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"europäische Arbeitslosenversicherung"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

ist die europäische Arbeitslosenversicherung gut für Uns?

  • mir egal.

    Stimmen: 2 10,0%
  • finde ich absolut richtig

    Stimmen: 6 30,0%
  • finde ich nicht richtig

    Stimmen: 12 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
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Uwe O.

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Daß in den USA Reiche z.B. ein Häuschen mit Pool haben liegt eher an den niedrigen Immobilienpreisen, und nicht daran daß Reiche dort reicher sind als in Europa.

Bist Du Dir da sicher?

Die meisten Superreichen wohnen in den USA.
32% des Weltvermögens sind in den USA versammelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Vermögensverteilung

und das hier auch, auch wenn es alt ist.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164626/umfrage/geldvermoegen-pro-kopf-2009/

Uwe
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Redwing

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Ich enthalte mich. Zwar ist die Grundidee an sich gut und brauchen wir ein Europa der Solidarität und des Sozialen und nicht des Wirtschaftsfaschismus und des Sozialdarwinismus wie etwa in den implodierenden USA, aber die Dauer von sechs Monaten ist erbärmlich kurz, und von 40% des letzten Gehalts können immer weniger Menschen leben im gefällelastigen Endstadiumskapitalismus - selbst hierzulande. Ist also 'ne Nullnummer; voll Moppelkotze. Und wenn man schon so halbherzig dahergeschissen kommt, dann gibt das sofort was auf's Mowl von mir, denn ich bin nicht zu haben für halbe Sachen. :cool:

...wenn es nur ein "Land" das aus "Idioten" besteht die "nur eines kennen" (bin ja selbst einer von Ihnen! ^^) und zwar "Arbeiten bis der Arzt" kommt, können andere Länder da kaum mithalten.

Und das sollten sie auch nicht. Guckt euch mal die deutschen Hackfressen so an im Schnitt, wie sie da rumlaufen, Flappen ziehen und nichts als Dienen und Funktionieren im Kopf haben - und/oder groß Raffen und Zocken um jeden Preis. Sie häufen einer Minderheit was an unter Aufgabe ihres Lebens oder sich selbst, obwohl sie kaum mehr Zeit haben, das auszugeben. Na ja, vielleicht später dann, um sich einen vergoldeten Rollstuhl zu leisten oder einen Sarg aus Edelhölzern... :cool: Diesen "Lebens"stil sollte sich keiner aufzwängen lassen; schlimmer sind nur der angelsächsische Raum und vielleicht einige Ostblock-Neo-NATO-Kriecher erbärmlichster Mentalität. Dieser oberflächliche Leistungswahn macht krrrank - und genau das belegt u.a. auch der Anstieg der Psychokrankheiten a la Burnout. Das ist der Weg des Insekts, des Roboters, des Sterbens auf Raten, den ich ebenfalls ablehne und nicht nur mancher Südmann! Und wer mir das aufzwängen will, dem reiß ich den Kopf ab und tret noch ein bißchen drauf rum! 8-/

auch wenn mir selbst der "Gedanke an ein BGE" zu wider ist,
irgendwann wird es eine allgemeine Alimentierung geben.....

Wollen wir es hoffen, wenn die Voraussetzungen, die ich zu diesem Thema schon öfter nannte, gegeben sind (gefällelindernde Finanzierung, etc.) und obgleich ich den konsequenten Systemwechsel hin zum Neosozialismus längerfristig für zielführender halte, denn niemand hat zu verrecken, obwohl genug für alle da wäre bei gerechterer Verteilung! Es sei denn, ihr wollt Bürgerkrieg, und dann mach ich kurzen Prozeß mit Soziopathen wie Franktoast! 8-(

