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EU-Plan für die Frauenquote

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Frey

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Aha, soll mal jemand versuchen mich dazu zu zwingen.:giggle: :giggle: :giggle:

Warum können Frauen und Männer nicht einfach gleichberechtigt sein?
Wer die Bevorteilung der Frau fordert ist nicht besser als die Männer, die meinen sie könnten über Frauen bestimmen, wie sie wollen.


Das ist eine löbliche Idee von dir.

Frauen/Feministinnen wären sehr froh wenn das Thema Gleichberechtigung endlich beendet werden könnte.

Teilen wir jetzt Arbeitsplätze und Familienarbeit
gleichberechtigt?
 

Frey

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Die Grundproblematik besteht vielleicht in der übereilten Zwangsnivellierung der Geschlechter, ohne Rücksichtnahme auf ihre grundverschiedenen Rollen, was den Fortbestand der Menschheit betrifft.

Ich würde deshalb dafür plädieren, Frauen jeden Karriereweg offenzuhalten, ohne sie jedoch kollektiv dazu anzuhalten, ihre traditionellen Betätigungsfelder Hausangestellten und Erzieherinnen zu überlassen, nur weil es dem aktuell angesagten Mainstream entspricht...


Viele Männer/Väter wünschen sich ihren Nachwuchs wirklich ein Vater sein zu können.
Zeit für ihre Kinder zu haben und Pflichten zu übernehmen.
Das sollte als traditionelles Betätigungsfeld in`s
Auge gefasst werden und forciert umgesetzt werden.
Dazu gehört eine völlig andere Familienpolitik.

WELT vom 27.3.2015
"Warum das Gerede von der Vereinbarkeit Lüge ist"
www.welt.de/kultur/literarischewelt...s-Gerede-von-der-Vereinbarkeit-Luege-ist.html
 

Frosch

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Viele Männer/Väter wünschen sich ihren Nachwuchs wirklich ein Vater sein zu können.
Zeit für ihre Kinder zu haben und Pflichten zu übernehmen.
Das sollte als traditionelles Betätigungsfeld in`s
Auge gefasst werden und forciert umgesetzt werden.
Dazu gehört eine völlig andere Familienpolitik.

WELT vom 27.3.2015
"Warum das Gerede von der Vereinbarkeit Lüge ist"
www.welt.de/kultur/literarischewelt...s-Gerede-von-der-Vereinbarkeit-Luege-ist.html

Scheint´n gutes Buch zu sein. Danke! :cool:
 

Frey

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Wenn Menschen sich solche Verhaltensweisen zum Vorbild nehmen, zeigt das, das sich die Gattung Mensch auch nach Millionenjähriger Evolution noch nicht allzu weit vom Tierreich entfernt hat. Da kommt ja jeder Vergewaltiger besser weg. :(

Dazu müssen wir nicht unbedingt die Spinnen betrachten.

Es reichen die täglichen Nachrichten in den Medien.
 

Pommes

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Sonst sind Männer nicht so zimperlich wenn es um Prostiution geht.

Geht es um Arbeitsplätze/Konkurrenz entsteht plötzlich "Mitgefühl"?

Viele Frauen teilen gern beides. Den Arbeitsplatz und den Haushalt.

Stößt aber z.Zt. noch auf wenig Gegenliebe.

Ich bin da möglicherweise etwas konservativ, ich denke nämlich das in einer Familie mit Kindern selbige einen vollen Anspruch auf die Mutter haben und sich diese nicht noch mit der Wirtschaft teilen müssen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Das ist eine löbliche Idee von dir.

Frauen/Feministinnen wären sehr froh wenn das Thema Gleichberechtigung endlich beendet werden könnte.

Teilen wir jetzt Arbeitsplätze und Familienarbeit
gleichberechtigt?

Nein, tun wir (zumindest heute) nicht.
Aber es kann doch jede Familie selbst entscheiden, wie sie das handhabt, wen keiner von beiden zu Hause bleiben möchte, dann geht das mit den Kindern eben nicht, dass muss die Familie anderweitig lösen.
Ich sehe sonst zu viele Probleme, zwei Eltern auf Teilzeit ist ein bisschen schwierig.
 
