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EU-Plan für die Frauenquote

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Horizont

Deutscher Bundeskanzler
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... daß es nicht am Pat- oder am Matriachat liegt und daß alles nicht so ist, wie es nach gesundem Menschenverstand sein müßte?
Doch - es liegt am Patriarchat - genau deswegen ist nicht so, wie es sein müßte...

Es ist inszeniert.
Das Patriarchat ist die Inszenierung
Die Geschlechtsrollen sind das Opium fürs Volk...

Nein, es gibt einen winzigen Kreis von Menschen, etwa 0,01%, bei denen die Zirbeldrüse noch nicht verkalkt ist
Die hat man im Patriarchat verkalken lassen, die Ursachen sind bekannt und konnten nur durch ein Patriarchat entstehen. Wirkliche Frauen hätten das niemals zugelassen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Ja und wenn Du Dich in Geschichte auskennen würdest, wüßtest Du auch warum. Es gab die Eiszeit, es gab Katastrophen, Meteoriteneinschläge, Erdachsenverschiebungen....die Restmatriarchate wurden auf den ganzen Erdball versprengt, es war ein Abstieg der nicht so ohne weiteres wiedergutzumachen war, zudem hatte sich dauerhaft das Klima geändert. Aber natürlich hatten auch die versprengten Gruppen noch egalitäre und matriarchale Verhältnisse - bis aus den semitischen Wüsten die Änderung kam, siehe hier:

http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm

Diese Kulturen sind untergegangen weil sie zu Patriarchaten wurden.

Und dahin möchtest du zurück? Zum Matriarchat als überwiegende Gesellschaftsform? Obwohl du weißt, wie es andersherum aussieht?

Klar, Du wirst es ohnehin nicht zur Kenntnis nehmen und Deinen Horizont nicht erweitern.

Horizont erweitern bedeutet Neues zu entdecken, das geht auch, wenn das Entdeckte nicht zur eigenen Meinung passt oder als nicht annehmbar angesehen wird.

Ja nur was ist das für ein "Fortschritt", einer der die Erde vernichten wird. Und warum? Weil Frauen mit voller Absicht außen vor blieben und von einer Teilnahme abgeschnitten wurden. So geht das halt nicht, das ist von der Natur so nicht vorgesehen.

Frauen sind auch keine Götter auf Erde, sondern Menschen mit Fehlern, warum bist du so sicher, dass es anders laufen würde?
Da ist auch die Vergangenheit kein Beweis dafür, wir leben heute in einer anderen Welt.
Es braucht beide Geschlechter, auf einer Stufe. Andererseits funktioniert die Menschheit nicht so, wie sie es sollte.
Nun die herrschende Geschichtswissenschaft weist leider sehr viele Fälschungen auf.

Leider und das hat sich bis heute durchgezogen.

Es gab drei sogenannte Wellen der Frauenemanzipation, jede hatte andere Ziele, andere Vorstellungen, der heutige Feminismus dürfte die am meisten unterwanderte Bewegung sein. Die meiste Wahrheit findet sich bei den radikalen Feministinnen, die sind so radikal, daß sie beinahe schon wieder konservativ sind *lol*

Fällt unter radikal auch die, die ihr ungeborenes Kind umgebracht hat nachdem sie wusste, es wird ein Junge/Mann?
 
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Le Bon

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Doch - es liegt am Patriarchat - genau deswegen ist nicht so, wie es sein müßte...
Jedes Geschlecht einer 2-geschlechtlichen Spezies hat verschiedene Aufgaben, das hat mit rollen übrigens nichts zu tun. Das Wort Rolle hat man nur klammheimlich fälschlicherweise als Synonym für Aufgaben genommen.
Das Patriarchat ist die Inszenierung
Auch.
Die Geschlechtsrollen sind das Opium fürs Volk...
Ich denke, es hat sich wegen der Körperstärke so herauskristallisiert. Und da heute vorgeblich nicht mit physischer Stärke "gearbeitet" wird gibt es die Gleichmacherei, die mMn völlig blödsinnig ist.
Die hat man im Patriarchat verkalken lassen, die Ursachen sind bekannt und konnten nur durch ein Patriarchat entstehen. Wirkliche Frauen hätten das niemals zugelassen.
:D
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Jedes Geschlecht einer 2-geschlechtlichen Spezies hat verschiedene Aufgaben, das hat mit rollen übrigens nichts zu tun. Das Wort Rolle hat man nur klammheimlich fälschlicherweise als Synonym für Aufgaben genommen.
Auch.
Ich denke, es hat sich wegen der Körperstärke so herauskristallisiert. Und da heute vorgeblich nicht mit physischer Stärke "gearbeitet" wird gibt es die Gleichmacherei, die mMn völlig blödsinnig ist.
:D

