Ich habe schon von einigen Träumereien gehört und dazu auch einen Artikel auf TP von Ruth Berger:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39650/1.html
Dazu kann ich als gelernter, studierter und praktizierender Ernährer sagen, daß der Mensch ein Säugetier ist und
mich der Meinung von:
""""7. August 2013 13:36
Säugetiere?
Hausmacht (60 Beiträge seit 09.05.13)
Da wirst du geboren und hast eine Mutter die dich stillen will und
kann, bis du feste Nahrung zu dir nehmen kannst. Dann haste die
Glückskarte gezogen.
Tiersiches Eiweiß und Fett sind die Basis einer körperlichen und
geisitigen Entwicklung im Frühstadium des Säugetiers. Und nichts
anderes ist der "Homo sapiens": ein Säugetier
In der Wachstumsphase des 1. Jahres eines jungen Menschen werden zum
Aufbau und Entwicklung des Gehirns über 60% des aufgenommen Fettes
benötigt. Die Eiweiß-Synthese ist für das Wachstum des Körpers
ausschlaggebend. Beide Nährstoffe werden über die Muttermilch extrem
proportional zur Verfügung gestellt und entsprechend aufgenommen.
Kohlenhydrate in Form von Fruchtzucker ("ich reib dir mal nen Apfel")
sind wirkungslos. Hingegen sind Kohlenhydrate aus gedämmpften
Kartoffeln in Kombination mit Butter (Fett) und Quark (Eiweiß) ein
probates Mittel, den Energiebedarf des Kleinkindes ab dem 6. Monat
ausreichend zu Versorgen. Die beliebte Karotte sollte immer in
Verbindung mit Fett (z.B. Sonnenblume, oder Oliven-Öl) gegeben
werden.
Eine Faustregel lautet: "Wenn das Baby seine ersten Zähne hat, kann
es auch feste Nahrung zu sich nehmen". (Breie sind abzulehnen.) Kauen
das macht Sinn.
Schon vor dem Ende der Stillperiode fehlt dann aber das tierische
Eiweiß und Fett, weil nicht mehr soviel genuckelt wird. Das kann dann
durchaus mit Kuhmilch, Ziegenmilch oder aber auch mit leicht kaubaren
Würstchen wie Weißwurst oder Wiener ergänzt werden. Dazu kommen noch
Gewürze und Kräuter, Zwiebeln und Knoblauch, Gemüse roh oder kurz
gedämpft. Eine wahre Geschacksexpolsion. Obst aufgrund des
Fruchtzuckers eher verhalten. Ananas als Bromeliennart und Banane
bilden hier die Ausnahme und können - wieder nicht als Brei - sondern
in kleinen Stücken gegeben werden.
Wer seine (Klein-)Kinder fleischlos ernährt, macht sich der
Körperverletzung schuldig. Er verhindert die Entwicklung des
geistigen und körperlichen, genetisch möglichen Potentials.
Klimafreundlich ist Ernährung per se nicht. Es gibt keine
klimafreundliche Ernährung. Es gibt nur artgerechte Ernährung.
Als Erwachsener kannst du dann selbst deinen Körper quälen und
schinden, wie es dir Spaß macht. Solange du aber Verantwortung über
Kinder und Jugendliche hast, achte auf die artgerechte Ernährung.
Gruß
Hausmacht"""
anschließen. Dieser Autor hat es auf ein paar verständliche Zeilen reduziert, was den besonderen Wert dieser Zeilen ausmacht. Kurz dazu, kann ich sagen: Je weniger Bewegung, desto weniger Kohlenhydrate.
Nun muß mir mal ein überzeugter Vegetarier erklären, wie er das bei, sag mer, durchschnittlich 1600Kcal/Tag, vegetarisch, gesund, realisieren möchte, bei dem Wissen um Pflanzenschutz/Transport/Verarbeitung/Lagerung usw..
Dummköpfe gibt es zu Hauf auf dieser Welt. Ich möchte die aber lieber überzeugen als zuzusehen, wie die sich selbst ausräuchern
)))
Lest mal bitte ganz gewissenhaft, Ernährungswisssenschaftsfachliteratur und nicht diese komischen Meinungs-, Diät- und Erfahrungsbüchlein. Ihr werdet feststellen, daß fettarm und pseudodiät, saublöd macht, weil Euer Grips, (tierisches) Fett braucht usw.. Das Lebensmittel muß nur rein sein und kein Pseudo-Retorten-Lebensmittel. Und dann kommen wir raus bei wilder Geschäftemacherei und schwerster Täuschung mit Massenmord.
So, wohl bekomms
)))
kh