... er hat sich nicht an Regeln gehalten, und nur darum geht es
und wer mit 200 durch die Ortschaft brettert und meint, das 50km/h Schild gälte für ihn nicht, muss halt mit den Konsequenzen leben
Regeln kann man gut finden, oder schlecht finden
man hat sich aber erstmal daran zu halten
da könnt ihr jetzt nochmal 10 Seiten was von angeblichem Meinungsverbot daher dummtrollen
darum geht es nicht
Natürlich geht es um die Meinungsfreiheit °^
Und um nichts anderes!
Aber is schon mal gut, das dieser Fall eben klar macht, das in Deutschland keine Freie Meinungsäußerung mehr möglich ist °^
Und bevor du nun überhastet antwortest: "Bedenke", Er verstieß gegen Kein Gesetz! Lediglich gegen eine "behördliche Anordnung", so ist das "Nicht Maskentragen" auch nur eine Ordnungswidrigkeit, keine Straftat ^^
Sofern in seinem Arbeitsvertrag keine "Klausel" steht, das Er bei Vertragsunterzeichnung seine Seele verkauft und damit auch sein "Recht" als freier Bürge dieses Landes seine Meinung zu äußern,
dürfte Er vor dem Arbeitsgericht recht gute Chancen haben.
Und selbst wenn dort eine entsprechende Klausel im Arbeitsvertrag stünde, so wäre diese wohl "Sittenwidrig" und damit eh ungültig.
Man hätte Ihn wohl letztlich für zwei drei Wochen auf Quarantäne setzen können und auf einen negativen Test bestehen können,
aber mehr eben auch nicht.