhindert so Innovationen.

Wir können nicht wissen ob es höhere Wesen irgendwo da draußen gibt. Und da bleibe ich lieber offen für alles und nutze meine Fähigkeit zum abstrakten Denken. Die Flexibilität und Inspiration bietet mir nur der Polytheismus.
 

Humanist62

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...und genau da liegt der Denkfehler. Die Fähigkeit zu Glauben also abstrakt denken zu können, hat die Menschheit weitergebracht. Ohne Innovationen läuft gar nichts mehr. Das ist aber auch das Problem des Monotheismus. Er zwängt die Menschheit in ein zu enges Gedanken-Korsett und verhindert so Innovationen.

Wir können nicht wissen ob es höhere Wesen irgendwo da draußen gibt. Und da bleibe ich lieber offen für alles und nutze meine Fähigkeit zum abstrakten Denken. Die Flexibilität und Inspiration bietet mir nur der Polytheismus.

Es kommt darauf an sich die Welt wissenschaftlich zu erklären und dabei braucht es keine Götter.
Schon manche alten Griechen haben das erkannt.
 

Ophiuchus

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Dabei ging es aber nicht um eine beliebige Erkenntnis sondern die Erkenntnis von Gut und Böse. Es ging also nicht um Bildung sondern um Ethik.

Ist es schlimm zwischen gut und böse unterscheiden zu können ?
Ist das nicht mehr die Grundlage für ein konfliktfreies Zusammenleben ?
( die Einsicht scheint besonders bei Schutzsuchenden noch nicht angekommen zu sein )
Ethik ist nur ein Problem wenn sie abgeschafft oder verbogen wird !



Für Bildung und Aufklärung braucht es keine Götter und ich denke sogar sie sind dabei hinderlich.

Erzähl das mal Volkmar ! Von mir aus kann jeder glauben was er will , nur Götter als Quelle der Erkenntnis kauf ich niemanden ab , wenn da so ein Göttin

90 60 90 käme , wer weis :happy:

Mein Bruder krebskrank ungetauft sucht dort jetzt Hoffnung und Trost , aber Erkenntnis ???

Hat es alles schon gegeben:

"Odin - Der Rabengott auf der Suche nach Erkenntnis
Der mächtige Göttervater zeichnet sich insbesondere durch seine allumfassende Weisheit und seinen großen Wissensdurst aus: Auf seinen Schultern sitzen die zwei Raben Hugin und Munin, die ihm von allem berichten, was sie auf ihren Botenflügen über das Weltgeschehen herausgefunden haben; ihretwegen wird der oberste Gott der Wikinger unter anderem auch als Rabengott bezeichnet. Übersetzt werden die Namen der Vögel bezeichnenderweise mit den Begriffen „Gedanke“ und „Erinnerung“."

Quelle: http://www.wikingerzeit.net/kultur-der-wikinger/glaube-der-wikinger/goetter/asen/odin.html

Nicht umsonst ist der Polytheismus schon immer näher an den Naturwissenschaften dran gewesen.

Aber warum hat Odin dafür 2 blinde Raben genommen ?

Sonst hätten die ihm ja von der Gefahr aus Bethlehem berichten können ?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Erzähl das mal Volkmar ! Von mir aus kann jeder glauben was er will , nur Götter als Quelle der Erkenntnis kauf ich niemanden ab , wenn da so ein Göttin

90 60 90 käme , wer weis :happy:

Mein Bruder krebskrank ungetauft sucht dort jetzt Hoffnung und Trost , aber Erkenntnis ???

Das hab ich Volkmar schon erzählt, aber er versteht das nicht.
Er begreift nicht das kaum ein Wissenschaftler an Polytheismus glaubt.
 

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Oder der Mensch neigt dazu desinteressiert oder ein Psychopath epischen Ausmaßes zu sein, während Gott reine Liebe ist. So ein Gott würde seinen eigenen Sohn opfern, um uns Pfeifen die Chance zur Umkehr zu gewähren.
Einerseits möchtest du Gott negieren, andererseits glaubst du dich als Richter aufspielen zu können, der den Schöpfer aburteilt. Du bist dumm und wahnsinnig zugleich. Merkst es aber nicht. Noch nicht.

