Es bleibt alles solange Übernatürlich und nicht erklärbar bis man es erklären kann.
Unerklärt =/= übernatürlich, sondern schlicht noch unerklärt.
So sehe ich das. Natürlich kann man dunkel Energie einfach dunkel Energie nennen aber sie wird so lange dunkel bleiben, solange man sie nicht erklären kann.
Die heisst so wie die dunkle Materie, weil sie nicht direkt mesbar ist, geheimnisvoll und den bisher bekannten Gesetzen teilweise widersprechend. Sie wird den Namen nicht ändern.
Bis dahin bleibt sie für mich übernatürlich. Wir können auch nicht wissen, ob es noch etwas nach dem Tode gibt. Natürlich kann man einfach behaupten, dass es da nichts mehr gibt um es sich leicht zu machen aber eventuell beginnt da gerade erst die Reise in die Quantenwelt.
Unfug.
Was du für DICH definierst ist völlig schnuppe.
Und "Quentenwelt" als Synonym für etwas Unverstandenes mag für DICH passend sein, dort ist aber kein Platz für ein Leben nach dem Tod oder einen Gott, sondern höchstens für Einbildungen der Leute, die mit der Bgrenztheit des Lebens aller Lebewesen nicht klarkommen.
Hier geht es sich um die Motivation und Kreativität/Phantasie, weiter den Wissensdurst zu stillen. Die meisten Menschen auf dem Planten wollen glauben und es gibt nachgewiesenermaßen Gehirnbereiche die uns dabei helfen. Also bleibt die Frage welcher Glaube am besten funktioniert. Der Monotheismus hat kläglich versagt und der Atheismus bringt uns nicht weiter.
Die meisten Menschen sind Schisser und haben Angst vor dem Tod.
Polytheismus ist älter und hat erst recht versagt.
Noch nie gab es so viele Atheisten wie heute, dank der Wissenschaft ist der GLAUBE an irgend einen Hokuspokus im Rückwärtsgang.