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Ein Gedankenexperiment:
Ausgangslange, ein Schwereicher sitzt in seinem Haus auf einer Couch. Seine Kapitaleinkünfte sind so hoch, dass er damit das Haus, die Couch und alles andere finanzieren kann, etwas übrig bleibt, er damit noch reicher wird und das alles ohne eine Hand rühren zu müssen.
Das bedeutet auch, dass irgendjemand für den Schwerreichen die Nahrung produzieren, dessen Haus instandhalten usw. muss.
Da die Anzahl an Menschen auf diesem Planeten begrenzt ist, stellt sich die Frage, wie viele Couchsitzer und wie viele Instandhalter das zinsbasierte Finanzsystem verträgt.
Der Schwerreiche müsste in jedem Fall verhindern, dass die hungrigen Hände durch steigenden Wohlstand ausfallen. Denn dann müsste er sich selber um sein Essen und Haus kümmern.
Hört schon jemand die Motoren der Helikopter?
Ausgangslange, ein Schwereicher sitzt in seinem Haus auf einer Couch. Seine Kapitaleinkünfte sind so hoch, dass er damit das Haus, die Couch und alles andere finanzieren kann, etwas übrig bleibt, er damit noch reicher wird und das alles ohne eine Hand rühren zu müssen.
Das bedeutet auch, dass irgendjemand für den Schwerreichen die Nahrung produzieren, dessen Haus instandhalten usw. muss.
Da die Anzahl an Menschen auf diesem Planeten begrenzt ist, stellt sich die Frage, wie viele Couchsitzer und wie viele Instandhalter das zinsbasierte Finanzsystem verträgt.
Der Schwerreiche müsste in jedem Fall verhindern, dass die hungrigen Hände durch steigenden Wohlstand ausfallen. Denn dann müsste er sich selber um sein Essen und Haus kümmern.
Hört schon jemand die Motoren der Helikopter?