Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die wahre Bankenkrise

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
A

aristo

Hamburg und Kiel stocken HSH-Hilfen wieder auf

Hamburg und Schleswig-Holstein greifen der kriselnden HSH Nordbank erneut unter die Arme.

Die beiden Landesregierungen beschlossen am Dienstag die Wiederaufstockung der Staatsgarantien um drei auf zehn Milliarden Euro und kündigten an, die Parlamente bald über die Risiken zu informieren.


weiterlesen.....

Retten bis der Irrenarzt kommt!

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, muss im Falle einer strafrechtlichen Verurteilung seine vier Millionen Euro Abfindung zurückzahlen.

Hamburg1

Dem Nonnenmacher hätte ich nicht mal einen leeren Geldbeutel anvertraut.
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
lach...

Den Unterschied zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz hast du jetzt ansatzweise verstanden ?

Der Gute Prof Bolfinger sagt was richtiges , aber wie der Bericht den Zusammenhang zu den Banken herstellt, verzerrt seine richtige Aussage..

und der Professor, der die Handbücher für die WP herausgibt, sagt eigentlich was ?

Alles verstanden ?????

Nein sicher nicht, denn dann wären dir 3 ganz gravierende Fehler in den 5 Minuten aufgefallen, die den Bericht als das darstellen, was er ist..Scheizze. Der Journalist, der leitende Redakteur gehören wegen erwiesener Unfähigkeit rausgeschmissen.

was bleibt:

........typischen Bericht ( WDR oder NDR ? ) wo der Journalist bei der Sensation stehen blieb, Kinderaugen bekam und seine Klientel bedienen musste. Die Geschichte mit den Dingen, die in dem Aschenbuttel-Prinzip theasauriert/geparkt wurden nicht zu Ende durchdacht hat. Der Gedanke hätte dem zumindest kommen müssen, dass die ja nicht weg sind, sondern immer noch da und das damit was passieren muss...aber soweit denken Journalisten, Blogbetreiber und aristolos`sche Superhirne nie..

Und wer den beiden Steuerberatern in dem Interview am Ende in die Hände fällt, der hat eh verloren...die haben sogar den Unterschied zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz nicht auf der Pfanne...von den Dingen, die Betrug ausmachen, erst recht nicht......Wahlrechte bei Bilanzen können nie zum Tatbestand des Betruges führen..

aber wem sag ische datttt...

alleet Betröscher...alles Stüüüümper, aaaaleees Knallller...nur der Durchblickeljournalistel und der aristolos nisch..

lach und echt :))
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
A

aristo

Den Unterschied zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz hast du jetzt ansatzweise verstanden ?

Ich schon lange.

Und wer den beiden Steuerberatern in dem Interview am Ende in die Hände fällt, der hat eh verloren...die haben sogar den Unterschied zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz nicht auf der Pfanne...von den Dingen, die Betrug ausmachen, erst recht nicht......Wahlrechte bei Bilanzen können nie zum Tatbestand des Betruges führen..

Drum schrieb ich ja extra für Dich: "Legalisierter Betrug"
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
lach...

ja du.

lol
lol

du kennst noch nicht einmal den § 60 ESDtV

legalisierter Betrug ???????

lol
lol

Denn legalisierter Betrug ist was? Affengequake......Betrug ist ein feststehender Begriff und schließt das Legale begrifflich von vorn herein aus. Nur Propagandameister, Jammerer und Neben- der- Musik-Spieler jonglieren mit solchen Begriffen.

lach, echt und fertig :))
 
OP
A

aristo

Denn legalisierter Betrug ist was? Affengequake......Betrug ist ein feststehender Begriff und schließt das Legale begrifflich von vorn herein aus. Nur Propagandameister, Jammerer und Neben- der- Musik-Spieler jonglieren mit solchen Begriffen.

lach, echt und fertig :))

Du irrst Peck, nicht alles was Gesetz ist, ist auch Recht.