Mich würde interessieren, wo bei dir Gleichmacherei anfängt und notwendige Gleichheit/gleiche Rechte aufhören?
 
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genau dieser Beitrag von Horizont.

Sorry, den Zusammenhang konnte ich nicht herstellen, das Zitat fehlte ja. ;)
Die Partiarchat/Matriarchat Pamphlete von Horizont überfliege ich nur, wenn überhaupt. Da ich das ganze doch für sehr absurd halte. Gleichberechtigung sehe ich weitestgehend realisiert, es sind nur noch kleine Schönheitsfehler zu beseitigen.

Vor Jahren hat die westdeutsche Gesellschaft sogar gegen diese neuen Gesetze gewettert wie heute gegen die Frauenquote, Mindestlohn, die Linken, Mülltrennung, und einmal wöchentlich fleischfrei.
Welch eine festgefahrene Gesellschaft.

Du bist also >>generell<< ein Befürworter von Bevormundungspolitik? Einzig dem Mindestlohn kann ich etwas abgewinnen - so fern es denn richtig realisiert werden würde. Aber auch das ist fragwürdig. Es sollte eher die Ursache angegangen werden, wieso es denn nun überhaupt Mindestlöhne braucht. Das ist jedoch schwerer zu beseitigen. Auch über Mülltrennung ließe sich noch reden. Aber Frauenquote, einen verordneten "Veggie Day", und generell >>die Linken<<? Nein. Gute Arbeit und Kompetenz benötigt keine Quote, der Veggie Day ist schlicht und einfach absurd und, ja, die Linken ;) durch den Linksrutsch der Gesellschaft stehen wir vor sehr vielen Problemen und statt diese zu lösen sinniert man über Quoten und Veggie Days. Eine ausgewogene Politik braucht Elemente aus beiden großen politischen Orientierungspunkten. Sonst kommt unterm strich genau der Irrsinn raus, der Deutschland und Europa heimsucht.
 
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Was ist das denn für eine Frage? Die läßt ja ziemlich tief blicken....:cool:

Das liegt vielleicht daran, dass uns wohl doch viele Jährchen trennen, ich deinen (sorry, aber ich weiß immer noch nicht wie ich das beschreiben soll) "Kampfemanzen-Talk" nicht nachvollziehen kann.
Vielleicht eine Frage für mein Verständnis. Was genau erwartest du von der Gesellschaft? Was möchtest du verändert/anders sehen? Was stört dich? Und das jetzt nicht auf 1977 oder sonst wann bezogen, sondern möglichst zeitnah bitte.
Nachtrag: Wenn jemand von "Rollenmodellen" spricht, stellen sich bei mir gleich die Nackenhaare auf und der Genderalarm läutet.
 
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Gleichberechtigung sehe ich weitestgehend realisiert, es sind nur noch kleine Schönheitsfehler zu beseitigen.

wenn beide ohne Diskussion das Klo putzen, die Wäsche waschen und bügeln ist Gleichberechtigung in etwa ein bisschen erreicht. Soplange man darüber diskutieren muss sicher nicht.

Du bist also >>generell<< ein Befürworter von Bevormundungspolitik?


nein, aber solange keine Vernunft einkehrt, muss man Tempi auf den Strassen vorschreiben, Alkohol am Steuer verbieten, Rechtsfahrgebot auf BABs einführen usw. Hat man ja auch verinnerlicht.

