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Ingo Kramer ist der "oberste deutsche Arbeitgeber", dazu ein schmieriger MITTELSTANDSUNTERNEHMER, wie er im Buche steht.
Er vetritt die Interessen der deutschen Unternehmer, spricht aus, was er selbsr will, erledigt das, wofür 90% der deutschen Arbeitgeber stehen:
Für unbegrenzte Einwanderung zur Zerstörung des letzten Restes der Gesellschaft , um ein riesiges deutsches Arbeitsprekariat zu schaffen, das Facharbeit zum absoluten Dumpinglohn zu leisten hat.
Dazu braucht man die "Flüchtlinge", die das ganze Land durcheinanderbringen. Arbeiten sollen sie gar nicht für deutsche Unternehmer, man sieht sie eher als Waffe, das Sozialsystem zu zerstören und die Deutschen klein zu machen, damit diese eben für miesesten Lohn und bei schärfsten Arbeitsbedingungen bereit sind, feinste Facharbeit abzuliefern.
Darum hat sich UNERNEHMER und AG-Präsident Kramer auch gestern wieder zu Wort gemeldet.
http://www.deutschlandfunk.de/fremd...geverlust-fuer.447.de.html?drn:news_id=659581
Das eigentliche Interview kann ich nicht finden, es wurde aber teilweise in den Nachrichten widergegeben.
Sinngemäss beschimpft er sein eigenes Volk, vor allem die Ostdeutschen und fordert eine nahezu unbegrenzte Aufnahme weitere "Einwanderer", von denen auch ern natürlich weiss, es sind meist ungebildete koranaffine Orientalen.
Absichtlich blendet er die Überforderung aus, die aus dem ZUstrom von Millionen Muslimen entsteht und bezeichnet weite Teile seines eigenen Volkesals fremdenfeindlich.
Vielleicht taucht das komplette Interview im laufe des Tages irgendwo auf, ich bitte dann um Verlinkung durch einen User.
Anhand seiner Äusserungen, die das widerspiegeln, was deutsche Arbeitgeber denken, die meisten jedenfalls, lässt es sich gut verifizieren, wer der grösste Feind der Deustchen ist. Die eigenen Arbeitgeber, nicht deren Waffe, die Moslems.
Er vetritt die Interessen der deutschen Unternehmer, spricht aus, was er selbsr will, erledigt das, wofür 90% der deutschen Arbeitgeber stehen:
Für unbegrenzte Einwanderung zur Zerstörung des letzten Restes der Gesellschaft , um ein riesiges deutsches Arbeitsprekariat zu schaffen, das Facharbeit zum absoluten Dumpinglohn zu leisten hat.
Dazu braucht man die "Flüchtlinge", die das ganze Land durcheinanderbringen. Arbeiten sollen sie gar nicht für deutsche Unternehmer, man sieht sie eher als Waffe, das Sozialsystem zu zerstören und die Deutschen klein zu machen, damit diese eben für miesesten Lohn und bei schärfsten Arbeitsbedingungen bereit sind, feinste Facharbeit abzuliefern.
Darum hat sich UNERNEHMER und AG-Präsident Kramer auch gestern wieder zu Wort gemeldet.
Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Kramer, befürchtet, dass die Wirtschaft leiden könnte, wenn die Fremdenfeindlichkeit weiter um sich greift. Kramer hält die Politiker für mitverantwortlich an der geänderten Stimmung. Diese äußerten sich heute in einer Weise über Flüchtlinge, die ihnen vor einiger Zeit noch peinlich gewesen wäre. Das sei unerträglich, betonte der Arbeitgeberpräsident.
http://www.deutschlandfunk.de/fremd...geverlust-fuer.447.de.html?drn:news_id=659581
Das eigentliche Interview kann ich nicht finden, es wurde aber teilweise in den Nachrichten widergegeben.
Sinngemäss beschimpft er sein eigenes Volk, vor allem die Ostdeutschen und fordert eine nahezu unbegrenzte Aufnahme weitere "Einwanderer", von denen auch ern natürlich weiss, es sind meist ungebildete koranaffine Orientalen.
Absichtlich blendet er die Überforderung aus, die aus dem ZUstrom von Millionen Muslimen entsteht und bezeichnet weite Teile seines eigenen Volkesals fremdenfeindlich.
Vielleicht taucht das komplette Interview im laufe des Tages irgendwo auf, ich bitte dann um Verlinkung durch einen User.
Anhand seiner Äusserungen, die das widerspiegeln, was deutsche Arbeitgeber denken, die meisten jedenfalls, lässt es sich gut verifizieren, wer der grösste Feind der Deustchen ist. Die eigenen Arbeitgeber, nicht deren Waffe, die Moslems.
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