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"europäische Arbeitslosenversicherung"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

ist die europäische Arbeitslosenversicherung gut für Uns?

  • mir egal.

    Stimmen: 2 10,0%
  • finde ich absolut richtig

    Stimmen: 6 30,0%
  • finde ich nicht richtig

    Stimmen: 12 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
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Weil es in den USA so viele Arme gibt?:rolleyes2:

Uwe

Genau. Deswegen haben 50% der Haushalte dort ein Einkommen über 4000$.
http://en.wikipedia.org/wiki/Household_income_in_the_United_States#Household_income

Achso ja, 1$ entspricht in etwa einem Euro. Allerdings nicht dem deutschen Euro, weil Deutschland auch relativ günstig ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.
Es gibt auch das Argument, dass man zur Messung von Armut nicht das Einkommen, sondern die Konsumausgaben betrachten sollte. Wenn ich dieses Jahr viel verdiene und dann ein Jahr reise, wäre ich das Jahr ja superarm.
Some critics argue that relying on income disparity to determine who is impoverished can be misleading. The Bureau of Labor Statistics data suggests that consumer spending varies much less than income. In 2008, the “poorest” one fifth of Americans households spent on average $12,955 per person for goods and services (other than taxes), the second quintile spent $14,168, the third $16,255, the fourth $19,695, while the “richest” fifth spent $26,644. The disparity of expenditures is much less than the disparity of income.
http://en.wikipedia.org/wiki/Poverty_in_the_United_States#Relative_measures_of_poverty

Das heißt. Die reichsten 20% geben knapp doppelt so viel aus wie die ärmsten 20%. Allerdings verdienen die reichsten 20% etwa 6-7mal so viel wie die ärmsten 20%.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Einkommensverteilung

Wie kommts?

aus dem Umstand das "Wenige sehr viel" und sehr viele sehr sehr wenig Verdienen...
Findest du es erstrebenswert,
das man Drei Jobs braucht um sich und sein Leben zufinanzieren?

Wenn sehr wenige sehr viel und sehr viele sehr wenig verdienen, wäre das Medianeinkommen nicht so hoch. Bitte nicht mit Durchschnittseinkommen verwechseln.
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Genau. Deswegen haben 50% der Haushalte dort ein Einkommen über 4000$.
http://en.wikipedia.org/wiki/Household_income_in_the_United_States#Household_income

Achso ja, 1$ entspricht in etwa einem Euro. Allerdings nicht dem deutschen Euro, weil Deutschland auch relativ günstig ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.
Es gibt auch das Argument, dass man zur Messung von Armut nicht das Einkommen, sondern die Konsumausgaben betrachten sollte. Wenn ich dieses Jahr viel verdiene und dann ein Jahr reise, wäre ich das Jahr ja superarm.

http://en.wikipedia.org/wiki/Poverty_in_the_United_States#Relative_measures_of_poverty

Das heißt. Die reichsten 20% geben knapp doppelt so viel aus wie die ärmsten 20%. Allerdings verdienen die reichsten 20% etwa 6-7mal so viel wie die ärmsten 20%.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Einkommensverteilung

Wie kommts?



Wenn sehr wenige sehr viel und sehr viele sehr wenig verdienen, wäre das Medianeinkommen nicht so hoch. Bitte nicht mit Durchschnittseinkommen verwechseln.

Statistiken kann man schön rechnen,
die Realität hingegen lässt da nur wenig Spielraum zu:

https://www.wsws.org/de/articles/2013/10/26/amer-o26.html
Reichtum und Armut in Amerika
Von Andre Damon
26. Oktober 2013

nicht umsonst überwiegen die Gangs in den Straßen der Ghettos und Slums....
"colours" haben da eine Bedeutung---<
nicht unbedingt nur "Schwarz oder Weiß"
 
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Was hat EU-Arbeitslosenversicherung mit USA zu tun? Nix!