Einzig dem Mindestlohn kann ich etwas abgewinnen - so fern es denn richtig realisiert werden würde. Aber auch das ist fragwürdig. Es sollte eher die Ursache angegangen werden, wieso es denn nun überhaupt Mindestlöhne braucht. Das ist jedoch schwerer zu beseitigen. Auch über Mülltrennung ließe sich noch reden. Aber Frauenquote, einen verordneten "Veggie Day", und generell >>die Linken<<? Nein. Gute Arbeit und Kompetenz benötigt keine Quote, der Veggie Day ist schlicht und einfach absurd und, ja, die Linken ;) durch den Linksrutsch der Gesellschaft stehen wir vor sehr vielen Problemen und statt diese zu lösen sinniert man über Quoten und Veggie Days. Eine ausgewogene Politik braucht Elemente aus beiden großen politischen Orientierungspunkten. Sonst kommt unterm strich genau der Irrsinn raus, der Deutschland und Europa heimsucht.

den Veggie Day hatte schon die katholische Kirche freitags eingeführt, bei Nichtbeachtung drohte bestimmt die Hölle auf ewig. Ging ja auch.
Und was ist schon links oder rechts? Man hätte vielleicht im letzten Jahrhundert mehr auf die Linken hören sollen. Jetzt ist mit der Truppe ja auch nichts mehr los.
Und was ist der Irrsinn?
Selig sind die Bekloppten (politisch unkorrekt, also verbessert die einfach strukturierten Menschen) weil sie von nichts eine Ahnung haben.
 
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den Veggie Day hatte schon die katholische Kirche freitags eingeführt, bei Nichtbeachtung drohte bestimmt die Hölle auf ewig. Ging ja auch.

In grauer Vorzeit. Das hat heute keine Relevanz mehr, genauso wie eigentlich die gesamte katholische Kirche. Ein zahnloser Papiertieger. Brauchte man damals nicht und heute auch nicht.

Und was ist schon links oder rechts?

Ein veraltetes Schema zur groben Aufteilung von Ansichten bzw vertretenen Positionen. Auch wenn die Trennlinien verschwommen sind, dient es noch heute der Positionierung. Und leider auch der Diskreditierung, zu beiden Seiten versteht sich.

Man hätte vielleicht im letzten Jahrhundert mehr auf die Linken hören sollen.

Ich bezweifle, dass sich die Welt dann besser entwickelt hätte.

Jetzt ist mit der Truppe ja auch nichts mehr los.

Schön gesagt. Die Truppe(n) sind teils schlimmer denn je. Zumal doch die Gesellschaft allgemein dorthin gerutscht ist.

Und was ist der Irrsinn?
Selig sind die Bekloppten (politisch unkorrekt, also verbessert die einfach strukturierten Menschen) weil sie von nichts eine Ahnung haben.

Das kommt aber mit einer gewissen Bestimmtheit daher. Möchtest du nun für jemand im Speziellen die Deutungshoheit einfordern?
Politisch unkorrekt gleich einfach strukturierte Menschen? Ich meine die zeitgeisttypische Borniertheit hinterm Berge winken zu sehen. Verbessere mich bitte.
 
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Das liegt vielleicht daran, dass uns wohl doch viele Jährchen trennen, ich deineWenn jemand von "Rollenmodellen" spricht, stellen sich bei mir gleich die Nackenhaare auf und der Genderalarm läutet.

Dagegen hilft das Tragen einer Vollglatze. Überleg Dir, ob das nichts für Dich wäre....
 

Le Bon

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Mich würde interessieren, wo bei dir Gleichmacherei anfängt und notwendige Gleichheit/gleiche Rechte aufhören?
Das ist doch offenkundig:
Gleiche Rechte im öffentlichen und ehelichen Leben. Bei gleicher Qualifikation gleiches Gehalt. Was biologische Unterschiede angeht, unterschiedliche Behandlung. Also keine Frauen zum Andrologen.:D. Kein Stillen bei Männern;). Und der gesamte Genderunsinn. Das Elter anstelle Mutter und Vater!

Und es gibt kein Rollenverhalten, nur andere Aufgaben bei der Aufzucht der Nachkommen.

Sollte eine Frau einen "Männerberuf" wollen, soll sie, solange sie keine Kinder in die Welt setzt, die nacher in Kinderkrippen veröden. 0 Liebe und 0 mütterliche Zuwendung.