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6000

Mit großem Fleiß und unschöner Regelmäßigkeit wird immer wieder vergessen, dass Frauen in den 6000 Jahren Patriarchat systematisch von jeder Bildung ausgeschlossen wurden.
Woher sollen die Nobelpreise kommen, wenn für Frauen weder ein Schulbesuch geschweige ein Universitätsbesuch vorgesehen war?
Auf diese Frage hätte ich gern mal eine Antwort von den Chauvis hier...

Hier wird immer von 5000 oder 6000 Jahren Patriachat geredet. Wer sich ein wenig in der Geschichte auskennt, der weiß, dass eben zu diesem Zeitpunkt der Aufstieg der Menscheit begann und sich erste größere Städte bildeten. Ergo: Hätte das Matriachat weiter existiert, würden wir immer noch im vorzivilisatorischen Zeitalter leben. Nichts mit D & G und Gucci und wie das Zeugs alles heißt, Mädels. Nur mal so als Denkanstoß, wenn ihr wieder über die bösen Männer herzieht.
 

Horizont

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Wer sich ein wenig in der Geschichte auskennt, der weiß, dass eben zu diesem Zeitpunkt der Aufstieg der Menscheit begann und sich erste größere Städte bildeten.
Wenn man(n) sich ein wenig in Geschichte auskennen würde, wüßte man(n) daß eben zu diesem Zeitpunkt der ABSTIEG der Menschheit begann, Merkantilismus, Ausbeutung, Zerstörung der Natur, Massenmenschenproduktion und Kriege...

Ergo: Hätte das Matriachat weiter existiert, würden wir immer noch im vorzivilisatorischen Zeitalter leben.
Ergo: Hätte es das Patriarchat nicht gegeben würden wir noch immer im Goldenen Zeitalter leben oder hätten das nach den großen Katastrophen auch wieder erreicht.

Nichts mit D & G und Gucci und wie das Zeugs alles heißt, Mädels. Nur mal so als Denkanstoß, wenn ihr wieder über die bösen Männer herzieht.
Das sind keine Frauen, sondern Abziehbilder des Patriarchats.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Ergo: Hätte es das Patriarchat nicht gegeben würden wir noch immer im Goldenen Zeitalter leben oder hätten das nach den großen Katastrophen auch wieder erreicht.

Also wenn Goldenes Zeitalter Zeitalter ohne Fortschritt heißt, dann hast du recht.

Das sind keine Frauen, sondern Abziehbilder des Patriarchats.

Da ist es wieder, alle Frauen, die nicht dem Feministischen Bild entsprechen, sind keine richtigen Frauen.
Vielleicht versuchen die auch einfach ihr Leben zu leben oder machen sich um die wirklichen Gedanken Probleme.
Die Situation der Frau hat sich innerhalb der Gesellschaft mittlerweile so geändert und der Prozess ist auch noch nicht abgeschlossen, dass der natürliche Weg allerdings jetzt durch die Frauenquote blockiert wird, halte ich für contra produktiv.

Guckt euch einfach die Entwicklung an und dann werdet ihr sehen, dass die Gleichberechtigung von alleine kommt und die Ziele des Feminismus nicht gebraucht werden.
 
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Wenn man(n) sich ein wenig in Geschichte auskennen würde, wüßte man(n) daß eben zu diesem Zeitpunkt der ABSTIEG der Menschheit begann, Merkantilismus, Ausbeutung, Zerstörung der Natur, Massenmenschenproduktion und Kriege...

Ergo: Hätte es das Patriarchat nicht gegeben würden wir noch immer im Goldenen Zeitalter leben oder hätten das nach den großen Katastrophen auch wieder erreicht.


Das sind keine Frauen, sondern Abziehbilder des Patriarchats.

An anderer Stelle sind deine Beiträge durchaus zustimmungswürdig. Aber dieses verquere anti Patriarchat, pro Matriarchat, ich weiß gar nicht wie ich das nennen soll, ist doch äußerst befremdlich.
Erinnert mich entfernt an diese verwirrte Dame und ihren YT Channel: https://www.youtube.com/user/FemitheistReborn/videos
 

Le Bon

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Dazu fällt mir tatsächlich letzt/schluß;)endlich nur das ein --->

 

Horizont

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Also wenn Goldenes Zeitalter Zeitalter ohne Fortschritt heißt, dann hast du recht.
Du scheinst Dich in der Geschichte nicht auszukennen...
Der Mainstream und die Geschichtsbücher in der Schule sagen selten die Wahrheit.
Die alten Hochkulturen müssen geleugnet werden und deren Hinterlassenschaften werden totgeschwiegen oder uminterpretiert
Der patriarchale "Fortschritt" ist ein Schritt in den Untergang.
Das wird heute und in Zukunft immer deutlicher zutage treten.