Wwwwürg, ich habe den Namen bereits genannt, und allein dieser Name und diese Visage da als Avatar verdienen eine ganze Kanonade von Schlägen, gekrönt von einem netten Reverse-Spinkick. Weißt du was: Verpiß dich doch einfach in die USA - geh nach drüben! -, du Opfer deiner eigenen Armseligkeit (beug dein Knie vor den Bonzen und friß weiter Billigwurst); das ist die Heimat der Soziopathie und des Sozialdarwinismus, und der Anteil der *********** dort ist jetzt schon überproportional. Da würdest du prima hinpassen, und es wäre gut, wenn es da ein Land gäbe, wo alle Soziopathen der Welt sich versammeln. Die können sich dann dort gegenseitig zugrunderichten, während überall sonst auf der Welt soziale, gerechte, stabil-ausgewogene Systeme und solidarische Gesellschaften errichtet werden. Und wenn die USA dann wieder dem Rest der Welt ihre wirtschaftsfaschistischen Ansichten aufzwängen wollen, dann weiß man sofort, wo man die Bombenteppiche abwerfen muß; das ist effizient ;-)
Ach ja, diese "lupenreine Demokratie" dort, wo de facto stets ganze zwei nahezu identische Hansel aufgestellt werden, die beide für die Wirtschafts- und Bonzenlobby stehen - für diese 1% minus x, die einzig vom System profitieren. Und am Ende darf einer völlig diktatorisch allein re-gieren. Und wenn in einem Bundesstaat 51% der paar überhaupt noch Wählenden Lobbyfritze A gewählt haben, dann geht der ganze Kuchen an Lobbyfritze A und nichts an Lobbyfritze B, wegen diesem völlig undemokratischen Wahlmännerblödsinn. Ja, WAS für eine "Demokratie"! Von der medialen Propaganda, die selbst unsere an Einseitigkeit und systemischer Berieselung noch übertreffen dürfte und die Wahl massiv beeinflußt, ganz zu schweigen. Und wie die aus dem letzten Loch pfeifenden USA auch die Welt so mit "Demokratie" beglücken! Z.B. bei ihrem Putsch in Chile, in Grenada, etc., mit ihren Koops in Saudi Arabien, etc. oder als sie in Vietnam den Arsch unterstützt haben, der die Wahlen abgeblasen hat, nachdem er die Prognosen hatte.
Tja, und der gesellschaftliche Teilungsprozeß in den USA hat sich ja nun fast vollzogen - eine Schicht von dekadenten, superreichen Soziopathen, und auf der anderen Seite fast nur noch Armut. Das eine bedingt das andere - allerdings ist es keineswegs ausgewogen in der Zahl der Menschen. Wenngleich so natürlich prima gefakte Durchschnittswerte zustandekommen. Und der Rest an Mittelstand wird sich dort auch noch in nicht allzu ferner Zukunft auflösen, wovon die meisten nach unten absacken. Gefällestatistiken belegen es überall und insbesondere dort. Und somit ruinieren die USA ihre grade für sie wichtige Binnenkaufkraft und den Binnenmarkt immer mehr - game over. :cool: Aber denen traue ich zu, eher noch den dritten Weltkrieg anzufangen, als sich und der Welt ihr Scheitern und das ihres Gefälleturbo-Systems einzugestehen. Wenn sie nicht vorher im Chaos des Bürgerkrieges versinken. Aber auch um diese Gefahr abzuwenden, könnte ihnen ein "Feind" von außen sehr entgegenkommen und ein großer Konflikt...

Wer dieses Scheißland der käuflichen Freiheit und der Demokratieattrappe immer noch wie der letzte Stronzo als das Paradies darstellt, dem sollte man seine Dummheit bzw. Dreistigkeit ganz einfach Schlag um Schlag aus dem Schädel hämmern. Und wenn der Schädel vorher abfliegt, dann war der Patient eben nicht mehr heilbar. ;-D Und ich werde auch jedem stinkenden US-Ami seinen Schädel zurechthämmern, der seinen stinkenden us-amerikanischen Fuß hier reinsetzt und mir seinen Sozialdarwinismus und Wirtschaftsfaschismus aufzwängen will. Und so sollte die gesamte Welt verfahren. Dann ersticken die USA schon bald in ihrem eigenen Mief. :cool: Wer sehen will, wie man es NICHT machen darf, der braucht bloß einen Blick über den Atlantik werfen und sich dort nordwärts halten. Wer aber den kurzsichtigen neoliberalen Irrpfad nicht alsbald verläßt in Europa und überall, der wird genau SO enden.

Oh, ich liebe es, dieses Land zu hassen!

Kevin Sorbo und Frantoast...haltet die Schnauze, oder es setzt was, ihre selbstgerechten Asseln und Volksblender. :cool: Wobei Kevin Sorbo ja wenigstens zu der erbärmlichen Kaste und Minderheit zählt, für die er da seine Sprüche klopft, aber gewisse Duckmäuser kriechen selbst durch den Dreck und bieten sich immer noch als Stuhl für die da oben an... Das ist wirklich der Gipfel der Armseligkeit. ;-)
 
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Hm, Geldvermögen. Aussagekräftiger ist das Gesamtvermögen. Da schneidet Deutschland auch etwas besser ab im Ranking. Die Schweiz scheint dagegen nur Geldvermögen zu haben, denn die kommen beide male auf etwa 215 000$.
S. 9 (vom Jahre 2000)
http://www.wider.unu.edu/publicatio...files/78918010772127840/default/dp2008-03.pdf

Detroit "passiert" nach der üblichen amerikanischen Regel:

Wenn nach dem Ausbeuten nichts mehr zu holen ist, Land aufgeben und weiter ziehen.
Haben schon die Siedler gemacht.
Anders als in Deutschland, wo diese Mammutindustrien sehr erwünscht sind. Mit wie viel Euro wird ein Kohlearbeiter im Ruhrpott aus Steuergeldern aktuell subventioniert?
 

