Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

[sportsgeist]

Das ist egal, es geht um Zinsen die man zahlen muss. Und wenn es keine Zinsen mehr gibt oder eben nur geringe Zinsen, dann stimmt das Märchen der Sektenjünger eben nicht, dass Zinsen in Warenanteilen 40 % ausmachen. Was für Zinsen wenn es keine mehr gibt? Ich moniere nur diesen eklatanten Widerspruch, nicht mehr nicht weniger.

BG, New York

... das hat noch nie gestimmt, auch nicht damals, als die (Banken)Zinsen noch 5 oder 6% betrugen

diese 40%, die in den Warenpreisen stecken, sind schlicht die Kapitalkosten, fertig
plus/minus halt, aber mal grob gesagt

das mit (Banken)Zinsen zu verwechseln zeigt ja schon den flachen Horizont dieser Intelligenzbestien

 

[Eisbär]

Das ist egal, es geht um Zinsen die man zahlen muss. Und wenn es keine Zinsen mehr gibt oder eben nur geringe Zinsen, dann stimmt das Märchen der Sektenjünger eben nicht, dass Zinsen in Warenanteilen 40 % ausmachen. Was für Zinsen wenn es keine mehr gibt? Ich moniere nur diesen eklatanten Widerspruch, nicht mehr nicht weniger.

BG, New York

Die versteckten Zinsen in Warenpreisen, Mieten & Dienstleistungen können erst verschwinden, wenn es genügend Hersteller, Unternehmen & Wohnraum gibt, also wenn keiner mehr Monopoly spielen kann, weil man keine Monopole mehr halten kann.

Mehr Hersteller & Unternehmen, also mehr Wettbewerb, kostet sehr viel Geld. Dieses Geld ist im Überfluss(!) vorhanden und kommt durch Liquiditätsgebühren & Nullzinsniveau in den nächsten Jahren zu sehr günstigen Konditionen in die Wirtschaft. Das wird den nötigen Wettbewerb locker finanzieren können.

Erst dann(!) können die Zinsen aus den Preisen verschwinden. Nullzins bei Krediten bedeutet nicht, das sofort alle Zinsanteile aus den Preisen verschwinden können. Dazu muss erst mal mehr Wettbewerb in den Märkten finanziert und geschaffen werden.

Durch ausreichende Liquiditätskosten von um die 4% im Jahr, und Nullzinsniveau sind allerdings die Voraussetzungen erfüllt! Zinsanteile, Zinslasten und Zinskosten werden dann aus der Wirtschaft verschwinden, das ist ein nicht zu umgehendes Marktgesetz, gegen das man in diesem neuen Markt-Umfeld nichts mehr ausrichten kann. Im selben Zug werden die Arbeitslöhne ansteigen. Diesen Trend kann man heute bereits im Baugewerbe beobachten.

 

[sportsgeist]

Die versteckten Zinsen in Warenpreisen, Mieten & Dienstleistungen können erst verschwinden, wenn es genügend Hersteller, Unternehmen & Wohnraum gibt, also wenn keiner mehr Monopoly spielen kann, weil man keine Monopole mehr halten kann.

Mehr Hersteller & Unternehmen, also mehr Wettbewerb, kostet sehr viel Geld. Dieses Geld ist im Überfluss(!) vorhanden und kommt durch Liquiditätsgebühren & Nullzinsniveau in den nächsten Jahren zu sehr günstigen Konditionen in die Wirtschaft. Das wird den nötigen Wettbewerb locker finanzieren können.

Erst dann(!) können die Zinsen aus den Preisen verschwinden. Nullzins bei Krediten bedeutet nicht, das sofort alle Zinsanteile aus den Preisen verschwinden können. Dazu muss erst mal mehr Wettbewerb in den Märkten finanziert und geschaffen werden.