Da ist es wieder, alle Frauen, die nicht dem Feministischen Bild entsprechen, sind keine richtigen Frauen.
Frauen, die weder erkennen können noch woilen, daß es die Frauenbewegung war, der sie es zu verdanken haben, daß sie heute überhaupt öffentlich reden können, überall hin reisen können, so viele Kinder haben können wie sie möchten, studieren können und selber Firmen wie Gucci &Co besitzen dürfen, sind ganz einfach auf dem falschen Dampfer. Die meisten bilden sich noch ein, daß es diese Freiheiten für sie schon immer gegeben hat.
Und weil sie so denken, und gar nicht wissen, was es bedeuten kann, wollen sie alte Rollenmodelle zurück.

Die Situation der Frau hat sich innerhalb der Gesellschaft mittlerweile so geändert und der Prozess ist auch noch nicht abgeschlossen, dass der natürliche Weg allerdings jetzt durch die Frauenquote blockiert wird, halte ich für contra produktiv.
Es gibt keinen "natürlichen" Weg, schau mal über die Landesgrenzen hinaus, da siehst Du, daß es nur eins gibt "wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt" - für Frauen, die vereinzelt ihrem Unterdrücker gegenüber stehen, eine sehr schwierige Aufgabe in vielen anderen Ländern.

Guckt euch einfach die Entwicklung an und dann werdet ihr sehen, dass die Gleichberechtigung von alleine kommt und die Ziele des Feminismus nicht gebraucht werden.
Und im Himmel ist Jahrmarkt :winken:
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Du scheinst Dich in der Geschichte nicht auszukennen...
Der Mainstream und die Geschichtsbücher in der Schule sagen selten die Wahrheit.
Die alten Hochkulturen müssen geleugnet werden und deren Hinterlassenschaften werden totgeschwiegen oder uminterpretiert
Der patriarchale "Fortschritt" ist ein Schritt in den Untergang.
Das wird heute und in Zukunft immer deutlicher zutage treten.

Die alten Hochkulturen sind doch aus bestimmten Gründen keine Hochkulturen mehr.
Ägypten, China und und und, genauso wie alle andern Kulturen sind diese Untergegangen und auch uns kann das passieren.
Du kannst erzählen was du willst, wir haben eine Zeit des Fortschritts durchlebt (ohne diese Kulturen), außerdem wäre das Matriarchat genauso schädlich, wie das Patriarchat.
All das kann man auch ohne die Geschichtskenntnisse, die neben dem Mainstream existieren, wissen (die zu Teilen genauso schwachsinnig sind wie der Mainstream).

Frauen, die weder erkennen können noch woilen, daß es die Frauenbewegung war, der sie es zu verdanken haben, daß sie heute überhaupt öffentlich reden können, überall hin reisen können, so viele Kinder haben können wie sie möchten, studieren können und selber Firmen wie Gucci &Co besitzen dürfen, sind ganz einfach auf dem falschen Dampfer. Die meisten bilden sich noch ein, daß es diese Freiheiten für sie schon immer gegeben hat.
Und weil sie so denken, und gar nicht wissen, was es bedeuten kann, wollen sie alte Rollenmodelle zurück.

Frauenbewegungen für gleiche Rechte gab es natürlich, heißt aber noch lange nicht, dass das alles Feministinnen waren.
Nicht alle Frauen wollen Vorteile für das eigene Geschlecht und nicht ständig davon reden, wie schrecklich Männer sind, sondern einfach mehr Gleichberechtigung.

Es gibt keinen "natürlichen" Weg, schau mal über die Landesgrenzen hinaus, da siehst Du, daß es nur eins gibt "wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt" - für Frauen, die vereinzelt ihrem Unterdrücker gegenüber stehen, eine sehr schwierige Aufgabe in vielen anderen Ländern.