Ab und zu bin ich sehr froh, schon im 3. Drittel meines Lebens zu sein. Ich möchte heuet keine 18 mehr sein. U.a. weil ich mich nicht tätowieren lassen wollte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Das ist doch offenkundig:

Man weiß ja nie ;).

Gleiche Rechte im öffentlichen und ehelichen Leben. Bei gleicher Qualifikation gleiches Gehalt. Was biologische Unterschiede angeht, unterschiedliche Behandlung. Also keine Frauen zum Andrologen.:D. Kein Stillen bei Männern;). Und der gesamte Genderunsinn. Das Elter anstelle Mutter und Vater!

Und es gibt kein Rollenverhalten, nur andere Aufgaben bei der Aufzucht der Nachkommen.

Sollte eine Frau einen "Männerberuf" wollen, soll sie, solange sie keine Kinder in die Welt setzt, die nacher in Kinderkrippen veröden. 0 Liebe und 0 mütterliche Zuwendung.

Sehe ich auch so, was zum Beispiel zu weit geht sind die Forderungen nach Steuergeldverschwendung (Änderung der Straßenschilder, damit nicht alle Männchen männlich aussehen.
Oder eben die schon angesprochenen Quoten etc..

Ab und zu bin ich sehr froh, schon im 3. Drittel meines Lebens zu sein. Ich möchte heuet keine 18 mehr sein. U.a. weil ich mich nicht tätowieren lassen wollte.

Das müsstest du doch auch heute mit 18 Jahren nicht. :D
 

Horizont

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Und dahin möchtest du zurück? Zum Matriarchat als überwiegende Gesellschaftsform? Obwohl du weißt, wie es andersherum aussieht?
Ich weiß nicht, was Du damit meinst, wohin ich wieder zurück will?
Ins Goldene Zeitalter gibt es leider kein Zurück, das haben die Patriarchate verunmöglicht.
Es wird stattdessen immer wieder nur Krieg und Untergang geben.
Es ist doch deutlich, wie das Leben sein könnte? Oder etwa nicht?

Frauen sind auch keine Götter auf Erde, sondern Menschen mit Fehlern, warum bist du so sicher, dass es anders laufen würde?
Weil es einmal so war und in der Tat gibt es Unterschiede, vor allem im geistigen Bereich wohingegen in den Patriarchaten lediglich materiell-biologistische Unterschiede aus durchschaubaren Gründen genannt werden.

Es braucht beide Geschlechter, auf einer Stufe
Davon ist es weit entfernt, wie auch nach so langer Zeit....

Fällt unter radikal auch die, die ihr ungeborenes Kind umgebracht hat nachdem sie wusste, es wird ein Junge/Mann?
Naja hast Du Dich mal dafür interessiert, daß weltweit massenhafte Mädchentötungen stattfinden? Ich glaube kaum, daß Dich das interessiert, aber wenn eine Frau kein männliches Kind will, ist das Geschrei groß. Das ist typisch und ein Zeichen für Ungleichheit ist es auch.

Radikaler Feminismus genauer gesagt Differenzfeminismus nach Luce Irigaray ahmt nicht die Männer nach. Deswegen sagte ich, sie sind schon beinahe wieder konservativ - wie auch die spirituellen Feministinnen, aber das ist ein weites Feld, jedenfalls keineswegs gleichgeschaltet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Feminismus

Feminismus (abgeleitet von französisch féminisme) bezeichnet sowohl eine akademische als auch eine politische Bewegung, die für Gleichberechtigung, Menschenwürde, die Selbstbestimmung von Frauen sowie das Ende aller Formen von Sexismus eintritt.[1] Daneben verweist Feminismus aber auf eine politische Theorie, die nicht nur einzelne Anliegen im Blick hat, sondern die Gesamtheit gesellschaftlicher Verhältnisse verfolgt; sie strebt einen grundlegenden Wandel der sozialen und symbolischen Ordnung an (auch in den vertrautesten und intimsten Geschlechterverhältnissen) und erlaubt gleichzeitig Deutungen und Argumente zu deren Kritik.[2]

„Die Vision des Feminismus ist nicht eine ‚weibliche Zukunft‘. Es ist eine menschliche Zukunft. Ohne Rollenzwänge, ohne Macht- und Gewaltverhältnisse, ohne Männerbündelei und Weiblichkeitswahn.“
– Johanna Dohnal, 2004[11]
 

Horizont

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Vielleicht eine Frage für mein Verständnis. Was genau erwartest du von der Gesellschaft? Was möchtest du verändert/anders sehen? Was stört dich? Und das jetzt nicht auf 1977 oder sonst wann bezogen, sondern möglichst zeitnah bitte.

