Schau Dir die Fachdefinition von "Zinsen" an, dort wirst Du nichts davon finden.
Weil das auch nur Ein Teilbereich, des gesamten Vorgangs ist und selbst das hast Du nicht verstanden.
Warum auch solte eine Umverteilung von Vermögen irgendwas mit dem Geldsystem zu tun haben.
A
Weil das Geldsystem eben so funktioniert aber aber das kann man dir mit den Vorschlag Hammer einhämmern und Du würdest das nicht Raffen. Das habe wir dir 100 mal hoch X erklärt.
ber, da stehst Du mit Nachstern auf gleicher Ebene der Unwissenheit. Du weißt eben auch nicht, was ein Geldsystem ist.
Wider stellst Du hier dumme Behauptungen auf die nicht stimmen, in der Hoffnung das Du hier dumme Leute diffamieren kannst.
Nun gut, werde ich mal nicht so sein ...
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B]Geldsystem[/B] = alle Zusammenhänge die mit der Emittierung, Verwaltung, Kontrolle des tatsächlichen genutzten Geldes der Gesellschaft, einschließlich relevanten illegalen Geldes, zu tun haben
kein Geldsystem = alle Vorgänge, die lediglich den Gebrauch des Geldes durch einzelne Wirtschaftssubjekte betreffen
So hat zum Beispiel ein Kapitalverwertungsprozess von Geldkapital nichts mit dem Geldsystem zu tun. Er greift ja darin auch nicht ein, verändert es nicht.[/QUOTE]
Schön das Du noch Ziertieren kannst, aber was willst Du damit beweisen bzw widerlegen?
Der Zins ist Erkenntnisobjekt insbesondere in der Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Bankbetriebslehre, Rechtswissenschaft oder Sozialpsychologie. Die Volkswirtschaftslehre definiert ihn als Preis für die befristete Überlassung des Produktionsfaktors Kapital. Diese Kapitalüberlassung kann einerseits in Form des Kredits (Kreditzins, Sollzins) und andererseits als Geldanlage (Habenzins) geschehen. Die Zahlung des Zinses erfolgt beim Kredit durch den Kreditnehmer an den Kreditgeber, bei der Geldanlage durch den Schuldner/Emittent an den Anleger. Beim Kreditnehmer stellt diese Zahlung einen Zinsaufwand dar, beim Kreditgeber entsprechend einen Zinsertrag (umgekehrt beim Negativzins). Bei knappem Kapital- oder Geldangebot ist das Zinsniveau hoch, bei hohem Überschuss niedrig. Auf dem Kapitalmarkt heißt der Zins Kapitalmarktzins, auf dem Geldmarkt entsprechend Geldmarktzins. Der Leitzins der Zentralbanken beeinflusst vor allem den Geldmarktzins.
Die Zinsen sind Entgelt für die dem Gläubiger entgangene eigene Nutzung und gelten deshalb als Opportunitätskosten.
Das war die eine Seite der Medaille und die andere haben wir dir schon über 1000 mal erklärt das kann doch nicht so schwer sein.
Und dann lese mal den nächsten Text
Erklärung des Zinses nach John Maynard Keynes
Nach der Liquiditätspräferenztheorie von John Maynard Keynes beruht Zins auf der besonderen Begehrtheit des Geldes. Nach ihm ist Zins die Belohnung für die Aufgabe von Liquidität über einen bestimmten Zeitraum oder – was das Gleiche ist – für die Nichthortung von Geld.
Der Vorteil des Geldbesitzes wird von Keynes Liquiditätsprämie des Geldes genannt. Sie besteht darin, dass man mit Geld überall und jederzeit problemlos zahlen kann, nicht aber mit anderen Dingen, beispielsweise mit einem Schuldschein aus einem Kreditvertrag. Außerdem hat ein Geldbesitzer Wahlfreiheit im Angebot von Waren und Dienstleistungen, die er für sein Geld erwerben kann.
Naturgemäß haben alle Wirtschaftsteilnehmer eine Vorliebe für den Besitz von Geld, eine Liquiditätspräferenz („liquidity-preference“), wie J. M. Keynes sich ausdrückt. Sie wollen zahlungsfähig sein und unter dem Marktangebot frei wählen können. Die Liquiditätspräferenz hängt nach Keynes ab von vier Beweggründen („Motiven“) zum Halten von Geld:
Einkommensmotiv („income-motive“) für die Überbrückung der Zeit zwischen Einnahme und Ausgabe des Einkommens,
Geschäftsmotiv („business-motive“) für die Überbrückung der Zeit zwischen Einkauf und Verkauf einer Ware,
Vorsorge- oder Vorsichtsmotiv („precautionary-motive“) aus Vorsorge für bevorstehende und unvorhersehbare Ausgaben,
Spekulationsmotiv („speculative-motive“) aus der Erwartung günstigerer Gelegenheiten zur Verwendung des Geldes.
Einkommensmotiv und Geschäftsmotiv zusammen nennt Keynes auch Umsatzmotiv („transactions-motive“).
Wer Geld weggibt, gibt – nach Keynes – die Verfügung über Geld als Universalzahlungsmittel auf. Der Vorteil des Geldbesitzes, die Liquiditätsprämie des Geldes, wird beim Kreditgeschäft vom Kreditgeber an den Kreditnehmer verliehen. Für den dabei entgangenen Vorteil lässt sich der Kreditgeber einen Zins bezahlen, welcher die Höhe der Liquiditätsprämie verkörpert. Dieser Zins ist der Preis dafür, dass er über das verliehene Geld während der Laufzeit des Kredits nicht verfügen kann. Umgekehrt ist der Kreditnehmer bereit, für den erworbenen Vorteil des Geldbesitzes diesen Zins zu bezahlen.
Die Tatsache, dass Geld beim Behalten praktisch keine Nachteile (Durchhaltekosten) verursacht, macht es Kreditanbietern risikolos, ihr Geld vom Angebot zurückzuhalten, zu horten, solange ihnen der Zins für Kredite nicht hoch genug erscheint oder sie sein Steigen erwarten. Damit wird dem Wirtschaftskreislauf Geld in spekulativer Absicht entzogen und in der Spekulationskasse gehalten. Es verschwindet in der so genannten Liquiditätsfalle („liquidity trap“), wie Keynes sagt. Diese Zurückhaltung verhindert, dass der entsprechende Zinssatz gegen null sinkt. Keynes bemängelte, dass dadurch die Wirtschaft massiv gestört werden kann. Als Gegenmaßnahme schlug er eine ständige maßvolle Geldentwertung (Inflation) vor, welche gehortetes Geld entwertet und somit Geldhortung kostspielig macht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zins