Auch da würde es einen natürlichen Weg geben, wenn die Länder sich weiter entwickeln.
Diese Aufgabe ist nicht leicht und dort müssen Frauen für ihre Rechte kämpfen, aber auch ihr wird der Feminismus nicht gebraucht und in Deutschland noch weniger.
Fazit: Frauenrechte und Gleichberechtigung = gut
Feminismus = weniger gut und nicht nachvollziehbar



Und im Himmel ist Jahrmarkt :winken:

Wenn du die Entwicklung nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen, ich sehe sie. :)
 

Le Bon

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Wann merkt Ihr "eigentlich", ...

... daß es nicht am Pat- oder am Matriachat liegt und daß alles nicht so ist, wie es nach gesundem Menschenverstand sein müßte?

Die Antwort ist:

Es ist inszeniert. Wie in einem Z-Film = Verwirrungen, Verschleierungen und Kognitive Dissonanz.
Falls man das Wissen über die psychologischen Eigenarten der Menschen hätte, kann man auf der Orgel der Emotionen wahre "Kunstwerke" spielen. Die Intrumente sind natürlich Schule/Uni und die Medien. Und alle fallen darauf 'rein.
Alle?
Nein, es gibt einen winzigen Kreis von Menschen, etwa 0,01%, bei denen die Zirbeldrüse noch nicht verkalkt ist und die durch den Schleier der Isis(!) sehen und dadurch erkennen können, was man mit ihnen macht.
Das heißt nicht, daß man aus dem System/der Matrix fliehen könnte, aber man hat zumindest den Durchblick und kann sich dadurch kleine Freiräume schaffen. Weiterhin reinigt es die Seele.
Denn Wissen ist Macht. Glauben kann man sich nicht erlauben!)*


)* der ist von mir!;)
 
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erst 1977 (unter der linksliberalen Koalition) trat das neue Ehe- und Familienrecht in Kraft.
Frauen durften ohne Zustimmung des Ehemannes:

ein eigenes Konto errichten
einen Arbeitsvertrag unterschreiben
sie konnten vom Ehemann Hilfe im Haushalt einfordern
konnten bei der Erziehung der Kinder MITBESTIMMEN; MAN GLAUBT ES KAUM
die sog. Schlüsselgewalt wurde ersatzlos gestrichen
sie konnten aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen, ohne dass die Polizei sie auf Drängen des Mannes gewaltsam wieder zurück in die gemeinsame Wohnung schleppen musste
Ich glaube, mit der Neuordnung der Gesetze entfielen auch das Kranzgeld und der Kuppeleiparagraph.

Verbot der Vergewaltigung in der Ehe und Prügeln der Ehefrau, bisher NATÜRLICHES RECHT des Ehemannes wurden erst viel später eingeführt. Ich glaube zusammen mit der Prügelstrafe an Kindern (und Hunden)

Soweit waren wir vom IS nicht entfernt. Unglaublich, gelle?

Es wird Zeit, dass sich der Rest zur vollkommenen Gleichberechtigung endlich durchsetzt.



Mit Gruß an die Ewiggestrigen in diesem thread
nanu
 
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erst 1977 (unter der linksliberalen Koalition) trat das neue Ehe- und Familienrecht in Kraft.
Frauen durften ohne Zustimmung des Ehemannes:

ein eigenes Konto errichten
einen Arbeitsvertrag unterschreiben
sie konnten vom Ehemann Hilfe im Haushalt einfordern
konnten bei der Erziehung der Kinder MITBESTIMMEN; MAN GLAUBT ES KAUM
die sog. Schlüsselgewalt wurde ersatzlos gestrichen
sie konnten aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen, ohne dass die Polizei sie auf Drängen des Mannes gewaltsam wieder zurück in die gemeinsame Wohnung schleppen musste
Ich glaube, mit der Neuordnung der Gesetze entfielen auch das Kranzgeld und der Kuppeleiparagraph.

Verbot der Vergewaltigung in der Ehe und Prügeln der Ehefrau, bisher NATÜRLICHES RECHT des Ehemannes wurden erst viel später eingeführt. Ich glaube zusammen mit der Prügelstrafe an Kindern (und Hunden)

Soweit waren wir vom IS nicht entfernt. Unglaublich, gelle?

Es wird Zeit, dass sich der Rest zur vollkommenen Gleichberechtigung endlich durchsetzt.