Uwe O.

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so ist es nunmal bei vielen Dingen,
gute "Grundidee" aber bei der Umsetzung eher mangelhaft bis unbefriedigend...
40% des letzten "nettos" können "viel","wenig" bis "nicht ausreichend zum Leben" sein,
es ist relativ ^^
und selbst das geringe wäre im Grunde genommen nicht finanzierbar!
auch nicht über die kurze Zeit von 6 Monaten.


Und das sollten sie auch nicht. Guckt euch mal die deutschen Hackfressen so an im Schnitt, wie sie da rumlaufen, Flappen ziehen und nichts als Dienen und Funktionieren im Kopf haben - und/oder groß Raffen und Zocken um jeden Preis. Sie häufen einer Minderheit was an unter Aufgabe ihres Lebens oder sich selbst, obwohl sie kaum mehr Zeit haben, das auszugeben. Na ja, vielleicht später dann, um sich einen vergoldeten Rollstuhl zu leisten oder einen Sarg aus Edelhölzern... :cool: Diesen "Lebens"stil sollte sich keiner aufzwängen lassen; schlimmer sind nur der angelsächsische Raum und vielleicht einige Ostblock-Neo-NATO-Kriecher erbärmlichster Mentalität. Dieser oberflächliche Leistungswahn macht krrrank - und genau das belegt u.a. auch der Anstieg der Psychokrankheiten a la Burnout. Das ist der Weg des Insekts, des Roboters, des Sterbens auf Raten, den ich ebenfalls ablehne und nicht nur mancher Südmann! Und wer mir das aufzwängen will, dem reiß ich den Kopf ab und tret noch ein bißchen drauf rum! 8-/

du läßt hierbei ausser Acht, das es Jobs gibt die einem "Spaß" machen!
Und bei mir ist es in der Regel nun mal so, das ich den "Job" nicht allein wegen des Geldes mache sondern zu 98% weil Er mir "Freude" bereitet...(meist jedenfalls)


Wollen wir es hoffen, wenn die Voraussetzungen, die ich zu diesem Thema schon öfter nannte, gegeben sind (gefällelindernde Finanzierung, etc.) und obgleich ich den konsequenten Systemwechsel hin zum Neosozialismus längerfristig für zielführender halte, denn niemand hat zu verrecken, obwohl genug für alle da wäre bei gerechterer Verteilung! Es sei denn, ihr wollt Bürgerkrieg, und dann mach ich kurzen Prozeß mit Soziopathen wie Franktoast! 8-(

n BGE sehe ich sehr zwiespältig...und stehe der allgemeinen Alimentierung eher ablehnend gegen über,
aus mehreren Gründen...
Ein "finanzierbares" (wobei mir noch niemand beweisen konnte das es überhaupt finanzierbar ist ^^) BGE wäre am unteren Existenzminimum angesiedelt, was zwar zum "Überleben" aber bei weiten nicht zum Leben reichen würde...
Ein nicht Flächendeckendes Europaweites BGE würde wohl innerhalb kurzer Zeit zu regelrechten Völkerwanderungen führen,
ein "europaweites" leider ja auch ^^
Ein Weltweites BGE ist reine Utopie!

und im eigentlichen Sinne wäre nach meiner Ansicht ein "BGE" nichts anderes wie auch ein Politikergehalt nur eine Art "Stillhalte und Schweigegeld" ^^

p.s
auf offener Straße würdest du doch weder "mich" noch Franktoast erkennen...
also müßtest zwangsweise jeden Zweiten erschlagen um irgendwann nen "Glückstreffer" zulanden!:winken:
 
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Wir bezahlen doch sowieso schon mehr in die EU, ESM usw. als wir herausbekommen. Hätten wir eine europäische Arbeitslosenversicherung, würden wir noch mehr bezahlen. Arme deutsche Mittelschicht.
 
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Fiktion, Wirklichkeit oder Satire?