EU-Arbeitslosen- und Sozialversicherung entlastet EU-Länder. Wird das eingeführt, so werden sich die Länder quotenmäßig gegenseitig helfen bzw. ausgleichen. Die Versicherung übergeht dann in EU-Kasse und von dort aus werden Hilfsbedürftige finanziert. Somit fällt ein Teil des Sozialgesetzbuchs weg. Die EU ist vernetzt und ist kein Problem es durchzuführen.

Dann steht überall EU-Sozialamt, EU-Arbeitsamt, EU-Jobcenter und so weiter. Du brauchst nur dein (EU-)Ausweis (das kommt vermutlich noch) und dann muss sich die EU mit Arbeitslosen schlagen.

Am Besten wäre es dass je EU-Länder seine eigene Währung hat. Die Wirtschaft funktioniert dann viel besser. Euro zerstört alles ...
 
OP
nachtstern

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Was hat EU-Arbeitslosenversicherung mit USA zu tun? Nix!

EU-Arbeitslosen- und Sozialversicherung entlastet EU-Länder. Wird das eingeführt, so werden sich die Länder quotenmäßig gegenseitig helfen bzw. ausgleichen. Die Versicherung übergeht dann in EU-Kasse und von dort aus werden Hilfsbedürftige finanziert. Somit fällt ein Teil des Sozialgesetzbuchs weg. Die EU ist vernetzt und ist kein Problem es durchzuführen.

Dann steht überall EU-Sozialamt, EU-Arbeitsamt, EU-Jobcenter und so weiter. Du brauchst nur dein (EU-)Ausweis (das kommt vermutlich noch) und dann muss sich die EU mit Arbeitslosen schlagen.

Am Besten wäre es dass je EU-Länder seine eigene Währung hat. Die Wirtschaft funktioniert dann viel besser. Euro zerstört alles ...

du bist Naiv ^^
die Vergemeinschaftung von Schulden und Verbindlichkeiten wird nichts am Niedergang des Geldsystems ändern,
und genau das ist der Punkt in dem Europa Amerika folgen wird.....
 
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du bist Naiv ^^
die Vergemeinschaftung von Schulden und Verbindlichkeiten wird nichts am Niedergang des Geldsystems ändern,
und genau das ist der Punkt in dem Europa Amerika folgen wird.....

USA ist doch pleite seit ca. 10 Jahre. Die EU wenn es ernst meint und sich zusammen tut und zwar mit Währung des jeweiligen Staates der EU-Länder wird die Wirtschaft brummen. Wenn nach USA geht die EU sehr schnell pleite, wird endgültig zerstört. Man sollte die Währung sofort umsetzen, es kann sehr leicht vorkommen dass jeder der EU-Länder seine Währung haben möchte. Wirtschaftlich schwache Länder brauchen eigene Währung damit sie die Kriese billiger und schneller überwinden können.

Ihr sollt nicht an USA klammern. Damit vernachlässigt ihr nicht nur die Wirtschaft, sondern auch eure Mitmenschen ...
 
OP
nachtstern

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Davon bin ich nicht überzeugt, das geht dem ne Hand breit am Horizont vorbei.

sieht fast so aus....
immerhin zieht er zu seinem "Gleichnis" das Mittlere Einkommen heran und klammert dabei aus,
das man gewisse Sozialabgaben in den USA selbst vom Netto zu entrichten hat (wenn man es sich auch leisten kann^^)
 

Pommes

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sieht fast so aus....
immerhin zieht er zu seinem "Gleichnis" das Mittlere Einkommen heran und klammert dabei aus,
das man gewisse Sozialabgaben in den USA selbst vom Netto zu entrichten hat (wenn man es sich auch leisten kann^^)
Ich hab in der Glotze mal gesehen das beim Ami ein mal im Jahr alle Hilfsbedürftigen in Stadien zusammengetrieben werden um z.B. mal ne Zahnbehandlung zu erhalten.
Für mich ist Amerika das das asozialste Land der Erde.
 
