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Das Leben ändert sich, die Ansprüche auch.
Die Hauptschule wird es in 10 Jahren nicht mehr geben.
Was nicht bedeutet, dass deshalb die anderen Abschlüsse schlechter werden.
Es gibt genügend Länder, deren Schulsystem das belegt.
[...]
Bakunin
Wer meint, dass die zunehmende Frauenquote zu mehr Wohlstand führt, der irrt gewaltig. Schon heute sind die sich aufblähenden und unproduktiven Bereiche von Banken, Versicherungen, Industrie und v.a. Öffentlichen Dienst vermehrt mit Frauen besetzt. Der Anteil an der Industrieproduktion ging dagegen seit 2006 weiter von 22 auf 16% zurück. Es gibt also keine wertschöpfende Basis mehr dafür, von wessen Geld die fragwürdigsten Daseinsberechtigungen weiter mit durchgefüttert werden sollten. Und ob wir mit einer weiteren Gentrifizierung, mit Gendermanagement, Diversity und Frauenquoten jemals eine Entschuldung unseres Staates erreichen werden, ist ebenfalls sehr fraglich. Kein Zweifel besteht jedoch daran, dass dieser Staat an der Spitze zunehmend zu einer verweiblichten Sozialdiktatur entartet, und wir mit einer 40%igen Frauenquote (ohne den Platzhirschen was weg zu nehmen) ihnen den Weg zu den lukrativen Fleischtöpfen der High-Society ebnen. Denn darauf kommt es den Weibern letztendlich an, und sonst gar nichts!:nono:
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