Hätten wir eine europäische Arbeitslosenversicherung,...

wird sich in Zahlen umgerechnet die Relation zwischen Beitragszahlern zu Rentenbeziehern im Nullkommanichts dem sagenhaften Verhältnis von 1:10 angleichen.

Mit dem Füllhorn und der anschließenden Gießkanne aus den Beitragseinnahmen der Deutschen Rentenversicherung würden anderswo die Renteneintrittsalter schnellstens abgesenkt und die Altersrenten gleichzeitig erhöht.

Die hiesige Gegenfinanzierung: Erhöhung des Renteneintrittsalters, Absenkung des Rentenniveaus bei gleichzeitig steigenden Beiträgen. Nächster Schritt: Rentenauszahlung erst nach Verbrauch und vollständiger Verwertung von Privatvermögen und Eigentum. Auf bis dahin vorhandene und verbliebene Vermögensbestände werden Rentenversicherungsbeiträge erhoben.

Wer bietet mehr?
 
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Wir bezahlen doch sowieso schon mehr in die EU, ESM usw. als wir herausbekommen. Hätten wir eine europäische Arbeitslosenversicherung, würden wir noch mehr bezahlen. Arme deutsche Mittelschicht.

Sehe ich auch so. Und wenn jemand aus Bayern kommt, wie sollte der zum Länderfinanzausgleich stehen?
 

Uwe O.

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wird sich in Zahlen umgerechnet die Relation zwischen Beitragszahlern zu Rentenbeziehern im Nullkommanichts dem sagenhaften Verhältnis von 1:10 angleichen.

Mit dem Füllhorn und der anschließenden Gießkanne aus den Beitragseinnahmen der Deutschen Rentenversicherung würden anderswo die Renteneintrittsalter schnellstens abgesenkt und die Altersrenten gleichzeitig erhöht.

Die hiesige Gegenfinanzierung: Erhöhung des Renteneintrittsalters, Absenkung des Rentenniveaus bei gleichzeitig steigenden Beiträgen. Nächster Schritt: Rentenauszahlung erst nach Verbrauch und vollständiger Verwertung von Privatvermögen und Eigentum. Auf bis dahin vorhandene und verbliebene Vermögensbestände werden Rentenversicherungsbeiträge erhoben.

Wer bietet mehr?

Die ist entgangen, dass das Thema Arbeitslosenversicherung und nicht Rentenversicherung ist.

Uwe
 
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Fiktion, Wirklichkeit oder Satire?

Die ist entgangen, dass das Thema Arbeitslosenversicherung und nicht Rentenversicherung ist.

Uwe

Dies ist mir irgendwie entgangen, obwohl der Faden an sich eindeutig ist.

Tauscht man die Begriffe und Bezeichnungen jedoch aus bestehen Analogien, die uns Regierung handeln lässt:

Mit dem Füllhorn und der anschließenden Gießkanne aus den Beitragseinnahmen der Arbeitslosenversicherung in Deutschland würden anderswo Arbeitslosengeld schnellstens erhöht und die Bezugsdauer verlängert.

Die hiesige Gegenfinanzierung: Verschärfung der Hürden zum Bezug von Arbeitslosengeld, Absenkung von Arbeitslosengeld bei gleichzeitig steigenden Beiträgen. Nächster Schritt: Auszahlung erst nach Verbrauch und vollständiger Verwertung von Privatvermögen und Eigentum. Auf bis dahin vorhandene und verbliebene Vermögensbestände sind Wertbeiträge zu entrichten.
 
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Dies ist mir irgendwie entgangen, obwohl der Faden an sich eindeutig ist.

Tauscht man die Begriffe und Bezeichnungen jedoch aus bestehen Analogien, die uns Regierung handeln lässt:

Mit dem Füllhorn und der anschließenden Gießkanne aus den Beitragseinnahmen der Arbeitslosenversicherung in Deutschland würden anderswo Arbeitslosengeld schnellstens erhöht und die Bezugsdauer verlängert.

Die hiesige Gegenfinanzierung: Verschärfung der Hürden zum Bezug von Arbeitslosengeld, Absenkung von Arbeitslosengeld bei gleichzeitig steigenden Beiträgen. Nächster Schritt: Auszahlung erst nach Verbrauch und vollständiger Verwertung von Privatvermögen und Eigentum. Auf bis dahin vorhandene und verbliebene Vermögensbestände sind Wertbeiträge zu entrichten.

hast den Eingangspost nicht gelesen?

sechs Monate lang 40 Prozent des letzten Einkommens

da wird dann nix verlängert,
eher gekürzt:winken:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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