OP
nachtstern

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Ich hab in der Glotze mal gesehen das beim Ami ein mal im Jahr alle Hilfsbedürftigen in Stadien zusammengetrieben werden um z.B. mal ne Zahnbehandlung zu erhalten.
Für mich ist Amerika das das asozialste Land der Erde.

keine Sorge....
in einigen Süländern Europas gibt es ja nicht mal das,
und in Deutschland wird das auch nicht "mehr" kommen ^^
 
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Weil es in den USA so viele Arme gibt?:rolleyes2:

Uwe

Und mangels einer "Mittelschicht", die stets mehr noch unten driftet als aufsteigt. Einzig die Illusion des Märchens "Vom Tellerwäscher zum Millionär" hält die US-Gesellschaft mental zusammen, nebst den im Vergleich niedrigen Kraftstoffpreisen für den SUV. Yes, we can!
 
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EU-Arbeitslosen- und Sozialversicherung entlastet EU-Länder. Wird das eingeführt, so werden sich die Länder quotenmäßig gegenseitig helfen bzw. ausgleichen.
Und sie belastet andere EU-Länder und deren Steuer-Bürger bzw. die Zahler von Sozialabgaben.

"Entlasten" würde sie vor allem die Politiker in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit.
Die brauchten sich nicht mehr darum zu kümmern, Jobs zu schaffen; die Arbeitslosen werden ja von anderen bezahlt.
Aber wehe, jemand aus den zahlenden Ländern macht mal einen (drängelnden) Vorschlag, wie die hohe Arbeitslosigkeit reduziert werden könnte.
 
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Und sie belastet andere EU-Länder und deren Steuer-Bürger bzw. die Zahler von Sozialabgaben.

"Entlasten" würde sie vor allem die Politiker in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit.
Die brauchten sich nicht mehr darum zu kümmern, Jobs zu schaffen; die Arbeitslosen werden ja von anderen bezahlt.
Aber wehe, jemand aus den zahlenden Ländern macht mal einen (drängelnden) Vorschlag, wie die hohe Arbeitslosigkeit reduziert werden könnte.

Mal sehen, was die Wachstumsraten sind für dieses Quartal. Klar. Die EU hat mit Regulierungen und vor allem dem Euro Europa in die Rezession gestürzt. Aber Deutschland ist im letzte Quartal geschrumpft, ist in die Rezession hineingezogen worden. Mal sehen, wie schlimm es wird.
 
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Statistiken kann man schön rechnen,
die Realität hingegen lässt da nur wenig Spielraum zu:

https://www.wsws.org/de/articles/2013/10/26/amer-o26.html
Reichtum und Armut in Amerika
Von Andre Damon
26. Oktober 2013

nicht umsonst überwiegen die Gangs in den Straßen der Ghettos und Slums....
"colours" haben da eine Bedeutung---<
nicht unbedingt nur "Schwarz oder Weiß"

Ja Statistiken. Stell dir vor, es gibt ein Land, in dem eine Person als Penner lebt und einer 10Mrd. verdient. Der Rest verdient jeweils 3000€ im Monat. Nun, was würdest du machen? Du würdest einen Beitrag über den Armen und Reichen bringen und genau skizzieren, wie gut es der Reiche hat und wie ungerecht das wäre. Und dann den Armen sympathisch rüberbringen, um dann zu schließen, was für ein ungerechtes Land das sei.

Dem überwiegenden Teil der Bevölkerung der USA geht es prima. Ja, die Armen sind ärmer als die Armen in Deutschland. Ja, die Reichen sind reicher als die Reichsten in Deutschland. Aber meine Güte, das ist der American Way of life. Eigenverantwortung. Wer was leistet, wird reich. Das ist demokratisch legitimiert. Wenn man nun als Deutscher mit dem Finger darauf deutet, spielt das keine Rolle.

Solange die USA als demokratisches Land souverän ist, verfolgen sie auch ein Gesellschaftsmodell, dass sie wollen. Ob es dir nun passt oder nicht.

