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Gelöschtes Mitglied 2265
Wie oft denn nun noch? Du ignorierst unter anderem einfach die Kosten als Risikofaktoren.abgesehen davon ist Grund und Boden ein limitiertes Gut und somit wohl kaum einem Verlustrisiko unterlegen
Wie oft denn nun noch? Du ignorierst unter anderem einfach die Kosten als Risikofaktoren.abgesehen davon ist Grund und Boden ein limitiertes Gut und somit wohl kaum einem Verlustrisiko unterlegen
Wie oft denn nun noch? Du ignorierst unter anderem einfach die Kosten als Risikofaktoren.
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/aufwendungen.html?referenceKeywordName=AufwandWas sind denn die >Kosten, und was ist der Risikofaktor, im Vergelich zu anderen spekulativen Anlagen?
Wie oft denn nun noch? Du ignorierst unter anderem einfach die Kosten als Risikofaktoren.
Wieso fragst Du nach Kosten, wenn Du die im nächsten Satz bestätigst?Was für Kosten?
Die Kosten haben andere auch!
Sorry, Schwachsinn.Der Boden ist, ich sag es noch einmal, eine limitierte Ware und die kann nur teurer werden
Nein die Kosten werden vom Eigentümer bezahlt. Ob der sie am Ende egalisiert, steht in den Sternen seiner Spekulation. Es gibt keine sichere Spekulation, wie es auch nie sicheren Profit bei sonstiger Kapitalverwertung gibt.die Kosten sind völlig egal die haben andere auch und werden auch vom Nachfrager bezahlt.
Dieser Unsinn wurde schon zweimal mit Beispielen widerlegt.Boden ist ist unvermehrbar, unzerstörbar und unverzichtbar
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/aufwendungen.html?referenceKeywordName=Aufwand
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/kosten.html
Zur zweiten Frage. Kurzfristige Preisveränderungen sind sehr selten bei Boden. siehe auch:
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/spekulation.html
Dieser Unsinn wurde schon zweimal mit Beispielen widerlegt.
Hier kannst Du Dir noch mal künstlich geschaffenen Boden anschauen:.
Das wiederum ist eine andere Theorie, die mit deiner Behauptung, Boden sei nicht vermehrbar, nichts zu tun hat. Außerdem ist diese Theorie (A/N bestimmt den Preis) falsch.Geht's noch? Wieviel Boden muss man wohl aufschütten bis die Preise fallen?
Das wiederum ist eine andere Theorie, die mit deiner Behauptung, Boden sei nicht vermehrbar, nichts zu tun hat. Außerdem ist diese Theorie (A/N bestimmt den Preis) falsch.
Deine Beleidigungen kannst du Dir in Deinen Arsch stecken. Ich bin nicht nur in ökonomischer Theorie Spitze, sondern auch praktisch in Unternehmensdingen gereift. Heute ist mein 50. Geburtstag und ich muss schon Jahre nur noch daran arbeiten, mein erhebliches Vermögen zu tarnen und meine Kinder an die Bescheidenheit erster Jahre zu erinnern, damit sie nicht vor anderen mit eigenem Flugzeug und eigenem Flugplatz in Deutschland prahlen und sich anstrengen, nach dem Studium aus eigener Kraft Geschäfte aufzubauen.
Tatsächlich bin ich seit 2 Jahren nur noch dabei, Grundsteuerbescheide zu wälzen und die übrig gebliebenen Schrottimmobilien und Grundstücke abzuwickeln, damit sie mich ==> als Kostenfaktoren (sic!) nicht weiter belasten. Immobilienspekulation im Osten war mal mein Geschäftsspaß nebenbei. Wovon Du ahnungslos redest, das habe ich über Jahrzehnte mit betrieben. Natürlich auch die Probleme erlebt. Von wegen, die Grundstückspreise steigen für jeden Spekulanten automatisch zur Profitabilität.
Von den vielleicht 200 gekauften Objekten haben sich die meisten nur rentiert, weil derer Kosten mich an anderer Stelle steuerlich bevorteilt haben und weil Zuschüsse winkten. Ein einziges Objekt von allen hat durch Zufall einen phänomenalen Abschluss gefunden. 10.000% auf den Kapitaleinsatz. Okey, das war der Klumpen beim Goldsuchen, ein schon perverser Geldregen. Aber alles andere war mühseliger Scheißkram oder aufwändige Verwertungsarbeit.