Durch ausreichende Liquiditätskosten von um die 4% im Jahr, und Nullzinsniveau sind allerdings die Voraussetzungen erfüllt! Zinsanteile, Zinslasten und Zinskosten werden dann aus der Wirtschaft verschwinden, das ist ein nicht zu umgehendes Marktgesetz, gegen das man in diesem neuen Markt-Umfeld nichts mehr ausrichten kann. Im selben Zug werden die Arbeitslöhne ansteigen. Diesen Trend kann man heute bereits im Baugewerbe beobachten.

... was ?!

noch mehr Bezieher leistungsloser Einkommen ...
... was mit dir los ... bist du krank ??!

 

[New York]

Die versteckten Zinsen in Warenpreisen, Mieten & Dienstleistungen können erst verschwinden, wenn es genügend Hersteller, Unternehmen & Wohnraum gibt, also wenn keiner mehr Monopoly spielen kann, weil man keine Monopole mehr halten kann.

Mehr Hersteller & Unternehmen, also mehr Wettbewerb, kostet sehr viel Geld. Dieses Geld ist im Überfluss(!) vorhanden und kommt durch Liquiditätsgebühren & Nullzinsniveau in den nächsten Jahren zu sehr günstigen Konditionen in die Wirtschaft. Das wird den nötigen Wettbewerb locker finanzieren können.

Erst dann(!) können die Zinsen aus den Preisen verschwinden. Nullzins bei Krediten bedeutet nicht, das sofort alle Zinsanteile aus den Preisen verschwinden können. Dazu muss erst mal mehr Wettbewerb in den Märkten finanziert und geschaffen werden.

Durch ausreichende Liquiditätskosten von um die 4% im Jahr, und Nullzinsniveau sind allerdings die Voraussetzungen erfüllt! Zinsanteile, Zinslasten und Zinskosten werden dann aus der Wirtschaft verschwinden, das ist ein nicht zu umgehendes Marktgesetz, gegen das man in diesem neuen Markt-Umfeld nichts mehr ausrichten kann. Im selben Zug werden die Arbeitslöhne ansteigen. Diesen Trend kann man heute bereits im Baugewerbe beobachten.

Ich verstehe die Zusammenhänge nicht. Löhne richten sich nach dem Markt. Wenn die Nachfrage steigt und man braucht Leute, dann steigen auch die Löhne. Mit Zinsen hat dies nichts zu tun.
Dass Monopole und Oligopole den Wettbewerb verzerren ist richtig. Hat jedoch auch nichts mit Zinsen zu tun.

BG, New York

 

[sportsgeist]

Wenn die Nachfrage steigt und man braucht Leute, dann steigen auch die Löhne.

naja, auch dieser Satz ist selbstverständlich nicht kausal allgemeingültig, so wie er hier geschrieben ist:

die Löhne steigen dann zwar tendenziell, wenn die Nachfrage steigt, aber selbstverständlich in der breiten Menge und in der Länge nie über die Rentabilitätsgrenzen = Produktivitätsgrenzen hinweg ... zumindest nicht in der privaten Konkurrenzwirtschaft

 

[New York]

naja, auch dieser Satz ist selbstverständlich nicht kausal allgemeingültig, so wie er hier geschrieben ist:

die Löhne steigen dann zwar tendenziell, wenn die Nachfrage steigt, aber selbstverständlich in der breiten Menge und in der Länge nie über die Rentabilitätsgrenzen = Produktivitätsgrenzen hinweg ... zumindest nicht in der privaten Konkurrenzwirtschaft

Schon richtig. Wollte ja nur aufzeigen, dass sich die Löhne nicht nach den Zinsen richten, sondern nach anderen Kriterien. Die Wunderwaffe Freigeld und Bargeldabschaffung hat mit dem nichts zu tun. Genau genommen handelt es sich nicht um Wunderwaffen, vielmehr um warme Eislutscher.

