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... kommt immer auf das damit verbundene Risiko anAlso besser Wertschöpfung als Rendite.
... kommt immer auf das damit verbundene Risiko anAlso besser Wertschöpfung als Rendite.
... kommt immer auf das damit verbundene Risiko an
Richtig, mit zinslosen Krediten kannst du preiswerter anbieten u. Aktionäre brauchst du auch nicht, die Bank schmeißt dir das Geld ja nach.
Der Zins wird noch viel negativer werden und wenn Trump sich durchsetzt steigt der Dollar in dasselbe Karussell und der Rest der Welt hat die Arschkarte in Gold weil alle den Dollar als Reservewährung haben..
Negative Zinsen sind nicht der Bringer, a) weil immer noch gehortet werden wird u. b) weil dadurch alle belastet werden.
Optimal ist nur die Bargeldsteuer, da ist nix mehr mit horten und der Normalverbraucher profitiert davon.
Oje, jetzt kommt nach halbwegs klugen ökonomischen Dialog wieder diese Glaubensfantasien aus dem Märchenland. :toben:
Jeder Deutsche hat im Schnitt 107 Euro im Sack. Dies sind aufgerundet 10 Milliarden Bargeld. Jetzt willst du eine Bargeldsteuer einführen von 6%, sprich 600 Mio. Euro und Deutschland sanieren. Mag sein, dass der Hartz IVler, der um sein Geld fürchtet, ein paar Flaschen Bier mehr kauft pro Tag um sich vor dem Fernseher Kalorien angedeihen zu lassen. Aber die Reichen haben Bargeld in anderen Währungen und in anderen Tresoren.
BG, New York
Du kapierst den Sinn nicht.
Bei einer Bar und Giralgeldsteuer würden die Leute ihr Geld ausgeben oder langfristig anlegen und somit mit einen zins um 0 zufrieden sein, das jedes Jahr x% durch die Bar und Giralgeldsteuer zu verlieren. Somit haben die Banken auch jede Menge Geld zu Verfügung das sie Preiswert anbieten können und den Leute hinterherwerfen können. Entweder ist Dir das alles viel zu hoch oder Du siehst hier alle deine Felle schwimmen und stellt dich aus Eigennutz doof.
Was du hier schreibst ist volkswirtschaftlich betrachtet eine Lachnummer sondergleichen!
Für Bargeld ist immer eine Notenbank zuständig Das Bargeld, welches die Bank hält ist nur für den Kassabestand für Schalterkunden. Das Bargeld der Kunden hat nichts mit der Bank zu tun. Du bringst Kraut und Rüben durcheinander.
Das Kreditgeschäft funktioniert nicht auf tiefen oder hohen Zinsen. Dies beeinflusst die Bank nicht bei Kreditvergabe. Sie schaut immer das Rückzahlungsszenario an.
Und da geht es primär ums ausgeliehene Kapital.
Eine Bargeldsteuer ist auch nicht eine Giralgeldsteuer.
Wir reden hier von Bargeld und nicht Kontoguthaben.
Und wenn Kontoguthaben auch noch besteuert werden in der Hoffnung dies heize den Konsum an oder es resultieren langfriste Anlagen ist nochmals ein Treppenwitz.
Wenn man den Konsum anheizen will, dann muss das brutto-netto Verhältnis auf dem Lohnzettel besser sein, dass der Bürger mehr Kaufkraft hat und sicherlich nicht der Bürger mit Strafzinsen zwingen zu konsumieren.
Das schreibst ihr doch schon seit Jahren und wo sind den Eure Argumente???So ein Unfug!
Und langfristige Anlagen tätigt keine Sau bei so einem tiefen Zinsniveau.
Wenn schon fließen allenfalls Gelder in Aktienfonds.
Davon hat die Bank gute Spesen und der Kleinanleger kann zwei Jahre warten bis die Kursgewinne die Spesen absorbiert haben.
Die Freigeldsekte
will einen Waldbrand mit einer Ameisenspuke retten ohne zu realisieren, dass man den Totalüberwachern und Freiheitsräubern in die Hände spielt.