Denken Pec, denken!
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Du irrst Peck, nicht alles was Gesetz ist, ist auch Recht.

Nebenkriegsschauplatz..die Einstellung deines Driss-Filmchens, die deine Unbelecktheit an den Dingen, über die du meinst schreiben zu müssen, zeigt ..kann diese Hampelei nicht verdecken.

Denken Pec, denken!

Schmalhans..darum geht es nicht...es geht um die Nutzung von Begriffen.......

und was du eigentlich sagen willst, hast du auch nicht verstanden.????

Damit das nicht eintritt, was du meinst, das es nach deinem Gusto eintreten könnte und von dem du ausgehst das es so sei, haben Menschen, die den größeren Durchblick haben, den dahinterstehende moralischen Imperativ durch einige wunderbare Institutionen institutionalisiert und im Sinne von Bockenförde in den Kanon der Rechtspflege eingepflegt..Propaganda-Verbreiter können das aus ureigenster Anmaßung natürlich nicht sehen.

echt :))
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
24 Nov 2012
Zuletzt online:
Beiträge
907
Punkte Reaktionen
15
Punkte
38.302
Geschlecht
--
Die Ware Bankenkrise


Westendverlag

Ich bin dem Link gefolgt und habe mir die Leseprobe überflogen. Interessiert habe ich dann auch bei Amazon noch eine Reihe anderer Bücher von Hr. Hetzer zum Themenkreis gefunden. Und auch eine Menge Bücher anderer Autoren! Warum macht eigentlich Amazon, ein riesiger amerikanisch-kapitalistischer Konzern gemeinsame Sache mit den Autoren, die doch vornehmlich genau diesen Kapitalismus und sein Finanzwesen bekämpfen?

Ich habe eine Vermutung, es mag andere Antworten geben. Aber ich glaube, es liegt daran, dass es dafür einen guten alten Markt gibt. Ja, es besteht tatsächlich eine Nachfrage an Kapitalismuskritik und Bankenkrise und Finanzmafia und Gedöns. Hr. Hetzer und der Westendverlag und eben auch Amazon befriedigen diese. Für 19.95 an IBAN DE99 1234 5678 0200 4654 65 ist der kritische, selbstdenkende Bürger dabei! Jemand profitiert, wenn die Ware Bankenkrise verhökert wird. Was machen wohl all die Autoren mit dem Erlös der Bücher? Sie bringen es bestimmt nicht zur Bank, soviel ist gewiss! Denn dort liegt es ja schon, wenn der König Kunde es überwiesen hat. Man wird es also bestenfalls von einem Konto auf ein anders überweisen und sich dann damit sein Leben versüßen. So verdorben die Banken, die Finanzmafia und die Bankster auch sein mögen, so gerne greift man scheinar doch auf deren Leistungen zurück. Wasser predigen und Wein saufen.
 
OP
A

aristo

So verdorben die Banken, die Finanzmafia und die Bankster auch sein mögen, so gerne greift man scheinar doch auf deren Leistungen zurück. Wasser predigen und Wein saufen.

Ach, der Autor hätte wohl das Buch mit seinem Laserdrucker selber verlegen sollen?

Du hast den Sinn von Verlagen noch nicht verstanden.
 
Registriert
11 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
7.149
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Website
mark2323.wordpress.com
Geschlecht
OP
A

aristo

Hinweis an die Psw-Redaktion: Die Erlaubnis für eine vollständige Zitierung des Textes des Autors habe ich.

Warum die Banken Verluste machen

Die Frage: "Warum machen die Banken Verluste?", sprang mir heute Morgen beim surfen durch diverse Blogs ins Auge.

Eine berechtigte Frage - und zugleich eine naive Frage.

Jahrzehnte, wenn nicht jahrhundertelang galten die Banken als der Hort der Stabilität, beständig sprudelnder Gewinne und ständig wachsender Bilanzsummen.
Selten wurden Banker zu Bankrotteuren, und die das "schafften" waren fortan geächtet bis in alle Ewigkeit.