Es reicht doch schon - und symbolisiert eigentllich alles andere gleich mit - wenn man als Frau nachts durch einen Park gehen kann und sich sicher fühlt.
 

Frey

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Ich bin da möglicherweise etwas konservativ, ich denke nämlich das in einer Familie mit Kindern selbige einen vollen Anspruch auf die Mutter haben und sich diese nicht noch mit der Wirtschaft teilen müssen.


Kinder haben generell Anspruch auf beide Elternteile.
Auch die Väter gehören in die Familie und nicht in die Wirtschaft.

Es ist höchste Zeit für eine neue Familienpolitik.

Mütter und Väter tragen die gleiche Verantwortung für ihre Kinder!
 

Frey

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Nein, tun wir (zumindest heute) nicht.
Aber es kann doch jede Familie selbst entscheiden, wie sie das handhabt, wen keiner von beiden zu Hause bleiben möchte, dann geht das mit den Kindern eben nicht, dass muss die Familie anderweitig lösen.
Ich sehe sonst zu viele Probleme, zwei Eltern auf Teilzeit ist ein bisschen schwierig.


Es gibt viele Möglichkeiten das Problem zu lösen.
Es müsste nur mal ernsthaft angegangen werden.

Stattdessen wird immer wieder das Problem mit Almosen zugekleistert.

Herdprämie u.s.w.!
 
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Frey

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Hier wird immer von 5000 oder 6000 Jahren Patriachat geredet. Wer sich ein wenig in der Geschichte auskennt, der weiß, dass eben zu diesem Zeitpunkt der Aufstieg der Menscheit begann und sich erste größere Städte bildeten. Ergo: Hätte das Matriachat weiter existiert, würden wir immer noch im vorzivilisatorischen Zeitalter leben. Nichts mit D & G und Gucci und wie das Zeugs alles heißt, Mädels. Nur mal so als Denkanstoß, wenn ihr wieder über die bösen Männer herzieht.

- - Wer sich in der Geschichte auskennt weiß, dass der Aufstieg der Menschhit im Paläolithikum begann. Von Anbeginn war die Menschheit matrifokal (oder matriarchal)geordnet, welches bis ca. Mitte Neolithikum (Bronzezeit) bestand. Die matrifokale Ordnung bestand die längste Zeit.

- das ist ein großer Irrtum. Die Zivilisation hätte einen anderen Weg genommen.
Vielleicht einen weniger gewalttätigen!
 

Frey

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Also wenn Goldenes Zeitalter Zeitalter ohne Fortschritt heißt, dann hast du recht.



Da ist es wieder, alle Frauen, die nicht dem Feministischen Bild entsprechen, sind keine richtigen Frauen.
Vielleicht versuchen die auch einfach ihr Leben zu leben oder machen sich um die wirklichen Gedanken Probleme.
Die Situation der Frau hat sich innerhalb der Gesellschaft mittlerweile so geändert und der Prozess ist auch noch nicht abgeschlossen, dass der natürliche Weg allerdings jetzt durch die Frauenquote blockiert wird, halte ich für contra produktiv.

Guckt euch einfach die Entwicklung an und dann werdet ihr sehen, dass die Gleichberechtigung von alleine kommt und die Ziele des Feminismus nicht gebraucht werden.

Ohne den Feminismus wären die Ziele nie deutlich geworden, nie formuliert worden, nie erkämpft und durchgesetzt worden.
Jetzt wollen sich die Nutznießer/innen mit den Erfolgen des Feminismus schmücken und den Ursprung verschleiern.
 

Frey

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