*lach*
Diese "reine Liebe" ist ein Sadist und Menschenverächter epischen Ausmaßes, der jedes Jahr zig Kinder von Kinderfickern missbrauchen lässt, und Millionen Kinder durch Hunger sterben lässt. Dazu die ganzen Kriege, etc. pp.

Man muss schon sehr dumm sein, um die Konzeption von Religionen "gib mir weltliche Güter im Diesseits, dafür bekommst du [hier Beliebigkeit einfügen] nach dem Tod" nicht zu kapieren.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Das hab ich Volkmar schon erzählt, aber er versteht das nicht.
Er begreift nicht das kaum ein Wissenschaftler an Polytheismus glaubt.

Wer wolle denn schon auf dem Scheiterhaufen landen. Selbst Isaac Newton hat im Verborgenen einen ganz anderen Glauben gehabt.
 
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Volkmar

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Es kommt darauf an sich die Welt wissenschaftlich zu erklären und dabei braucht es keine Götter.
Schon manche alten Griechen haben das erkannt.

Es würde keine Wissenschaft existieren wenn wir nicht versuchen würden das Übernatürliche zu ergründen. Weshalb ich Atheisten nur als protestantische Trittbrettfahrer ansehe.
 

Ophiuchus

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Das hab ich Volkmar schon erzählt, aber er versteht das nicht.
Er begreift nicht das kaum ein Wissenschaftler an Polytheismus glaubt.

Unverständlich wenn Wissenschaftler und Nicht-C-Politiker in die Kirche rennen , außer bei den Grünen !


Ob er eine Hand voll Hirn für sie übrig hatte ist unbekannt ...
 
OP
Volkmar

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Atheisten werden immer mehr aber Denker und Innovationen immer weniger. Einen Lutscher für jeden der hier den Fakt erkennt.
 

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Es würde keine Wissenschaft existieren wenn wir nicht versuchen würden das Übernatürliche zu ergründen. Weshalb ich Atheisten nur als protestantische Trittbrettfahrer ansehe.

Das ist Unfug.
Die Wissenschaft sucht nur nach Erklärungen für bisher Unerklärtes. Nix mit "Übernatürlichem".
Daran geknüpft sind in den Theorien Vorhersagen, die mit den zu prüfenden Theorien ein schlüssiges Bild ergeben müssen.
Einstein konnte Vorhersagen machen, die erst Jahrzehnte später mit besserer Messtechnik überprüfbar wurden, was seine Ausnahmestellung teilweise erklärt.
Nirgends wird in der wissenschaft aber auf Übernatürliches oder Glauben Bezug genommen ... eher ist es so, dass die Wissenschaft diese Glauberei entzauberte. Nix mit Göttersitzen und "Wundern".
Und auch auf Kirchen gibt es längst Blitzableiter, obwoh die Spitzbuben früher von Blitzen als "Strafe Gottes" sprachen ...
 

Humanist62

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Es würde keine Wissenschaft existieren wenn wir nicht versuchen würden das Übernatürliche zu ergründen. Weshalb ich Atheisten nur als protestantische Trittbrettfahrer ansehe.

Kein Atheist ist Trittbettfahrer irgendeiner Religion, im Gegenteil denn man versucht sich ja die Welt anders zu erklären.
 
OP
Volkmar

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Das ist Unfug.
Die Wissenschaft sucht nur nach Erklärungen für bisher Unerklärtes. Nix mit "Übernatürlichem".
Daran geknüpft sind in den Theorien Vorhersagen, die mit den zu prüfenden Theorien ein schlüssiges Bild ergeben müssen.
Einstein konnte Vorhersagen machen, die erst Jahrzehnte später mit besserer Messtechnik überprüfbar wurden, was seine Ausnahmestellung teilweise erklärt.
Nirgends wird in der wissenschaft aber auf Übernatürliches oder Glauben Bezug genommen ... eher ist es so, dass die Wissenschaft diese Glauberei entzauberte. Nix mit Göttersitzen und "Wundern".
Und auch auf Kirchen gibt es längst Blitzableiter, obwoh die Spitzbuben früher von Blitzen als "Strafe Gottes" sprachen ...