BG, New York

 

[sportsgeist]

Schon richtig. Wollte ja nur aufzeigen, dass sich die Löhne nicht nach den Zinsen richten, sondern nach anderen Kriterien. Die Wunderwaffe Freigeld und Bargeldabschaffung hat mit dem nichts zu tun. Genau genommen handelt es sich nicht um Wunderwaffen, vielmehr um warme Eislutscher.

BG, New York

bei der "Freigeldtheorie" handelt es sich um die kausal völlig falschen Schlußfolgerungen bereits völlig falsch gesetzter Grundannahmen ...

... also sogesagt genauso wirres Zeug, wie eine Theorie, die kausal belegen will, dass die Zahl der neugeborenen Kinder immer dann steigt, dann und dort, wo mehr vorbeifliegende Klapperstörche gezählt werden

 

[Starfix]

Ich verstehe die Zusammenhänge nicht.

Das ist traurig, Du gibst Dir auch keine mühe.

Löhne richten sich nach dem Markt. Wenn die Nachfrage steigt und man braucht Leute, dann steigen auch die Löhne. Mit Zinsen hat dies nichts zu tun.

Sicher hat das was miteinander zu tun. Wenn die Zinsen steigen steigen auch die Preise und die Unternehmen haben weniger Finanziellen Spielraum für Lohnerhöhungen.

Dass Monopole und Oligopole den Wettbewerb verzerren ist richtig. Hat jedoch auch nichts mit Zinsen zu tun.

BG, New York

Auch das haben die Zinsen einen großen Einfluss drauf.

 

[New York]

Das ist traurig, Du gibst Dir auch keine mühe.






Sicher hat das was miteinander zu tun. Wenn die Zinsen steigen steigen auch die Preise und die Unternehmen haben weniger Finanziellen Spielraum für Lohnerhöhungen.




Auch das haben die Zinsen einen großen Einfluss drauf.

Du hast weder eine Ahnung von Betriebswirtschaft noch von Volkswirtschaft. Sagenhaft dieser Unsinn.

BG, New York

 

[Starfix]

Du hast weder eine Ahnung von Betriebswirtschaft noch von Volkswirtschaft. Sagenhaft dieser Unsinn.

BG, New York

Du bekommst keine Zinsen mehr, sehe es doch endlich mal ein das Du dich geirrt hast, wir oft müssen dir das denn noch alles erklären? Noch mal Du bekommst keine Zinsen mehr, wahrscheinlich nie wieder.:winken:

 

[Pommes]

Du bekommst keine Zinsen mehr, sehe es doch endlich mal ein das Du dich geirrt hast, wir oft müssen dir das denn noch alles erklären? Noch mal Du bekommst keine Zinsen mehr, wahrscheinlich nie wieder.:winken:

Nicht nur das der wird auch keine Aktien mehr kaufen können, wenn der Zins noch weiter ins Minus geht wird der Wirtschaft das Geld nämlich kostenlos hinterher geworfen, da wären die Unternehmer ja bescheuert sich auch noch Aktionäre ins Boot zu holen.

 

[Starfix]

Nicht nur das der wird auch keine Aktien mehr kaufen können, wenn der Zins noch weiter ins Minus geht wird der Wirtschaft das Geld nämlich kostenlos hinterher geworfen, da wären die Unternehmer ja bescheuert sich auch noch Aktionäre ins Boot zu holen.

Aber das wird er dann immer noch nicht begriffen haben und weiter nörgeln. Außerdem stehen wir vor einer Öko Revolution, vor einer Schwarz, Grünen Regierung die im Grunde Rot ist und uns ins nächste Sozialistische Experiment führen wird, ich denke nicht das es da noch für solche Leute wie ihm Spielräume und Spielwiesen gibt. Sein Kohle, sein Vermögen ist damit futsch.

Edit:
Wir stehen ja auch noch vor einer weiteren Krise, wenn die nächste Blase platzt, wird er und seine Leidensgenossen noch viel dämlicher gucken. Wenn das richtig knall kann es noch viele Jahren dauern bis sich alles wieder eingerenkt hat, bis dahin sind die Alt Grau und Bettel Arm.

