Du bist ein Realitätsverweigerer mittlerweile werden doch schon negative Zinsen erhoben, das Thema ist dir Einfach zu hoch.
Du siehst das geht auch ganz ohne Freigeld.
Du hast nichts aber auch gar nichts Kapiert und scheinst auch noch irgendwann vor 10 oder 20 Jahren stehe geblieben zu sein, wir haben jetzt 2016.
Die Qualität Deiner Gegenargumente ist beeindruckend.
Du musst dich doch auch mal mit unsere Behauptungen befassen an deinen Beiträgen kann ganz Deutlich sehen das Du es nicht machst. und Dazu auch noch nichts dazu lernst.
Ich bin denke ich erschöpfend auf alle Deine Behauptungen eingegangen, aber wir können es gerne nochmal auseinanderklamüsern:
Wir haben dir doch schon x mal geschrieben das die Banken keine ULG zahlen,
Weil sie generell von der ULG befreit sind oder weil Du allen Ernstes glaubst das eine Bank (oder irgendein anderes Unternehmen) ohne liquide Mittel wirtschaftet?
das jeder diese ULG umgehen wird in dem er Konsumiert
Das widerspricht diametral der Lebenswirklichkeit, die Sparer haben schon lange Negativrenditen und sie sparen trotzdem. Wenn Du ihnen jetzt noch 5% jährlich von ihrem Ersparten wegnimmt werden sie auch dann weitersparen aber ich halte es für wahrscheinlich das sie die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft ziehen.
Bist Du denn wirklich der Meinung das Geld verschwindet einfach so wenn es jeder weitergibt und die ULG fällig wird?
oder langfristig Spart also sein Geld in Vermögen umwandelt und somit nicht von der ULG betroffen ist.
Fakt ist das jemad zahlt, da kannst Du im Geiste das Geld so schnell weiterschieben wie Du willst. Am Stichtag ist eine Geldmenge X im Umlauf und darauf ist eine Menge Y an Umlaufgebühr fällig und die wird gezahlt. Zahlt eine Bank dann gibt sie die Kosten an die Sparer und/oder Kreditnehmer weiter, zahlt eine Firma dann gibt sie die Kosten in den Produktpreisen weiter und der Bürger zahlt am Ende eh alles. Wenn er spart durch negative Zinsen, wenn er konsumiert durch höhere Produktpreise und ansonsten zahlt er direkt an den Staat.
Komisch ist das ihr mit diesem Prinzip kein Problem habt wenn es um Zinsen geht. Da sind selbstverständlich immer alle Zinskosten eingepreist und genauso selbstverständlich sind auch alle Kosten die durch die ULG entstehen eingepreist. Da gibts keinen Unterschied.
Du Kapierst ja noch nicht mal die Probleme vor die wir heute stehen, seit Jahren sind die Geld Jongleure und Währungshüter am Verzweifeln, das sich nicht so entwickelt wie es in den Lehrbücher vorgeschrieben ist.
Das verstehe ich sogar sehr gut und ich bin froh das sie jetzt gezwungen sind ihre Lehrbücher über Bord zu werfen und ihre Theorien an die Wirklichkeit anzupassen. Wenn das klappt und die Politiker erkennen das Geldpolitik keine Wirtschaftspolitik ersetzen kann dann ist das eine Riesenchance.