Aber Kosten interessieren ja den modernen Silvio Gesell - Foristen nicht. Man muss ja nur warten , bis die Preise steigen ... :happy: :happy:
B oden ist NICHT vermehrbar, auch der auf dem Meeresboden nicht. Man kann dort was aufschütten, um es über die Wasseroberfläche zu bekommen, aber nur, wenn man woanders was weg nimmt......und nur in äußerst begrenztem Umfang.... Nutzland kann man, in begrenztem Umfang, gewinnen............man kann Moore trocken legen, Deiche errichten usw....aber Boden vermehren ist noch keinem gelungen.
Aber wie Du weißt, gehts darum auch gar nicht. ich staune immer wieder über die Marxisten, wie sie sich bei dem Thema verbiegen, obwohl sie die ersten waren, die allen Boden "verstaatlicht" haben....
Ach, so...Du wolltest mir noch konkret die hohen Kosten aufzeigen, die Bodenspekulation angeblich nicht rentabel machen....
Natürlich gings eben um "Boden". Ich kenne natürlich die Definitionsversuche dieser Art. Das ist auch der Standard der bürgerlichen Theorien, aber die Widersprüche sind ja wohl unübersehbar... Nutzland kann man, in begrenztem Umfang, gewinnen............man kann Moore trocken legen, Deiche errichten usw....aber Boden vermehren ist noch keinem gelungen.
Aber wie Du weißt, gehts darum auch gar nicht.
Der Boden ist i.Allg. nicht vermehrbar, wenn auch Neugewinnung ... (bla, bla, bla ...) ... möglich sind.
hinreißen.Die Beschränktheit der Bodenressourcen
Na, ja, die Eigentumsfrage von Boden stellt er schon. Aber die Antworten genügen nicht. Verpachtet wird zum Beispiel an den, der - salopp gesagt - das meiste Kapital hat. Dann hat sich aber gesellschaftlich nichts geändert. Mit dem Besitz kann nach wie vor ausgebeutet werden.Gesell ging es übrigens nicht um den Kauf und den Verkauf von Grundstücken und Gebäuden, sondern um die Einnahmen aus der Vermietung und Verpachtung (landwirtschaftliche Grundstücke) von Grundstücken und Gebäuden.
Gesell ging es übrigens nicht um den Kauf und den Verkauf von Grundstücken und Gebäuden, sondern um die Einnahmen aus der Vermietung und Verpachtung (landwirtschaftliche Grundstücke) von Grundstücken und Gebäuden.
Wie oft denn nun noch? Du ignorierst unter anderem einfach die Kosten als Risikofaktoren.
Käufer interessieren sich nicht für die individuellen Kosten deiner Ware. Wenn Du 1 Million € Kosten für einen Hektar Wiese hast, weil Du jeden Grashalm einzeln per Hand einpflanzen und nach GPS ausrichten lässt, heißt es doch nicht, dass der potentielle Käufer Deiner Wiese diesen Preis bezahlen würde. Preise sind gesellschaftliche Austauschverhältnisse und keine Abforderung eines Kostenausgleichs.Welches Risiko habe ich denn wenn ich eine limitierte Ware besitze die immer gebraucht wird und in Zukunft eher noch knapper wird.
Die Kosten reiche ich an den Käufer meiner Ware weiter.
tyr schrieb:B oden ist NICHT vermehrbar, auch der auf dem Meeresboden nicht. Man kann dort was aufschütten, um es über die Wasseroberfläche zu bekommen, aber nur, wenn man woanders was weg nimmt......und nur in äußerst begrenztem Umfang.... Nutzland kann man, in begrenztem Umfang, gewinnen............man kann Moore trocken legen, Deiche errichten usw....aber Boden vermehren ist noch keinem gelungen.
Käufer interessieren sich nicht für die individuellen Kosten deiner Ware. Wenn Du 1 Million € Kosten für einen Hektar Wiese hast, weil Du jeden Grashalm einzeln per Hand einpflanzen und nach GPS ausrichten lässt, heißt es doch nicht, dass der potentielle Käufer Deiner Wiese diesen Preis bezahlen würde. Preise sind gesellschaftliche Austauschverhältnisse und keine Abforderung eines Kostenausgleichs.
Natürlich zahlt der Käufer ...
.... derjenige der es haben will muß dafür zahlen was ich haben will.