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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

New York

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Genau es passiert halt nicht und das ist der Grund warum die Wirtschaft permanent mit hohen Subventionen gepäppelt werden muß, also von deinem und meinem Steuergeld.
Die Verschuldung die nicht auf natürliche Weise stattfindet wird also auf die Staatsverschuldung aufgeladen und die erreicht inzwischen Weltweit das kritische Maß.

Das ist schon so. Das ständige Eingreifen am Markt ist Planwirtschaft. Ich bin schon sehr kritisch bei Wirtschaftsförderungen. Subventionen sowieso. Leider ist die EU ein planwirtschaftliches und zentralistisches Gebilde. Und dies wird immer problematischer.

BG, New York
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

In der Warenkalkulation nicht. Den Preis macht ohnehin der Markt und nicht der Unternehmer. Ob dieser dann marktgerecht anbieten kann, weil er hohe Finanzierungkosten hat, ist wieder eine andere Frage. Und die Zinskosten sind per heute maximal 2 %, also relativ irrelevant für den Preis.

BG, New York
Das ist so nicht ganz richtig.
Aus keiner Kalkulation werden allokierbare Kosten einfach herausgehalten. Natürlich ist der Zins oft nicht die treibendste aller Kräfte aber ignorieren bei der Preisbildung und Produktionsentscheidung wird man ihn nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist das nächste. Unter Bargeldsteuer verstehe ich eine Steuer auf Bargeld und nicht eine Steuer auf Bankkontoguthaben. @Pommes müsste sich einmal klar werden, worauf sich dann so eine Bargeldsteuer tatsächlich bezieht.

BG, New York
Und der Sinn dieser Steuer soll dann sein, dass das Bargeld gekillt wird?
Mal abgesehen davon, dass eine solche Steuer ja nicht wirklich durchsetzbar wäre.
 
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Das schwankt sicherlich in Abhängigkeit vom Betätigungsfeld.
Im Vergleich zu Positionen wie Personalkosten oder ähnlichem, ist das aber häufig sicherlich weniger bedeutend, kommt aber in der Preisbildung trotzdem zum Tragen.
Bei uns sind Personalkosten der Dreh und Angelpunkt. Alles andere ist zweit bis drittrangig. Und wir müssen auch sehen was die Konkurrenz für Preise nimmt. Das ist interessanter für uns als die Kapitalkosten.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
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Das ist so nicht ganz richtig.
Aus keiner Kalkulation werden allokierbare Kosten einfach herausgehalten. Natürlich ist der Zins oft nicht die treibendste aller Kräfte aber ignorieren bei der Preisbildung und Produktionsentscheidung wird man ihn nicht.

ich rede von der Warenkalkulation, also streng nach den operativen Kriterien. Den Zinsaufwand kommt erst nachher und schmälert den Gewinn. Bei uns, wo Kapital genug vorhanden ist, ist dies de facto eine untergeordnete Größe. In Ländern mit 12 % Zins natürlich nicht. Deshalb wollen die alle Exportkredite. Viel wichtiger bei einer Standortentscheidung für die Produktion ist die Steuerpolitik, insbesondere bei Konzernen. Oft ist dies der entscheidende Grund. Und da muss Europa aufpassen, dass wir nicht den Anschluss verlieren.

BG, New York
 
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New York

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Und der Sinn dieser Steuer soll dann sein, dass das Bargeld gekillt wird?
Mal abgesehen davon, dass eine solche Steuer ja nicht wirklich durchsetzbar wäre.

Unter ökonomischen Kriterien sicher nicht. Allerdings unterschätze nicht die Kriterien der totalen Überwachung. Denen ist alles zuzutrauen.

BG, New York
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Unter ökonomischen Kriterien sicher nicht. Allerdings unterschätze nicht die Kriterien der totalen Überwachung. Denen ist alles zuzutrauen.

BG, New York
Ich meinte das jetzt auch ausschließlich in einer Kosten/Nutzen Rechnung. Klar kannst du das durchsetzen, wenn du entsprechend drakonisch vorgehst, aber dann frisst die Steuer sich ja selbst.
 

Eisbär

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Hier wird gezeigt, wie sich eine Bargeldsteuer in der Praxis auswirkt. Verbraucher & Gewerbetreibende kommen zu Wort.


Ich möchte nochmals darauf hinweisen, was es in einer Volkswirtschaft bedeutet, hunderte Mrd an Kapitalkosten einzusparen, während die Liquidität ungehindert umläuft. Das ist so, als ob man im Winter die Fenster und Türen schließt. Man bekommt mit erheblich weniger Aufwand und Kosten die Bude warm! Sprich, die Kaufkraft der Durchschnittsverdiener steigt in wesentlichen Maßen, bei gleichbleibenden oder geringeren Arbeitszeiten an.