Volkswirtschaft ist zwar keine in sich geschlossene Wissenschaft aber definitiv auch nicht eine Religion.
BG, New York
... kommt immer auf das damit verbundene Risiko an
Oje, jetzt kommt nach halbwegs klugen ökonomischen Dialog wieder diese Glaubensfantasien aus dem Märchenland. :toben:
Jeder Deutsche hat im Schnitt 107 Euro im Sack. Dies sind aufgerundet 10 Milliarden Bargeld. Jetzt willst du eine Bargeldsteuer einführen von 6%, sprich 600 Mio. Euro und Deutschland sanieren. Mag sein, dass der Hartz IVler, der um sein Geld fürchtet, ein paar Flaschen Bier mehr kauft pro Tag um sich vor dem Fernseher Kalorien angedeihen zu lassen. Aber die Reichen haben Bargeld in anderen Währungen und in anderen Tresoren.
BG, New York
schon gut, du ausgesprochener Held des ausgewiesenen Intellekts ...Du scheinst ja fantastische Renditen zu ziehen, allerdings glaube ich eher das du ein mathematischer Nichtschwimmer bist, jedenfalls angesichts deiner Zuversichtlichkeit bezüglich der wenigstens 40% Zinsanteile die dein Konsum zahlt, einerseits und andererseits natürlich ob der 6,5% realen Inflation.
Wertschöpfung kann dir da mehr einbringen, es sei denn du machst dich als Klofrau selbstständig.
Du rechnest mit falschen Zahlen, Europa weit liegen 9,234 Billionen Geldvermögen brach, Geld das liquide gehalten wird, sieh nach bei Wikipedia Geldmenge M1.
Eine Umlaufgebühr, bzw. Bargeldsteuer, ist ja dasselbe, würde unter der derzeitigen Inflationsrate liegen wobei noch bemerkt sei das die Inflation nicht nur liquide gehaltenes Geld vernascht sondern jegliches Geldvermögen.
Die Bargeldsteuer dagegen würde nur liquide gehaltenes Geld verdampfen 6% in 12 Monaten und in dem Umfang wie das Geld aus der Bargeldsteuer an den Staat zurück fließt haben die Bürger Steuern gespart.
Problem für den IWF:
Dies wäre eine einmalige Eintreibung von Steuern. Danach würden kaum mehr so viel Bargeld gehalten. Das Ausweichen auf ganz einfache Art sind die Kryptowährungen. Die funktionieren immer besser für den Zahlungsverkehr. In der Schweiz kannst du sogar die Steuern mit Bitcoins zahlen! Immer mehr verwenden solche Zahlungsmittel, Wachstumsraten wie im online Shopping.
Auch die EZB und die SNB arbeiten am E-Euro und E-Franken. Sie müssen das tun, ansonsten der BTC immer beliebter wird und dies ist ihnen ein Dorn im Auge.
Wer redet denn von einmalig?
Die Bargeldsteuer entwertet 6% der Geldmenge und zwar permanent, am Ende des Jahres hast du 6% verloren, je kürzer du das Geld im Portmonee hast desto geringer ist dein Verlust.
Giralgeld ist davon auch betroffen weil Giralgeld eben am Ende des Tages auch wieder Bargeld ist, die EZB handelt nämlich nicht mit Schweinehälften.
Halte ich für ein Gerücht!
Warum?
Weil alles mit Euro gekauft werden muß, eben weil nur der Euro gesetzliches Tauschmittel ist, so und wenn der nun kostenpflichtig wird, ist es völlig piepe ob du damit Gold und Silber kaufst oder Bitcoin oder weissenichwassonstnoch, maßgebend ist immer das der der den Euro hat ihn schnell wieder los werden will und genau das isses was uns alle stinkreich machen wird, denn nur Wertschöpfung bringt uns weiter. (lindert die Not, gibt Arbeit und Brot)
Du hast offenbar Mühe mathematische Zusammenhänge zu raffen.
