Ja, das wäre teilweise wünschenswert.
Aber das Procedere in einem so großen land wie Deutschland würde zu einem Stillstand kommen.
Dazu befürchte ich, dass bei einer Volksabstimmung weniger sich die Meinung des Volkes durchsetzt, als die von laustarken Partikularinteressen.
Das sind ärgerliche Auswüchse in der Anwendung der Demokratie durch Abgeordnete.. Das mussten allerdings auch in früheren Zeiten die grünen und die Linke durchlaufen.
Zur Demokratie gehört, dass die Abgeordneten abstimmen; und wenn sie nun einmal dem ungeliebten Gegner die Stimmen verweigern, dann ist das auch Demokratie.
Der Vorfall Alterpräsident hat mich geärgert; das war alberner Kinderkram.
Was meinst Du da genau?
Das illegale Eingreigen von Frau Merkel?
Das sehe ich nicht so. Auch die AfD sitzt im Rundfunkrat.
Das Problem sind eher die links-grün-lastigen Journalisten, die Meinungen als Tatsachen verkaufen.
Das ist aber kein Demokratieproblem.
zu Punkt 1.
Nein, es würde zu keinem Stillstand kommen, es ist nur unerwünscht!
Stell Dir vor es gäbe einen Volksentscheid zu der Asylproblematik....
Nachweislich sind ca. 50% der Bevölkerung gegen diese Form der illegalen Einwanderung, ein Volksentscheid würde diese Politik total in Frage stellen.
Was Du als "laustarken Partikularinteressen" ist auch eine Willensäußerung des Volkes und sollte auch so gewertet werden.
zu Punkt 2.
Das sind knicht nur "ärgerliche Auswüchse", da steckt ein System dahinter. Hier muß ich jetzt vorgreifen zu Punkt 3., der FDP Mann Kemmerich war DEMOKRATISCH gewählt, da haben Abgeordnete im Landtag Thüringen abgestimmt und was ist durch diese Scheindemokratie geworden?
Der Vorfall Alterspräsident mag für Dich "Kinderkacke" sein, denn zu sagen hat diese Funktion wirklich nichts. Doch wie man mit dieser Situation umgeht, das sagt sehr viel über die Scheindemokratie aus.
zu Punkt 3
Ist eigentlich schon unter Punkt 2. erläutert, doch es kommt noch besser...
Uns Thüringer hat man für dies Frühjahr eine "demokratische" Neuwahl des MP zugesichert, doch unter dem Ramelow kam diese Neuwahl nicht zustande.
Warum?
Weil sich die Umfragewerte absolut nicht geändert haben und es wieder eine Schlappe für die Machtgeilen "Linken" gegeben hätte...
zu Punkt 4.
Wie sind denn die Sitzeverteilungen im Rundfunkrat und wer sitzt an den Schaltflächen.