Mit Gruß an die Ewiggestrigen in diesem thread
nanu

Und was hat dich jetzt veranlasst diese Worte zu tippen? :kopfkratz:
 
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...Die meisten bilden sich noch ein, daß es diese Freiheiten für sie schon immer gegeben hat.
Und weil sie so denken, und gar nicht wissen, was es bedeuten kann, wollen sie alte Rollenmodelle zurück.

:winken:



Und was hat dich jetzt veranlasst diese Worte zu tippen? :kopfkratz:


genau dieser Beitrag von Horizont.
Vor Jahren hat die westdeutsche Gesellschaft sogar gegen diese neuen Gesetze gewettert wie heute gegen die Frauenquote, Mindestlohn, die Linken, Mülltrennung, und einmal wöchentlich fleischfrei.
Welch eine festgefahrene Gesellschaft.
 

Horizont

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Die alten Hochkulturen sind doch aus bestimmten Gründen keine Hochkulturen mehr.
Ja und wenn Du Dich in Geschichte auskennen würdest, wüßtest Du auch warum. Es gab die Eiszeit, es gab Katastrophen, Meteoriteneinschläge, Erdachsenverschiebungen....die Restmatriarchate wurden auf den ganzen Erdball versprengt, es war ein Abstieg der nicht so ohne weiteres wiedergutzumachen war, zudem hatte sich dauerhaft das Klima geändert. Aber natürlich hatten auch die versprengten Gruppen noch egalitäre und matriarchale Verhältnisse - bis aus den semitischen Wüsten die Änderung kam, siehe hier:

http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm

Ägypten, China und und und, genauso wie alle andern Kulturen sind diese Untergegangen und auch uns kann das passieren.
Diese Kulturen sind untergegangen weil sie zu Patriarchaten wurden.

Du kannst erzählen was du willst
Klar, Du wirst es ohnehin nicht zur Kenntnis nehmen und Deinen Horizont nicht erweitern.

wir haben eine Zeit des Fortschritts durchlebt (ohne diese Kulturen)
Ja nur was ist das für ein "Fortschritt", einer der die Erde vernichten wird. Und warum? Weil Frauen mit voller Absicht außen vor blieben und von einer Teilnahme abgeschnitten wurden. So geht das halt nicht, das ist von der Natur so nicht vorgesehen.

außerdem wäre das Matriarchat genauso schädlich, wie das Patriarchat.
Die Vergangenheit spricht eine andere Sprache

https://sites.google.com/site/matriarchatundpatriarchat/

All das kann man auch ohne die Geschichtskenntnisse, die neben dem Mainstream existieren, wissen (die zu Teilen genauso schwachsinnig sind wie der Mainstream).
Nun die herrschende Geschichtswissenschaft weist leider sehr viele Fälschungen auf.

Frauenbewegungen für gleiche Rechte gab es natürlich, heißt aber noch lange nicht, dass das alles Feministinnen waren.
Es gab drei sogenannte Wellen der Frauenemanzipation, jede hatte andere Ziele, andere Vorstellungen, der heutige Feminismus dürfte die am meisten unterwanderte Bewegung sein. Die meiste Wahrheit findet sich bei den radikalen Feministinnen, die sind so radikal, daß sie beinahe schon wieder konservativ sind *lol*

Nicht alle Frauen wollen Vorteile für das eigene Geschlecht und nicht ständig davon reden, wie schrecklich Männer sind, sondern einfach mehr Gleichberechtigung.
Es gibt viele Richtungen im Feminismus. Es geht nicht darum, wie "schrecklich Männer sind" - die sind auch nur Opfer des Patriarchats - es geht darum etwas einzusehen und da tun sich Männer nicht gerade hervor, vielleicht weil sie fürchten Privilegien zu verlieren, ich hab keine Ahnung... aber wenn Männer im Kollektiv solche Unterdrückung ausgeübt haben über Jahrhunderte, würde ich mir um meine Geschlechtsrolle mal langsam Gedanken machen und wie sie benutzt wurde von höher gestellten Männern. Frauen haben eine andere Art der Spiritualität die der Erde seit 5000 Jahren in wesentlichen Dingen fehlt - sonst sähe es hier nicht so aus.

Wenn du die Entwicklung nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen, ich sehe sie. :)
Es gibt eine Entwicklung aber das dagegen gerichtete Bewußtsein ist noch immer aktiv.
 
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