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FÜR KLIMASCHUTZ: Benzin- & Dieselpreise von 2,50 € bis 3,00 € je Liter angemessen

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roadrunner

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Wieso?
Er hat doch Recht ^^


Abschaffung des privaten Individualverkehrs für den "Otto-Normal-Michel" über die Preisschraube ist die effektivste Möglichkeit die Nutzung des PKW für die gehobenen Gesellschaftsschichten aufrecht zuerhalten!
Erstrebenswert, so aus meiner Sicht!
Autofahren muss man sich dann ebenso Leisten können, wie das Wohnen in ausgesuchten Innenstadtbereichen!
Weg mit dem "Plebs" von den Straßen und raus aus der Innenstadt (außer in dafür extra ausgelegten Mietskasernen mit 3 Hinterhöfen und 6 Seitenflügel, Abstand zum nächsten Haus kann dann auch getrost unter 3 Meter sein ^^)
Verbote sind gesellschaftlich nicht so gern gesehen, also bedarf es dringenst einer (oder mehrerer?!) Lenkungssteuern (eben wie bei der scheiß Raucherei ^^)
Der Bürger muss zu seinem Wohl sanft gedrängt werden ^^

Aber beim PKW und Wohnen darf hier dann noch nicht Schluss sein!
Daneben wäre es sinnvoll die Energie Verschwendung, der Fettleibigkeit und anderen Wohlstandssünden zu begegnen!
Auch hier dann höhere Abgaben und Steuern.....der ausufernde Sozialstaat muss nun einmal finanziert werden ^^
Wer dennoch auf seine Laster (eigenes Auto, zweit Fernseher, elektrische Waschmaschine.....) nicht verzichten will, soll sich eben nen Zweit oder Dritt-Job suchen!

Lieber DummDödel (von Dir abgeschrieben), von BWL, VWL und den damit zusammenhängenden Verbindungen, Verknüpfungen und vor allem Abhängigkeiten hast Du offensichtlich soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Tanzen.:winken:
 

nachtstern

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Und was machen diejenigen, die in dünn besiedelten Gebieten z.B. auf dem Lande wohnen, wo heute und auch zukünftig kaum ÖPNV vorhanden ist? Die Bahn- und Busbetreibergesellschaften wollen ja nicht in erster nur durch die schöne Landschaft fahren, sondern Kohle machen. Und zwar so viel wie möglich.
Das ist das A&O unserer Gesellschaft, die werden nicht einfach mit den Preisen runter gehen, da muß dann von der Staatskasse (also Steuerzahler) schon ordentlich subventioniert werden.
Oder sie müßten verstaatlicht werden, aber das wird nicht funktionieren....

Wer auf dem Land wohnt, ist doch sicherlich Naturverbunden genug um mit einem Pferdegespann oder Eselskarren umzugehen!
Also was soll die Flennerei?
Zur Not gibt es ja noch Schustersrappen ^^
per Pedes ist ohnehin gesünder!
 

nachtstern

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Lieber DummDödel (von Dir abgeschrieben), von BWL, VWL und den damit zusammenhängenden Verbindungen, Verknüpfungen und vor allem Abhängigkeiten hast Du offensichtlich soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Tanzen.:winken:

Du erkennst Satire nicht mal wenn man diese dir ins Auge sticht....
auch leider ein Zeichen "mangelnden Intellekts" ^^
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Du erkennst Satire nicht mal wenn man diese dir ins Auge sticht....
auch leider ein Zeichen "mangelnden Intellekts" ^^

Falls das Satire war, hast Du sie durch Deine früheren Post´s sehr geschickt verborgen.:winken:
 

New York

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Das mag sein, dass den bonzen 5 € je Liter egal sind.

Wir Sozialdemokraten denken auch an die Einkommensschwachen Bürger unserer Republik, und 20 Pfennig, oder 20 Cent für eine Bus und Bahnfahrt sind auch für Einkommensschwache Bürger erschwinglich.

In der DDR war es ja auch nicht anders, und die Busse und Bahnen waren gerammelte voll.

