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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

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Die Geldmenge hat sich nicht erhöht, sie beträgt nach wie vor 2 Euro.
Es sind nur die Guthaben/Schuldenpaare auf 200 Euro angewachsen.

Man kann in deinem Beispiel nach wie vor nur mit 2 Euro gleichzeitig(!) bezahlen.
Mit den 2 Euro wurde nicht gleichzeitig für 200 Euro Nachfrage getätigt, sondern
hintereinander.

Die Umlaufgeschwindigkeit sinkt hier stetig.

Der Quantitätsgleichung liegt die Annahme zugrunde, dass alle Transaktionen mittels einer bestimmbaren Geldmenge (in Gestalt von Banknoten und Münzen oder Buchgeld) abgewickelt werden. (Der Tauschhandel wird außen vor gelassen.) Die Geldmenge M würde dabei in einem bestimmten Zeitraum mehrmals durch Transaktionen von einer Hand in die nächste wechseln, was als Umlaufgeschwindigkeit V bezeichnet wird. Diese umlaufende Geldmenge ist nicht eindeutig zu definieren und ihre Umlaufgeschwindigkeit kann nicht gemessen werden. Daher wird die Umlaufgeschwindigkeit in der Quantitätsgleichung passend zur gewählten Geldquantität berechnet, so dass M·V = P·T gilt. Die Quantitätsgleichung ist definitionsgemäß immer wahr und empirisch nicht falsifizierbar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Quantitätsgleichung

Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit = .

Und wenn die rechte Seite gleich bleibt und die Geldmenge ansteigt, muss die Umlaufgeschwindigkeit sinken.
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Die Banken können die zwei Euro 100 mal verleihen. Aus zwei Euro können die Banken also 200 Euro machen.

Erklärung mal ohne Mindestreserve.

Zwei Euro werden auf den Bank angelegt. Die Bank hat zwei Euro und vergibt einen Kredit über 2 Euro. Nun gibt es vier Euro im System.

Von dem Kredit wird ein Gut gekauft. Der Käufer erhält die zwei Euro und legt sie auf der Bank an. Die Bank hat wieder zwei Euro und verleiht die zwei Euro. Nun gibt es im System 6 Euro.

Die Bank hat zwei Euro und vergibt einen Kredit über 2 Euro. Nun gibt es acht Euro im System.

Von dem Kredit wird ein Gut gekauft. Der Käufer erhält die zwei Euro und legt sie auf der Bank an. die Bank hat wieder zwei Euro und verleiht die zwei Euro. Nun gibt es im System zehn Euro.

Verstanden?

Du spielst offenbar auf das Prinzip der multiplen Giralgeldschöpfung an, die These hat sich schon vor ein paar Jahren als falsch erwiesen und spielt heutzutage eigentlich keine Rolle mehr.

Cashkurs schrieb:
Die Deutsche Bundesbank bestätigt erst seit kurzem diesen Vorgang in ihren Schriften. Im Jahr 2009 wurde in der Ausgabe „Geld und Geldpolitik“ – die kostenlos bei der Deutschen Bundesbank angefordert werden kann - das Kapitel der Geldschöpfung geändert. Die oben beschriebene Giralgeld-Schöpfung der Banken ist erst mit dieser Ausgabe aufgenommen worden. Der Inhalt der vorherigen Ausgaben, der kaum etwas mit den heutigen Realitäten zu tun hatte, wurde zu Recht vollständig entfernt. In ihm hatte man noch die sogenannte multiple Geldschöpfung als Kern ausgewiesen.


Und auch bei Wikipedia wurde bis vor wenigen Monaten die heute realitätsfremde „multiple Geldschöpfung“ als Quelle neuen Geldes angegeben. Leider kann ich nicht sagen, wann genau dieser Artikel geändert und ergänzt wurde, doch freut es mich, dass die heutige Wirklichkeit immer mehr erkannt und auch veröffentlicht wird:

Wikipedia zur Geldschöpfung

[...]Echte Geldschöpfung hingegen ist es, wenn die Menge des Buchgeldes zunimmt, indem bei einer Bank eingezahltes Bargeld (das sichtbar gemachtes Zentralbankgeld ist) das Zentralbankgeldguthaben dieser Geschäftsbank erhöht und je nach Mindestreservesatz zur Gewährung eines Vielfachen (bei einem Mindestreservesatz von 2 % des 50fachen) an Krediten verwendet wird. Dieser Vorgang wird als multiple Geldschöpfung bezeichnet.