 

[Eisbär]

Ich verstehe die Zusammenhänge nicht. Löhne richten sich nach dem Markt. Wenn die Nachfrage steigt und man braucht Leute, dann steigen auch die Löhne. Mit Zinsen hat dies nichts zu tun.
Dass Monopole und Oligopole den Wettbewerb verzerren ist richtig. Hat jedoch auch nichts mit Zinsen zu tun.

BG, New York

Naja, wenn mehr Leute günstig an genügend Geld kommen werden neue Firmen gegründet, oder vergrößert. Dafür benötigt man was? Richtig! Mitarbeiter. Ungewollte Arbeitslosigkeit wird unter solchen investitionsfreudigen Bedingungen rasch gegen Null laufen. Und das lässt die Löhne automatisch ansteigen, die Unternehmen werden freiwillig Höchstlöhne zahlen, aus Angst die Mitarbeiter könnten abhauen.

Kannst Du Dich noch an die letzten investitionsfreudigen Marktverhältnisse in den 60er/70er/80er Jahren erinnern? Genau so! Nur extremer, was Arbeitslöhne betrifft. Das wird so krasse Ausmaße annehmen, das ich das nicht weiter Ausführen möchte, glaubt eh keiner.

Dabei Reden wir nicht von den Vorteilen zinsfreier Preisen. Die stehen auf einem andern Blatt.

 

[New York]

Nicht nur das der wird auch keine Aktien mehr kaufen können, wenn der Zins noch weiter ins Minus geht wird der Wirtschaft das Geld nämlich kostenlos hinterher geworfen, da wären die Unternehmer ja bescheuert sich auch noch Aktionäre ins Boot zu holen.

Der Aktienmarkt an der Wallstreet ist genügend liquide um Aktien kaufen zu können. Die Aktienkurse steigen natürlich wenn Minuszinsen lange anhalten, analog Immobilien (wegen dem Landpreis). Und die EZB wird über den Minuszins die Deutschen so lange enteignen, bis die Griechen, Portugiesen, Spanier und Italiener die Füße wieder hochlagern können. Nun sind dann bald die Briten weg und es reklamiert auch keiner mehr. Grazie sciocco tedesco!

BG, New York

 

[New York]

Naja, wenn mehr Leute günstig an genügend Geld kommen werden neue Firmen gegründet, oder vergrößert. Dafür benötigt man was? Richtig! Mitarbeiter. Ungewollte Arbeitslosigkeit wird unter solchen investitionsfreudigen Bedingungen rasch gegen Null laufen. Und das lässt die Löhne automatisch ansteigen, die Unternehmen werden freiwillig Höchstlöhne zahlen, aus Angst die Mitarbeiter könnten abhauen.

Kannst Du Dich noch an die letzten investitionsfreudigen Marktverhältnisse in den 60er/70er/80er Jahren erinnern? Genau so! Nur extremer, was Arbeitslöhne betrifft. Das wird so krasse Ausmaße annehmen, das ich das nicht weiter Ausführen möchte, glaubt eh keiner.

Dabei Reden wir nicht von den Vorteilen zinsfreier Preisen. Die stehen auf einem andern Blatt.

Das Problem ist, dass zwar Geld da ist, der Markt ist aber gesättigt! Geht Richtung Stagnation mit viel Deflation, japanische Seuche genannt.
Jahrzehnte dünnes, leichtes Wachstum. Um jeden Cent wird gestritten. Aus Sicht des Einzelnen ist es wie man einen Konsumkredit laufen hat aber der Konsum schon vorbei ist und man zahlt noch jahrelang Raten zurück.

BG, New York

 

[Starfix]

Der Aktienmarkt an der Wallstreet ist genügend liquide um Aktien kaufen zu können. Die Aktienkurse steigen natürlich wenn Minuszinsen lange anhalten, analog Immobilien (wegen dem Landpreis). Und die EZB wird über den Minuszins die Deutschen so lange enteignen, bis die Griechen, Portugiesen, Spanier und Italiener die Füße wieder hochlagern können. Nun sind dann bald die Briten weg und es reklamiert auch keiner mehr. Grazie sciocco tedesco!