Das sind zwingende Folgen von Bargeld & Liquiditätsgebühren, die ohne wenn & aber eintreten.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
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Hier wird gezeigt, wie sich eine Bargeldsteuer in der Praxis auswirkt. Verbraucher & Gewerbetreibende kommen zu Wort.


Ich möchte nochmals darauf hinweisen, was es in einer Volkswirtschaft bedeutet, hunderte Mrd an Kapitalkosten einzusparen, während die Liquidität ungehindert umläuft. Das ist so, als ob man im Winter die Fenster und Türen schließt. Man bekommt mit erheblich weniger Aufwand und Kosten die Bude warm! Sprich, die Kaufkraft der Durchschnittsverdiener steigt in wesentlichen Maßen, bei gleichbleibenden oder geringeren Arbeitszeiten an.

Das sind zwingende Folgen von Bargeld & Liquiditätsgebühren, die ohne wenn & aber eintreten.

Sehr schlechtes Beispiel. Erstens kann ich regional auch mit dem Euro einkaufen. Da brauche ich keinen Chiemgauer.
Das Beispiel zeigt den Endverbraucher, der sein Geld braucht und gar nicht erst sparen kann. Also weg damit hat einer gesagt. Richtig, dass werden dann auch alle Millionäre sagen und weg mit dem Euro. Steuern von heute 6% bedeutet Enteignung, morgen 20 %, übermorgen 50 %.....Kapital ist scheu wie ein Reh. Fängt so etwas an, dann ist der Euro tot.

BG, New York
 

sportsgeist

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Bei uns sind Personalkosten der Dreh und Angelpunkt. Alles andere ist zweit bis drittrangig. Und wir müssen auch sehen was die Konkurrenz für Preise nimmt. Das ist interessanter für uns als die Kapitalkosten.
das dürfte nahezu für alle Industriestaaten gelten ...
... und auch für die "better of" der Schwellenländer, auch dort werden die Personalkosten immer entscheidender in den Gesamtkostenkalkulationen
 

sportsgeist

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ich rede von der Warenkalkulation, also streng nach den operativen Kriterien. Den Zinsaufwand kommt erst nachher und schmälert den Gewinn. Bei uns, wo Kapital genug vorhanden ist, ist dies de facto eine untergeordnete Größe. In Ländern mit 12 % Zins natürlich nicht. Deshalb wollen die alle Exportkredite. Viel wichtiger bei einer Standortentscheidung für die Produktion ist die Steuerpolitik, insbesondere bei Konzernen. Oft ist dies der entscheidende Grund. Und da muss Europa aufpassen, dass wir nicht den Anschluss verlieren.

BG, New York
exakt ...

... Exportkredite
auch etwas, was den Euro stabilisiert und was bei Hans-Werner Sinn, aber auch anderen Eurokritikern, wie Markus Krall oder Max Otte zb., m.M. nach regelmäßig fehlt

das macht dann IMO ihre Prognosen wiederholt falsch
 

sportsgeist

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Das ist so nicht ganz richtig.
Aus keiner Kalkulation werden allokierbare Kosten einfach herausgehalten. Natürlich ist der Zins oft nicht die treibendste aller Kräfte aber ignorieren bei der Preisbildung und Produktionsentscheidung wird man ihn nicht.
ja und nein

außerdem muss man ja auch andere Abwägungen treffen, zb. die, wie riskant es ist, auf Eigenkapital zurückzugreifen, oder wie attraktiv es ist, das lieber mit Fremdkapital zu machen ...

... der Zins ist dabei lediglich eines, von vielleicht einem halben bis einem duzend Kriterien
 

sportsgeist

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Richtig. Nur das BIP hat sich sogar mehr als verdoppelt in den letzten 23 Jahren. Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland | Statista

BG, New York
das mag sein ...
... letztlich aber nicht entscheidend

mal angenommen das BIP wäre nur um 75% gestiegen in den letzten 23 Jahren, anstatt um 110%
was wäre dann ??!

naja, als Volkswirtschaft gesehen wären wir eben ein Stückchen ärmer ... alle ... statistisch
und das wärs dann auch schon, so ziemlich
 

sportsgeist

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Genau es passiert halt nicht und das ist der Grund warum die Wirtschaft permanent mit hohen Subventionen gepäppelt werden muß, also von deinem und meinem Steuergeld.
Die Verschuldung die nicht auf natürliche Weise stattfindet wird also auf die Staatsverschuldung aufgeladen und die erreicht inzwischen Weltweit das kritische Maß.
der Begriff "Subventionen" ist in dieser Behauptung unzureichend dargelegt und belegt ...

... oder anders gesagt, es ist die Frage, ob es sich dabei wirklich um Subventionen handelt, als nicht vielmals um Investitionen
sprich, ob es da nicht einen gewissen RoI gibt, der die eingesetzte Subvention (um ein vielfaches) übersteigt ?!
 