Die (übliche) Art der Erklärung der multiplen Geldschöpfung durch Geschäftsbanken wird immer realitätsferner, weil die Nachfrage der Bankkunden nach Bargeld relativ immer mehr sinkt. Die bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten im täglichen Leben nehmen deutlich zu. Die Geschäftsbanken können somit auch immer mehr Giralgeld durch Kreditvergabe erzeugen, ohne Zentralbankgeld (Bargeld) abgeben zu müssen. Somit ist auch die Annahme, dass wirklich Bargeld bei Geschäftsbanken eingelegt wird bzw. die Voraussetzung für Kreditvergabe ist, immer weniger realistisch. Spareinlagen werden vorwiegend vom Girokonto direkt auf das Sparkonto getätigt. Damit nimmt aber die Möglichkeit der Zentralbanken, die Geldmenge zu steuern, immer weiter ab.[...]

http://www.cashkurs.com/kategorie/a...rch-die-giralgeldschoepfung-der-geschaeftsba/
 
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Meines Wissens funktioniert das nicht so. Die Bank kann, solange sie die Mindestreserve hat, beliebig hohe Kredite vergeben. Also wenn 2 Euro (Bargeld) auf der Bank angelegt werden, kann die Bank direkt sofort und einfach so 198 Euro an Krediten vergeben. Einfach indem sie auf deinem Girokonto den Kontostand um 198 Euro erhöht.

Wie will die Bank denn die 198 Euro auszahlen, wenn sich bei der Bank nur 2 Euro in der Kasse befinden?
 

Eisbär

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Die Zentralbankgeldmenge ist gleich geblieben. Ansonsten hat sich die Geldmenge erhöht. Oder ist das Geld was sich auf den Sparbüchern befindet kein Geld?

Und wie man an dem Beispiel sehen kann, sind Zinsen in diesem System sehr wichtig.

Wobei auch Lohnerhöhungen ausreichend sind.

Die Zahlen in den Sparbüchern setzten fest, welche Person,
zu welchem Zeitpunkt, über eine bestimmte Summe Zentralbankgeld
verfügen kann.
 
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Erstens verdoppeln sich Einkommen und Preise wohl höchst selten synchron, und zweitens hättest du selbst dann noch einen Nachteil wenn dein Einkommen die Inflation übersteigt.
Der Grund ist ganz einfach, den steigenden Preise entgehst du halt nicht, die treffen auch dein Guthaben deine Miete usw.
Aber auch meine Mieteinnahmen, meine Schulden. Heißa. Ich liebe Inflation. Vielleicht steigt mein Einkommen sogar noch mehr als die Preise. Eigentlich hat Inflation nur Vorteile für mich.
 
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Die Zahlen in den Sparbüchern setzten fest, welche Person,
zu welchem Zeitpunkt, über eine bestimmte Summe Zentralbankgeld
verfügen kann.

Für Banken sind Fristen sehr wichtig.

Seit dem Jahr 2001 hat die IKB begonnen, unter dem Begriff „Portfolioinvestments“ ein neues Geschäftsfeld aufzubauen. Es wurde in längerfristige forderungsbesicherte Wertpapiere wie CDOs und ABS investiert, die in hohem Maße US-amerikanische Immobilienkredite enthielten. Die Finanzierung erfolgte revolvierend durch kurzfristige Geldmarktpapiere, wobei mehrere Banken zur Absicherung Liquiditätslinien zur Verfügung stellten

https://de.wikipedia.org/wiki/IKB_Deutsche_Industriebank
 
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Die Umlaufgeschwindigkeit sinkt hier stetig.



https://de.wikipedia.org/wiki/Quantitätsgleichung

Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit = .

Und wenn die rechte Seite gleich bleibt und die Geldmenge ansteigt, muss die Umlaufgeschwindigkeit sinken.

Die Quantitätsgleichung ist definitionsgemäß immer wahr und empirisch nicht falsifizierbar.

Eine empirisch prinzipiell nicht falsifizierbare These ist allerdings nicht wissenschaftlich, wenn ich das richtig verstehe.
 
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Du spielst offenbar auf das Prinzip der multiplen Giralgeldschöpfung an, die These hat sich schon vor ein paar Jahren als falsch erwiesen und spielt heutzutage eigentlich keine Rolle mehr.

Die (übliche) Art der Erklärung der multiplen Geldschöpfung durch Geschäftsbanken wird immer realitätsferner, weil die Nachfrage der Bankkunden nach Bargeld relativ immer mehr sinkt. Die bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten im täglichen Leben nehmen deutlich zu. Die Geschäftsbanken können somit auch immer mehr Giralgeld durch Kreditvergabe erzeugen, ohne Zentralbankgeld (Bargeld) abgeben zu müssen

Bargeld ist für mein Beispiel unwichtig.
 
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Die Quantitätsgleichung ist definitionsgemäß immer wahr und empirisch nicht falsifizierbar.

Eine empirisch prinzipiell nicht falsifizierbare These ist allerdings nicht wissenschaftlich, wenn ich das richtig verstehe.

Die Umlaufgeschwindigkeit lässt sich nur rechnerisch genau ermitteln. Vorhanden ist sie schon.
 

Eisbär

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Die Zentralbankgeldmenge ist gleich geblieben. Ansonsten hat sich die Geldmenge erhöht. Oder ist das Geld was sich auf den Sparbüchern befindet kein Geld?
Das Geld aus den Sparbüchern liegt aber nicht bei der Bank im Keller, das muß Zinsen erwirtschaften und so geht es wieder in den Umlauf.
Nach Prof.Dr.Bernard Lietaer sind heute ca.2% aller Kapitalbewegungen dem Warentausch zugeschrieben, 98% gehen in die Spekulation.
 
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Stell dir vor Du hast im Laufe von 10 Jahren Überstunden ohne Ende gekloppt und 50.000 Taler angespart.
Jetzt steigen die Preise inflationär um 10%. Das bedeutet Du hast 1 Jahr sinnlos Überstunden gemacht.
Stell dir vor du hast für 100.000 Taler Kredit ein Haus gebaut. Jetzt steigen die Preise inflationär um 10%. Da musst du 1 Jahr keine Überstunden mehr machen! Und dein Anteil an den Staatsschulden sinkt auch um 10%. Inflation ich liebe sie!
 

Wehrwolf

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Das heißt, die Geschäftsbank kann statt den Kredit der Zentralbank zurück zu zahlen auch stattdessen das Pfand geben. Irgendwelche Aktien. Was passiert wenn die Aktien inzwischen nichts mehr wert sind? Geht das dann immer noch?

Gute Frage, ich war mir nicht ganz sicher aber offenbar lautet die Antwort ja:

Deutsche Bundesbank schrieb:
Notenbankfähige Sicherheiten

Als notenbankfähige Sicherheiten werden solche Sicherheiten bezeichnet, die das Eurosystem für seine liquiditätszuführenden Operationen als Besicherung akzeptiert. Das Eurosystem verlangt, dass die Banken für alle Kredite, die sie von den Zentralbanken erhalten, notenbankfähige Sicherheiten stellen. Sollte eine Bank einen Kredit nicht zurückzahlen können, kann die Zentralbank die Sicherheit am Markt verkaufen und den Verkaufserlös nutzen, um den Verlust aus dem Kreditgeschäft auszugleichen. Das Eurosystem akzeptiert eine breite Palette von Sicherheiten, die im einheitlichen Sicherheitenverzeichnis zusammengefasst sind. Neben marktfähigen Sicherheiten (z. B. Schuldverschreibungen) werden auch nicht marktfähige Sicherheiten (z. B. Kreditforderungen) akzeptiert. Beide müssen einheitlichen Bonitätsanforderungen genügen. Die Sicherheiten werden zur Verfügung gestellt, indem die Banken dem Eurosystem entweder das Eigentum an diesen Vermögenswerten übertragen (Pensionsgeschäfte) oder sie als Pfand hinterlegen (besicherte Kredite). Die Sicherheiten sind im Eurosystem grenzüberschreitend nutzbar. Im Eurosystem können alle notenbankfähigen Sicherheiten über das Korrespondenzzentralbank-Modell und – im Fall von marktfähigen Sicherheiten – über zugelassene Verbindungen zwischen Wertpapierabwicklungssystemen in der Währungsunion auch grenzüberschreitend genutzt werden.

https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Service/Glossar/_functions/glossar.html?lv2=32044&lv3=62018
 

Pommes

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Aber auch meine Mieteinnahmen, meine Schulden. Heißa. Ich liebe Inflation. Vielleicht steigt mein Einkommen sogar noch mehr als die Preise. Eigentlich hat Inflation nur Vorteile für mich.

Haha, dann mußt du aber schon bis zur Halskrause verschuldet sein.
Hat deine Maus dich sitzen lassen?;)
 
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Einer der größten Fehler überhaupt. Es ist doch keinem rational zu vermitteln das die Banken Geld von der EZB leihen und damit am Primärmarkt Staatsanleihen kaufen darf (und damit den Cupon der Anleihen bestimmen) und die EZB selbst bleibt aussen vor. Warum sollen die Banken daran verdienen wenn der Staat Geld braucht um seine Aufgaben zum Nutzen der Gesellschaft zu erfüllen?
Warum darf der Staat keine Kredite bei der Zentralbank aufnehmen, aber bei einer Geschäftsbank schon?
 
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Ohne Zentralbank funktioniert das nicht. Die Zentralbank muss hier eine Bank mit Geld versorgen, damit die Geldmenge erhöht wird.

Wobei nach und nach doch das Geld mit Hilfe nur einer Bank zurückgezahlt werden könnte. Der Geldverleiher müsste nur dafür das Geld bei der Bank anlegen und die Bank müsste dann dieses Geld wieder verleihen.
 
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Website
www.verstaendigung.de
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Wie will die Bank denn die 198 Euro auszahlen, wenn sich bei der Bank nur 2 Euro in der Kasse befinden?
War das eine ernst gemeinte Frage? Wenn jemand kein Geld hat, greift er einem anderen in die Tasche und benutzt dazu das Phänomen Hoffnung. Das sollte aber doch jede r wissen ... Und mit Finanz-Transaktionen, die unter Umständen viel Fachwissen, Recherche und Bereitschaft, mit den eigenen Rechenfehlern umzugehen erfordern, ist so viel Ungerechtigkeit möglich, dass man eigentlich grundsätzlich von Unfreigeld sprechen müsste.

------- Die Psw-Community scheint wie wild auf einen Zauberspruch zu warten,
---------- der mit hinreichender Wahrscheinlichkeit in Aussicht stellt,
------------ dass wir unseren Kids mal nicht so viele Schulden vererben,
------------- dass wir als GENERATION MA§LOS in die Annalen
------------- der jüngsten Menschheitsgeschichte eingehen.
------------ Witzigerweise gibt es sogar einen Zauberspruch,
----------- doch muss der nicht von Mächtigen aufgesagt werden
--------- sondern von Ohnmächtigen. Und die haben Angst davor, was dann passiert ...
------- Es könnte ja auch was schief gehen beim Aufsagen ... Und schwupps
---- sind aus unseren 4 Billionen Miesen in Germany 8 Billionen geworden ...
-- Wer an Zaubersprüche glaubt, die ihre Wirkung aus sich selbst heraus entfalten,
muss tatsächlich auf alles gefasst sein, auch auf was ganz anderes: AUF NICHTS ...!!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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