Wenn man Bargeld besteuert funktioniert dies jedes Jahr weniger, weil der Bürger natürlich umsteigt. Ein paar Alte werden es vielleicht nicht mehr schnallen wie man mit BTC, E-Franken (kein Gerücht, Projekt, dito E-Euro) umgeht. Und darauf kann es keine Bargeldsteuer geben, weil es kein Bargeld ist. Insofern mag die Steuer jedes Jahr 6 % sein, jedoch immer weniger Steuersubstrat.
Nochmals, wenn du die Konjunktur ankurbeln willst über den Konsum, dann brauchen die Leute keine neuen Kosten, sondern mehr Lohn, mehr Kaufkraft. Und dies kann der Staat nur mit direkten und indirekten Steuern machen, indem er diese reduziert. Und wenn de Bargeldsteuer ausgeweitet würde auf die Geldmenge M1, was ich für völlig absurd und unrealistisch halte, dann würde sich die gesamte Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern, weil die Kosten steigen.
Man muss die Bürger nicht rupfen, sondern entlasten. Zudem zwingt man damit den Staat mehr zu sparen und effizienter mit dem Geld umzugehen.
BG, New York
Du hast offenbar Mühe mathematische Zusammenhänge zu raffen.
Wenn man Bargeld besteuert funktioniert dies jedes Jahr weniger, weil der Bürger natürlich umsteigt. Ein paar Alte werden es vielleicht nicht mehr schnallen wie man mit BTC, E-Franken (kein Gerücht, Projekt, dito E-Euro) umgeht. Und darauf kann es keine Bargeldsteuer geben, weil es kein Bargeld ist. Insofern mag die Steuer jedes Jahr 6 % sein, jedoch immer weniger Steuersubstrat.
Nochmals, wenn du die Konjunktur ankurbeln willst über den Konsum, dann brauchen die Leute keine neuen Kosten, sondern mehr Lohn, mehr Kaufkraft. Und dies kann der Staat nur mit direkten und indirekten Steuern machen, indem er diese reduziert. Und wenn de Bargeldsteuer ausgeweitet würde auf die Geldmenge M1, was ich für völlig absurd und unrealistisch halte, dann würde sich die gesamte Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern, weil die Kosten steigen.
Man muss die Bürger nicht rupfen, sondern entlasten. Zudem zwingt man damit den Staat mehr zu sparen und effizienter mit dem Geld umzugehen.
Nein [MENTION=209]Pommes[/MENTION] hat keine Mühe mathematische Zusammenhänge zu raffen.
Du Raffst die Lage nicht, aber das habe ich Dir schon erklärt.
Wie doof ist das denn? Du bekommst doch jeden Monat dein Einkommen überwiesen, das Du verkonsumierst, wenn Du in der Lage dazu bist wirst Du einen Teil deines Einkommens Sparen, wenn am ende des Monats noch ein paar Euro über sind, wird sich dieser Verlust in Grenzen halten. Du wirst nicht jeden Monat 6% von deinen paar Euro verlieren. Wo ist das Problem?
Unsinn, das hat bisher nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren, so lange eine gewaltige Vermögen brach liegen wird es nichts.
Man rupft keine Bürger, sonder bringt das Geld in den Umlauf.
Ich zahle meinen Lohn nicht in bar aus. Bist du ein Gastarbeiter aus Vietnam?
BG, New York
es handelt sich in Wahrheit auch nicht um die Zinsen=Bankenzinsen, sondern die (Fremd)Kapitalkostenanteile ...Schon bemerkenswert. Der Zins ist 0 oder vielleicht 0,25 & oder sogar minus und die Jünger reden vom Zinsanteil in Warenpreisen und doppelter Kaufkraft. Man muss schon sehr streng gläubig sein um da noch mitzukommen.
BG, New York
Schon bemerkenswert. Der Zins ist 0 oder vielleicht 0,25 & oder sogar minus und die Jünger reden vom Zinsanteil in Warenpreisen und doppelter Kaufkraft. Man muss schon sehr streng gläubig sein um da noch mitzukommen.
BG, New York
es handelt sich in Wahrheit auch nicht um die Zinsen=Bankenzinsen, sondern die (Fremd)Kapitalkostenanteile ...
... vielleicht auch inklusive Eigenkapitalkostenanteile