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Ja ich weiß ------ Du und dein Dämemark! Dänemark ist doch das Beste.... :happy: eitschen:
Wir haben doch die Möglichkeit, alle Flüchtlinge - der dumme Michel ist es bereits - PTU-technisch zu erfassen!
Selbst wenn da eine mit anderem Namen kommt oder, oder, man weiß, wer es ist, wenn er schon mal da war!
Sollte der Nachweis "ungewöhnlch" kostspielig sein, werden diese Kosten mit eingerechnet und in Abzug gebracht!
Auf meinen Deal bist Du leider nicht eingegangen - dachte, der ist gut für DE und zwingt die Herkunftsländer zur Mitarbeit...
und Litauen ist für Flüchtige nicht "gut genug" ^^
http://www.freiezeiten.net/Mohamed-flieht
Ali Abdula erklärte dem litauischen TV-Sender LNK, warum sie Litauen nicht mögen.
"Ich kenne die Standards des Gesundheitssystems nicht. Weil ich mich krank fühle, werde ich wohl nicht arbeiten können. Dann kann ich aber meine Familie in diesem Land nicht versorgen. Verstehen Sie, wie soll ich hier leben und meine Familie versorgen? Ich benötige ärztliche Hilfe und sollte zuhause bleiben, ich kann nicht arbeiten. Die Sozialhilfe hier wird vermutlich nicht für unsere Unterkunft und andere Ausgaben reichen", sagt Ali Abdula.
Vor einigen Wochen klang er jedoch ganz anders, wie litauische Medien berichten.
"Wenn es Angebote gibt, kann ich arbeiten. Egal was", sagte er damals.
Jetzt ist sich Ali Abdula sicher: Die UN hat ihn betrogen.
"Sie sagten mir, dass auch Litauen Flüchtlinge aufnimmt. Die wichtigste Frage für mich war hierbei, dass es wirklich genauso ist wie in Deutschland, Schweden und anderen EU-Ländern. Sie versicherten mir, dass Litauen zu den Ländern der A-Klasse gehört. Aber als der Chef des Zentrums mir erklärte, wie der Integrationsprozess abläuft, wurde mir bewusst: Ich bin hier an der falschen Stelle gelandet. Das Niveau der Sozialhilfe ist viel zu niedrig", sagte er.
Nach einigen Tagen gab der Syrer nach und unterschrieb das Abkommen. Man hatte ihn in mittlerweile aufgeklärt, was passieren würde, wenn er nicht unterschreibt.
"Es wurde mit der Zeit deutlich, dass ansonsten eine Rückreise in Frage kommt. Nicht nach Syrien, sondern in die Türkei. Ich würde sie nicht in ein Kriegsgebiet abschieben", sagte Sozialministerin Algirdas Šešelgis.