Würde nicht jeder zweite Haushalt über 4000$ im Monat zur Verfügung haben und wäre es wirklich so, dass die USA nur aus wenigen Superreichen und vielen Armen besteht, hätte das sicherlich keine demokratische Legitimation. Ist aber eben nicht so...
 

Commander

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Daß in den USA Reiche z.B. ein Häuschen mit Pool haben liegt eher an den niedrigen Immobilienpreisen, und nicht daran daß Reiche dort reicher sind als in Europa. Es sei denn man geht jetzt von irgendwelchen Stars usw aus, die sind aber eher eine Ausnahme.

Ja tatsächlich gibt es dort mittlerweile soviel Armut als wäre die USA ein 3. Weltland.
Überall Obdachlose und überfüllte Gefängnisse. Mit Demokratie haben die USA kaum noch ezwas zu tun, nur mit den Strukturen.
 
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Und sie belastet andere EU-Länder und deren Steuer-Bürger bzw. die Zahler von Sozialabgaben.

"Entlasten" würde sie vor allem die Politiker in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit.
Die brauchten sich nicht mehr darum zu kümmern, Jobs zu schaffen; die Arbeitslosen werden ja von anderen bezahlt.
Aber wehe, jemand aus den zahlenden Ländern macht mal einen (drängelnden) Vorschlag, wie die hohe Arbeitslosigkeit reduziert werden könnte.

Das stimmt doch nicht. Im Moment stimmt das mit Euro.

Die Eu wird dann die EU-Länder verpflichten Arbeitslosen zu beschäftigen und wird die Beschäftigung dieser fördern. Arbeitslose und Jugendlichen haben dann bessere Chance auf Arbeitsmarkt und Ausbildung. Die Beteiligung an Abgaben wird sich dann an Fähigkeit orientieren und wird nicht gleichmäßig hoch gezahlt. Oder die EU befreit alle EU-Länder und finanziert Arbeitslose mit der EU-Bank (Die EU-Bank druckt dann Scheine, (am Besten wenn sie das Euro behält und als Goldersatz betrachtet/verwendet im Verhältnis zum EU-Bürger-Zahl) nach Zahl der Arbeitslosen und oder EU-Bürger. Gold wird dann für die Bank uninteressant werden und die Umwelt wird weniger vergiftet mit all Giften die für Goldgewinnung verwendet wird. Es gibt Ideen und Ideen und ihr klammert Euch an etwas was euch das Leben schwer macht. Wechsel die Lehre, Gold ist veraltet, Menschen sind das Ersatz.

Also, Euro soll man bei der EU-Bank behalten, und EU-Länder ihre eigene Währung zurückgeben. Die EU-Länder kaufen dann Euro als Goldersatz und dürfen aufgrund der Höhe gekauften Euros eigene Währung drucken. Europa wird dann Handelsgesellschaft und vom Euro abhängig. Dann aber müssen ganz neue (anders aussehende EU-Scheine) gedruckt werden und 2 neue EU gegen 1 aktuelles Euro tauschen und die Preise um bis zu 50% senken, Lebensmittelpreise besonders sichern so dass sich die Menschen wirklich ernähren können. Kapitalisten werden dadurch plötzlich um 150% reicher werden und die Arbeitslosen permanent gesichert sowie das Nachkommen aller EU-Bürger.

Kapitalist hat im Moment 10 Euro, durch Umtausch 2:1 hat er plötzlich 20 Euro. Das sind 100% und dazu kommt noch die Senkung der Preisen innerhalb EU und macht noch 50% dazu, insgesamt 150%. Von der Preissenkung profitieren alle EU-Bürger. Wer in die EU kommen möchte bzw. kommt macht man die Gleiche Prozedur. Und so wächst EU und Menschen geht es viel viel besser.

Ihr braucht nur noch wirklich fähige Leute die das wirklich gut organisieren und das System erneuern können.
 