Ja, aber die Busse und die Bahn war nicht gerammelt voll weil diese so gut waren, sondern weil sich der Bürger kein Auto leisten konnte. :winken:

BG, New York
 

New York

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Ist doch logisch, dass die Schweiz mehr Geld im Umlauf hatte.
Mußten die ja auch, denn 1989 hatte ein Brot sicherlich keine 80 DDR Pfennige gekostet, sondern damals schon 3 Franken in der Schweiz,
und das war ungefähr das vierfache vom Preis in der DDR.

Von daher stimmt es schon, dass in der DDR nur ca. 25% des Geldes im Umlauf war wie in der Schweiz

Geldumlauf hat nichts mit Vermögen zu tun. Die DDR wie die Schweiz hatten kaum Inflation. Logisch waren die Produkte in der Schweiz teurer. Da verdiente man auch in zwei Tagen soviel wie in der DDR in einem Monat.

BG, New York
 

nachtstern

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Ja, aber die Busse und die Bahn war nicht gerammelt voll weil diese so gut waren, sondern weil sich der Bürger kein Auto leisten konnte. :winken:

BG, New York

"Leisten" wäre wohl das geringste Problem gewesen,
für die meisten waren die Lieferzeiten nach ner Bestellung zu lang....
Wer nicht zur Geburt seines Kindes schon auf dessen Namen n Auto reservieren ließ,
mußte sich wohl (hörensagen ^^) damit abfinden, das der Trabbi nach 18 Jahren noch immer nicht vor der Türe stand.
 

Le Bon

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Wieso?
Er hat doch Recht ^^


Abschaffung des privaten Individualverkehrs für den "Otto-Normal-Michel" über die Preisschraube ist die effektivste Möglichkeit die Nutzung des PKW für die gehobenen Gesellschaftsschichten aufrecht zuerhalten!
Erstrebenswert, so aus meiner Sicht!
Autofahren muss man sich dann ebenso Leisten können, wie das Wohnen in ausgesuchten Innenstadtbereichen!
Weg mit dem "Plebs" von den Straßen und raus aus der Innenstadt (außer in dafür extra ausgelegten Mietskasernen mit 3 Hinterhöfen und 6 Seitenflügel, Abstand zum nächsten Haus kann dann auch getrost unter 3 Meter sein ^^)
Verbote sind gesellschaftlich nicht so gern gesehen, also bedarf es dringenst einer (oder mehrerer?!) Lenkungssteuern (eben wie bei der scheiß Raucherei ^^)
Der Bürger muss zu seinem Wohl sanft gedrängt werden ^^

Aber beim PKW und Wohnen darf hier dann noch nicht Schluss sein!
Daneben wäre es sinnvoll die Energie Verschwendung, der Fettleibigkeit und anderen Wohlstandssünden zu begegnen!
Auch hier dann höhere Abgaben und Steuern.....der ausufernde Sozialstaat muss nun einmal finanziert werden ^^
Wer dennoch auf seine Laster (eigenes Auto, zweit Fernseher, elektrische Waschmaschine.....) nicht verzichten will, soll sich eben nen Zweit oder Dritt-Job suchen!
Schade, daß Deine Satire irgendwann mal Realität wird.;)
 
OP
Kukutsch
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Das wäre nach den Migranten das nächste Megathema mit 20% Potential.

Das fehlt noch, dass die rechtspopulistische AfD auch noch dieses Thema aufgreift und die Leute damit aufhetzt.

I Mir ist natürlich klar, dass die Kinder und Enkelkinder dieser DDR-Verbrecherbande es anders sehen.:giggle:

Dir ist aber schon bewußt, dass diese Äußerung Verleumdung und verunglimpfung ist.

Auweia Du großer betriebswirtschaftlicher Guru. Du behauptest also locker flockig, dass die DDR Ware produzierte und gegen KREDITE abgab? Mein Gott Walter, Du hast wohl auch in der DDR BWL mit Schwerpunkt Marxismus Leninismus studiert.:happy:

So war es aber.

Ja, aber die Busse und die Bahn war nicht gerammelt voll weil diese so gut waren, sondern weil sich der Bürger kein Auto leisten konnte. :winken:

BG, New York

Deswegen gab es auch ca. 11 Millionen Kraftfahrzeuge in der DDR.

Jeder Bürger über 18 Jahren hatte ein Auto.
Kinder bis 18 Jahren natürlich nicht mitgerechnet.