Es bleibt alles solange Übernatürlich und nicht erklärbar bis man es erklären kann. So sehe ich das. Natürlich kann man dunkel Energie einfach dunkel Energie nennen aber sie wird so lange dunkel bleiben, solange man sie nicht erklären kann. Bis dahin bleibt sie für mich übernatürlich. Wir können auch nicht wissen, ob es noch etwas nach dem Tode gibt. Natürlich kann man einfach behaupten, dass es da nichts mehr gibt um es sich leicht zu machen aber eventuell beginnt da gerade erst die Reise in die Quantenwelt.

Hier geht es sich um die Motivation und Kreativität/Phantasie, weiter den Wissensdurst zu stillen. Die meisten Menschen auf dem Planten wollen glauben und es gibt nachgewiesenermaßen Gehirnbereiche die uns dabei helfen. Also bleibt die Frage welcher Glaube am besten funktioniert. Der Monotheismus hat kläglich versagt und der Atheismus bringt uns nicht weiter.
 

Ophiuchus

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Es würde keine Wissenschaft existieren wenn wir nicht versuchen würden das Übernatürliche zu ergründen. Weshalb ich Atheisten nur als protestantische Trittbrettfahrer ansehe.

Fett durch mich !

Wenn du keine Diskussion möchtest , dann nimm deine Förmchen geh in deinen Sandkasten , form dir deine Welt wie sie dir gefällt !
 
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Volkmar

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Fett durch mich !

Wenn du keine Diskussion möchtest , dann nimm deine Förmchen geh in deinen Sandkasten , form dir deine Welt wie sie dir gefällt !

Natürlich mache ich das sonst wäre ich kein guter Entwickler mit viel Kreativität.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Diese "reine Liebe" ist ein Sadist und Menschenverächter epischen Ausmaßes, der jedes Jahr zig Kinder von Kinderfickern missbrauchen lässt, und Millionen Kinder durch Hunger sterben lässt. Dazu die ganzen Kriege, etc. pp.

Der Mensch muss sich für das was du aufzählst verantworten. Nicht Gott.
 

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Atheisten werden immer mehr aber Denker und Innovationen immer weniger. Einen Lutscher für jeden der hier den Fakt erkennt.

*hahahahahaha*
Weshalb gibt es nochmals heute mehr Wissenschaftler als jemals zuvor?
Wieso ist der Innovationszyklus entsprechend schnell?
Wieso steigt die Zahl der Patentanmeldungen immer weiter?

Du bekommst in deiner Blase wohl zu wenig mit.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Es bleibt alles solange Übernatürlich und nicht erklärbar bis man es erklären kann.

Unerklärt =/= übernatürlich, sondern schlicht noch unerklärt.

So sehe ich das. Natürlich kann man dunkel Energie einfach dunkel Energie nennen aber sie wird so lange dunkel bleiben, solange man sie nicht erklären kann.

Die heisst so wie die dunkle Materie, weil sie nicht direkt mesbar ist, geheimnisvoll und den bisher bekannten Gesetzen teilweise widersprechend. Sie wird den Namen nicht ändern.


Bis dahin bleibt sie für mich übernatürlich. Wir können auch nicht wissen, ob es noch etwas nach dem Tode gibt. Natürlich kann man einfach behaupten, dass es da nichts mehr gibt um es sich leicht zu machen aber eventuell beginnt da gerade erst die Reise in die Quantenwelt.

Unfug.
Was du für DICH definierst ist völlig schnuppe.
Und "Quentenwelt" als Synonym für etwas Unverstandenes mag für DICH passend sein, dort ist aber kein Platz für ein Leben nach dem Tod oder einen Gott, sondern höchstens für Einbildungen der Leute, die mit der Bgrenztheit des Lebens aller Lebewesen nicht klarkommen.


Hier geht es sich um die Motivation und Kreativität/Phantasie, weiter den Wissensdurst zu stillen. Die meisten Menschen auf dem Planten wollen glauben und es gibt nachgewiesenermaßen Gehirnbereiche die uns dabei helfen. Also bleibt die Frage welcher Glaube am besten funktioniert. Der Monotheismus hat kläglich versagt und der Atheismus bringt uns nicht weiter.

Die meisten Menschen sind Schisser und haben Angst vor dem Tod.
Polytheismus ist älter und hat erst recht versagt.
Noch nie gab es so viele Atheisten wie heute, dank der Wissenschaft ist der GLAUBE an irgend einen Hokuspokus im Rückwärtsgang.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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