OP
nachtstern

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"Entlasten" würde sie vor allem die Politiker in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit.
Die brauchten sich nicht mehr darum zu kümmern, Jobs zu schaffen; die Arbeitslosen werden ja von anderen bezahlt.
Aber wehe, jemand aus den zahlenden Ländern macht mal einen (drängelnden) Vorschlag, wie die hohe Arbeitslosigkeit reduziert werden könnte.

und hier ist dann ein Knackpunkt....
durch die unterschiedliche "Leistungsfähigkeit" der Europäer,
wird es kaum Möglichkeiten geben Jeden in einen "Job" zubringen....
wenn es nur ein "Land" das aus "Idioten" besteht die "nur eines kennen" (bin ja selbst einer von Ihnen! ^^) und zwar "Arbeiten bis der Arzt" kommt, können andere Länder da kaum mithalten.

auch wenn mir selbst der "Gedanke an ein BGE" zu wider ist,
irgendwann wird es eine allgemeine Alimentierung geben.....
 
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Daß in den USA Reiche z.B. ein Häuschen mit Pool haben liegt eher an den niedrigen Immobilienpreisen, und nicht daran daß Reiche dort reicher sind als in Europa. Es sei denn man geht jetzt von irgendwelchen Stars usw aus, die sind aber eher eine Ausnahme.
Naja, beim Pro-Kopf-Vermögen liegt die USA auf Platz 3 nach Japan und der Schweiz. Alle über 200 000$. Dann kommen 6 Staaten mit über 100 000$, aber weit abgeschlagen. Deutschland hat etwa die Hälfte der USA.

Das Medianeinkommen liegt 50% höher als das von Deutschland.
Nach der Statistik sind es statt 31 000 soger 50 000$. Jeder zweite Haushalt verdient über 4000$ im Monat. Jeder dritte haushalt über 6300€. Jeder fünfte Haushalt knackt die 100 000$ Marke im Jahr. Wohlbemerkt nach Steuern und Abgaben.

Ja tatsächlich gibt es dort mittlerweile soviel Armut als wäre die USA ein 3. Weltland.
Äh nö.

Mit Demokratie haben die USA kaum noch ezwas zu tun, nur mit den Strukturen.
Logo. Jedes Land, in dem eine andere Mentalität herrscht, ist keine Demokratie. In Deutschland läuft doch in deinen Augen auch viel falsch. Also ist das auch keine Demokratie, oder? Auf meinen Reisen hab ich schon mehrere Amis getroffen. Die sehen das etwas anders als du. Aber Demokratie hat ja nichts damit zu tun, was die Amerikaner wollen, oder?
 
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Naja, beim Pro-Kopf-Vermögen liegt die USA auf Platz 3 nach Japan und der Schweiz. Alle über 200 000$. Dann kommen 6 Staaten mit über 100 000$, aber weit abgeschlagen. Deutschland hat etwa die Hälfte der USA.

Das Medianeinkommen liegt 50% höher als das von Deutschland.
Nach der Statistik sind es statt 31 000 soger 50 000$. Jeder zweite Haushalt verdient über 4000$ im Monat. Jeder dritte haushalt über 6300€. Jeder fünfte Haushalt knackt die 100 000$ Marke im Jahr. Wohlbemerkt nach Steuern und Abgaben.


Äh nö.


Logo. Jedes Land, in dem eine andere Mentalität herrscht, ist keine Demokratie. In Deutschland läuft doch in deinen Augen auch viel falsch. Also ist das auch keine Demokratie, oder? Auf meinen Reisen hab ich schon mehrere Amis getroffen. Die sehen das etwas anders als du. Aber Demokratie hat ja nichts damit zu tun, was die Amerikaner wollen, oder?

Das will man hier nicht hören, es wäre denn, Sie führen es auf eine Ausbeutung der Arbeitnehmer und das amerikanische Imperium zurück.
 
OP
nachtstern

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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