Geldumlauf hat nichts mit Vermögen zu tun. Die DDR wie die Schweiz hatten kaum Inflation. Logisch waren die Produkte in der Schweiz teurer. Da verdiente man auch in zwei Tagen soviel wie in der DDR in einem Monat.

BG, New York

Du hast leider vergessen, die Kaufkraft zu rechnen mit der Arbeitsleistung, und was ich mir dafür kaufen kann.
Und da war die DDR eindeutig besser als die Schweiz.

unnötige Luxusgüter wie Rolex Uhren sind da in meiner Berechnung natürlich nicht berücksigtigt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Meine Forderung:
Preise für den ÖPNV runter, und Benzin - & Dieselpreise raufsetzen.
Ein System, dass sich schon zu DDR-Zeiten bewährt hat, denn da war Busfahren preiswert und die Busse waren voll.

Die Mobilität in Deutschland soll bezahlbar bleiben, digitaler und vernetzter und dadurch effizienter und sauberer werden. Dafür sollten wir weiterhin Investitionsmittel auf Rekordniveau bereit stellen, und für eine schnellere Planungen und den zügigeren Bau von Verkehrswegen. Wir sollten auf auf Digitalisierung, Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und des Schienenfernverkehrs und die Förderung alternativer Antriebe, wie z. B. Elektromobilität setzen. So können wir die Klimaziele erfüllen und für saubere Luft in Städten und Gemeinden sorgen. Damit verhindern wir auch Fahrverbote.

„Wir brauchen einen breiten gesellschaftlichen Konsens, wie wir zu bezahlbaren Preisen mobil bleiben und gleichzeitig unsere Mobilität ohne negative Folgen für das Klima organisieren können.

Leider haben die intensiven Diskussionen der Fachexperten nicht zu einem gemeinsamen Vorschlag geführt, wie wir bis 2030 unsere Klimaschutzziele in der Mobilität einhalten können.

Jetzt rächt sich, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer die Arbeit der Kommission massiv gestört hat. Das hat die Kompromissfähigkeit der Fachexperten sehr eingeschränkt. Jetzt muss Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer selbst liefern und eigene Vorschläge machen. Die Verantwortung wird ihm niemand abnehmen.“

Eine deutliche Erhöhung der Treibstoffpreise ist daher notwendig, damit sich das Verkehrsaufkommen und die damit verbundene Luftverschmutzung reduziert.
Je teuerer Benzin und Diesel, je weniger wird gefahren, und je mehr wird der ÖPNV benutzt.

Ich bin grundsätzlich sehr skeptisch bei angeblich wohlgemeinten Steuerungsmaßnahmen von Staatsseite aus.
Der Ausbau des Verkehrsnetzes ist erstmal nicht sonderlich schnell möglich und auch nicht der der ÖPNV. Es fehlt im ganzen Land an Kapazitäten für Instandhaltung und Neubau der Infrastruktur, die Bahn hat Personalprobleme ohne Ende, die Städte ebenfalls. Dazu kommt, dass wir erstmal eine vernünftige Lösung für die Wohnungskrise brauchen um darauf ein Verkehrskonzept zu entwickeln.
Der Staat hat sich in der Vergangenheit nicht als effektiver Lenker erwiesen und wir sollten gerade jetzt nicht auch noch weiter auf unsere größte Industrie einprügeln. Förderung alternativer Technologien ist gut, aber nicht kombiniert mit solchen Maßnahmen.
 
OP
Kukutsch
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Da hast du etwas verwechselt. Man musste bis zu 18 Jahre auf ein Auto warten. Kann ja mal passieren...


Auch in WD und im heutigen Deutschland 2019 muß der Jugendliche auf seinen 18.Geburtstag warten.