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Genau mit sinkendem Zins sinken die Kapitalkosten und das Brot im Regal wird billiger und durch höhere Produktivität sinken die Preis weiter, das ist genau das was wir erreichen wollen.
Ich habe nämlich nichts zu verschenken, der Gewinn des Unternehmers nämlich der Verlust des Konsumenten.
Deine Chiemgauer verweigern Statistiken neuer als 2015, hab ich amtlich als Mail von denen.
Die werden ihre Gründe haben. Seit 2015 nur 20% Wachstum bei der Chiemgauermenge, Umsatzwachstum damit noch kleiner ... und damit Umlaufgeschwindigkeit weiter gesunken.

Was du "erreichen willst", ist längst in der Wirtschaft der Fall. Da kommt also nix neues von dir, nur Floskeln.
Du darfst gerne eine Genossenschaft mit Vollausschüttung veranstalten, wenn dir das beliebt. Mangels Gewinnerzielungsabsicht schießt dir dann das FA dann mittelfristig die Bude, Träumer.
Und Krisenzeiten wie Corona übersteht dann so ne Wackelbude erst recht nicht.
Wenn die Unternehmen weniger Gewinne machen, investieren sie auch weniger ... und verlieren damit mittelfristig die Wettbewerbsfähigkeit.

Du hast von Betriebswirtschaft nicht den Hauch Ahnung!
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Natürlich kann man mit einer Bargeldsteuer die liquide gehaltenen Vermögen bewegen und das ist auch gut so.
Ob die Leute dieses Geld in Gold tauschen oder weissenichwassonstnoch ist ganz egal, Hauptsache das Geld landet im Markt.
Geeeenau. Alles Geld verfressen, statt es in Sachwerten anzulegen.
Lebenslang Miete zahlen, statt in der Zeit mit als zwei Objekte als Eigentum zu erwerben.
Wir dumm kann man sein ... nein, kein Freigeld erlaubt Kredite, dazu sind die Dinger zu unwichtig und zu klein. Und der Chiemgauer als größtes Freigeld im deutschsprachigen Raum (ok, zwei Landkreise) verweigert sogar einigermaßen aktuelle Statistikdaten ...
 

Pommes

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Du willst eine Bargeldsteuer?
Ab welcher Höhe denn?
Eine Bargeldsteuer muß über dem Zinsfuß liegen, also etwa 5 oder 6%, das sollte reichen liquides Kapital in den Markt zu bringen, nur müssen die Menschen das auch verstehen, ansonsten geht das Geldsystem nämlich sehr schnell kaputt, derzeit haben wir im Euro Raum 9,34 Billionen liquide Geldvermögen, Geld das im Markt dringend gebraucht wird.
Wenn die EZB dieses Geld durch Neuemissionen ersetzt, geht die Inflation durch die Decke und der negative Zins ist keine Lösung, der nämlich läßt die Taler in den Matratzen verschwinden.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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2015 lag die Chiemgauer 3%-Förderung noch bei 65.300 Euro, 2020 nur noch bei 52.500 Euro.
Das bei 23% gestiegender Chiemgauer-Menge.
20% weniger Umsat zmit 23% mehr Chiemgauern.
=> Die Umlaufgeschwindigkeit ist deutlichst weiter gesunken.

Verweildauer des Chiemgauer im System in Tagen: seit 2003 von 43 Tagen auf 117 Tage in 2015 gestiegen.

Das sind keine Erfolgszahlen, das ist Schrott.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Eine Bargeldsteuer muß über dem Zinsfuß liegen, also etwa 5 oder 6%, das sollte reichen liquides Kapital in den Markt zu bringen, nur müssen die Menschen das auch verstehen, ansonsten geht das Geldsystem nämlich sehr schnell kaputt, derzeit haben wir im Euro Raum 9,34 Billionen liquide Geldvermögen, Geld das im Markt dringend gebraucht wird.
Wenn die EZB dieses Geld durch Neuemissionen ersetzt, geht die Inflation durch die Decke und der negative Zins ist keine Lösung, der nämlich läßt die Taler in den Matratzen verschwinden.
Meinst du mit einer solchen Steuer jetzt ausschließlich tatsächliches Barvermögen?
Denn das wäre ohne absurd drakonische Maßnahmen niemals durchsetzbar.

Und wenn du alles auch auf Konten verfügbare Geld meinst, ab welcher Höhe soll eine solche Steuer anfallen?
Je nach dieser Grenze entstünden daraus massive Probleme.
 

Pommes

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Wo besteht dann der Unterschied ob du Aktien im Depot oder Gold auf dem Edelmetallkonto oder Geld auf dem Konto hast? Das ist alles Markt.

BG, New York
ne das ist ein Irrtum, mit Aktien hast du Firmenanteile also eine Ware, dasselbe gilt für Gold und Silber und hassenichjesehn, nur Geld ist ein Tauschmittel.
Deine Aktien wollen die bei Aldi an der Kasse nicht haben, deine Goldoptionen auch nicht aber das Bargeld.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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