BG, New York

Du raffst es einfach nicht, Du hast kein Gramm verstanden. Du jammerst und jammerst darüber das Du keinen Zonen mehr bekommst und dein Vermögen allmählich abschmilst. Du hast einfach nichts kapiert obwohl man es Dir immer und immer wieder erklärt hat.

 

[Starfix]

bei der "Freigeldtheorie" handelt es sich um die kausal völlig falschen Schlußfolgerungen bereits völlig falsch gesetzter Grundannahmen ...

... also sogesagt genauso wirres Zeug, wie eine Theorie, die kausal belegen will, dass die Zahl der neugeborenen Kinder immer dann steigt, dann und dort, wo mehr vorbeifliegende Klapperstörche gezählt werden

Im gegenteil die Freigeldtheorie erklärt das Scheitert des Geldsystems und warum wir heute Null-Minus Zinsen haben. aber Auch das hast Du ja nicht verstanden. Auch für dich du bekommst keine Zinsen mehr.

 

[Pommes]

Der Aktienmarkt an der Wallstreet ist genügend liquide um Aktien kaufen zu können. Die Aktienkurse steigen natürlich wenn Minuszinsen lange anhalten, analog Immobilien (wegen dem Landpreis). Und die EZB wird über den Minuszins die Deutschen so lange enteignen, bis die Griechen, Portugiesen, Spanier und Italiener die Füße wieder hochlagern können. Nun sind dann bald die Briten weg und es reklamiert auch keiner mehr. Grazie sciocco tedesco!

BG, New York

Du hast wie immer nicht begriffen, absolutamente nada!

Der Aktienmarkt wird einbrechen!
Wenn den Firmen das Geld hinterher geworfen wird weil die Banken es los werden müssen, dann wird sich wohl niemand mehr Aktionäre ins Boot holen, es sei den er hätte Tinte gesoffen.

 

[Pommes]

Das Problem ist, dass zwar Geld da ist, der Markt ist aber gesättigt! Geht Richtung Stagnation mit viel Deflation, japanische Seuche genannt.
Jahrzehnte dünnes, leichtes Wachstum. Um jeden Cent wird gestritten. Aus Sicht des Einzelnen ist es wie man einen Konsumkredit laufen hat aber der Konsum schon vorbei ist und man zahlt noch jahrelang Raten zurück.

BG, New York

Das issn Irrtum, der Markt ist erst gesättigt wenn keine Gewinne mehr gemacht werden und solange noch Gewinne gemacht werden wird das unter Angebotsdruck stehende Geld investiert.

 

[New York]

Du hast wie immer nicht begriffen, absolutamente nada!

Der Aktienmarkt wird einbrechen!
Wenn den Firmen das Geld hinterher geworfen wird weil die Banken es los werden müssen, dann wird sich wohl niemand mehr Aktionäre ins Boot holen, es sei den er hätte Tinte gesoffen.

Du schreibst "solange Gewinne gemacht werden". Wenn der Aktienmarkt einbricht, dann werden weniger Gewinne erwartet. Merkst du deinen Widerspruch. Ich glaube aber auch, dass die Gewinnerwartungen zurückgehen, weil der Markt gesättigt ist. Und Banken werden kein Geld einfach so in den Markt schieben, weil sie es los werden müssen. Dann nehmen sie Geld vorher nicht an. Jeden Euro, welcher die Bank spricht, will sie wieder zurückbezahlt haben.

Deshalb vermute ich tiefe Zinsen, schwaches Wachstum, mäßige Gewinne und weil Geld kaum investiert werden kann wie gehabt, überbewertete Liegenschaften und Aktien, weil Alternativen fehlen.

BG, New York