Da hast Du bestimmt was mit den USA verwechselt, wo man schon mit 16 Autofahren darf.
Kann ja mal passieren

Ich bin grundsätzlich sehr skeptisch bei angeblich wohlgemeinten Steuerungsmaßnahmen von Staatsseite aus.
Der Ausbau des Verkehrsnetzes ist erstmal nicht sonderlich schnell möglich und auch nicht der der ÖPNV. Es fehlt im ganzen Land an Kapazitäten für Instandhaltung und Neubau der Infrastruktur, die Bahn hat Personalprobleme ohne Ende, die Städte ebenfalls. Dazu kommt, dass wir erstmal eine vernünftige Lösung für die Wohnungskrise brauchen um darauf ein Verkehrskonzept zu entwickeln.
Der Staat hat sich in der Vergangenheit nicht als effektiver Lenker erwiesen und wir sollten gerade jetzt nicht auch noch weiter auf unsere größte Industrie einprügeln. Förderung alternativer Technologien ist gut, aber nicht kombiniert mit solchen Maßnahmen.

Niemand möchte die deutsche Autoindustrie kaputtmachen
 

Picasso

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Auch in WD und im heutigen Deutschland 2019 muß der Jugendliche auf seinen 18.Geburtstag warten.

Da hast Du bestimmt was mit den USA verwechselt, wo man schon mit 16 Autofahren darf.
Kann ja mal passieren



Niemand möchte die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

Ich schrieb das man bis zu 18 Jahre auf ein Auto warten musste. Wann man einen Führerschein machen konnte steht nicht zur Debatte. Für einen Anwalt muss deine Hirn -Fontanelle aber ziemlich lange vor glühen. :D
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Niemand möchte die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Wenn Benzinpreise künstlich noch höher gedrückt werden, als sie es ohnehin schon sind, hat das einen negativen Effekt auf die Autoverkäufe und das Geld, dass der Bürger zu investieren bereit ist. Kombiniert mit den gewaltigen Problemen der Autoindustrie und den kommenden Investitionkosten, wäre das eine schlechte Maßnahme.
 
OP
Kukutsch
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Ich schrieb das man bis zu 18 Jahre auf ein Auto warten musste. Wann man einen Führerschein machen konnte steht nicht zur Debatte. . :D

Ja gut, was ist daran so schlimm, wenn man schon als Baby eine Bestellung für ein Auto aufgibt, denn man kann und darf sowieso erst mit 18 Auto fahren.

In WD bestellt der Jugendliche vielleicht mit 17 1/2 Jahren ein Auto mit 6 Monatiger Wartefrist auf Auslieferung, darf aber trotzdem erst mit 18 damit fahren.

wo ist der Unterschied im Praktischen?
 

New York

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Du hast leider vergessen, die Kaufkraft zu rechnen mit der Arbeitsleistung, und was ich mir dafür kaufen kann.
Und da war die DDR eindeutig besser als die Schweiz.

unnötige Luxusgüter wie Rolex Uhren sind da in meiner Berechnung natürlich nicht berücksigtigt.


Doch, dies ist schon kaufkraftbereinigt. Die bereinigte durchschnittliche Kaufkraft in der Schweiz ist etwa 30 % höher als in Bayern oder Baden-Württemberg.
Du willst mir nun aber nicht glaubhaft weismachen, dass die Geretteten reicher waren als ihre Retter aus Süddeutschland?

Die DDR war in verschiedenster Weise ein Armenhaus in Europa mit einem furchtbaren System und Betonköpfen an der Macht, welche das Volk nur ausgenutzt haben. Dies ist die Realität.


BG, New York
 

New York

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Im WD kann ich jeden Tag ein neues Auto bestellen wenn ich ein anderes will. Die Auswahl in der DDR war sehr beschränkt, sofern man überhaupt von Auto sprechen kann.

BG, New York
 

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Ja gut, was ist daran so schlimm, wenn man schon als Baby eine Bestellung für ein Auto aufgibt, denn man kann und darf sowieso erst mit 18 Auto fahren.

In WD bestellt der Jugendliche vielleicht mit 17 1/2 Jahren ein Auto mit 6 Monatiger Wartefrist auf Auslieferung, darf aber trotzdem erst mit 18 damit fahren.

wo ist der Unterschied im Praktischen?

Stellst du dich doof oder ist das Naturbegabung? In Westdeutschland konnte man jederzeit einen PKW kaufen, sei es nun auf üppig vorhandenen Gebrauchtwagenmärkten oder beim Händler. Für einige Luxus - Autos gab es kleine Wartezeiten. In der DDR gab es nur eine Plastik - Box mit Räder und auf selbige musste man bis zu 18 Jahre warten....bleib einfach bei der Wahrheit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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