Nun sieht es so aus, als seien Banken in punkto Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit auf gleicher Ebene mit Gebrauchtwagenhändlern und Drückerkolonnen angekommen, als säßen da nicht mehr treue Sachwalter der ihnen anvertrauten Gelder in den Managersesseln, sondern Spielsüchtige, die ohne Limit bis zum vollständigen Verlust auf diejenigen Zahlen setzen, die ihnen das unfehlbare System vorgibt.

Sollte man Banker, die dergestalt ruinös agieren nicht vom Zutritt zu Banken ausschließen, so wie man Spielsüchtige von den Roulette- und Baccara-Tischen fernhält?

Dieser Gedanke führt m.E. auf einen Irrweg, auf den gleichen Irrweg, der mit der Deckelung von Gehältern und Boni-Zahlungen beschritten wird. Es sind nicht die Banker, die die Banken ruinieren.

Die Banken sind - man verzeihe mir am Karfreitag diesen Vergleich - die Opferlämmer, die sterben müssen, damit dem Kapital die Sünden der Märkte vergeben werden können, damit es unbeschadet aus dem angerichteten Schlamassel hervorzugehen vermag, sitzend zur Rechten Mammons in Zeit und Ewigkeit ...

Die einzige Frage, die zur Erkenntnis führt, lautet auch hier: "Wem nützt es?"

Und bei der Beantwortung dieser Frage sollte man nicht wohlfeiles Wortgeklingel achten, das weismachen will, die Rettung der Banken sei nützlich für uns alle, weil sonst alles noch viel mehr kosten würde, oder, die Rettung der Banken diene der Rettung des Euro, der wiederum diene der Rettung der europäischen Idee und damit dem Frieden, dem Wohlstand und dem Wachstum in Deutschland und ganz Europa.

Bei der Beantwortung dieser Frage sollte man sich mit offenen Augen umsehen und selbst feststellen, wem es durch die Bankenrettungen besser geht:[...]

weiterlesen


Quelle: Egon W. Kreutzer

Die Bankenrettung war nie etwas anderes als Reichenrettung.

Gewinne wurden schon immer privatisiert und Verluste auf die Allgemeinheit abgewälzt.

Doch diese Systematik nähert sich ihrem Ende. Je mehr Menschen begreifen was hier vorgeht, desto hektischer und absurder werden die Rettungspläne. Was zur Folge hat, das noch mehr Menschen aufwachen.

Ein Kreislauf der "Erkenntnis", der nicht mehr aufzuhalten ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
18 Nov 2012
Zuletzt online:
Beiträge
760
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
na michael..... immer noch der zeitungsjunge vom dienst? ne eigene meinung hast anscheinend immer noch nicht oder?!
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Lach..

die Erkenntnis ist so alt , wie die Monte dei Paschi alt ist..... die Erkenntnis ist so alt wie der Ludwig der XIV den Ideen der Herren John Law und Josef Necker ( nicht Neckermann :giggle:) zur Finanzeirung seines Sonnenscheins anheim fiel.....danach fiel die Bastille. :kopfkratz:

Die Schlüsse, die der gute Kopf da zieht sind deinerseits in der Spitze richtig...auf dem Weg dahin falsch....

Beim Sinnieren über die Dinge, die unseren Lebensstandard erhalten sollen, immer daran denken, dass jedes aber auch jedes - egal welches - System Profiteure haben wird. Das entschärft die Verkrampfung den Dingen gegenüber...man kann nämlich darüber nachdenken, ob man die Kapazitäten hat zu den Profiteuren zu gehören oder ob man sich dessen bewusst ist und ganz relaxt dafür sorgen kann nicht zu den Loosern zu gehören.

Beim Sinnieren über die Dinge, die unseren Lebensstandard erhalten sollen, immer daran denken, dass Milliarden von Mäuler nicht durch abstruse Idee, hehre Vorstellungen und solche Dingen, die nach dem Schema gut oder böse, gefüllt werden, sondern durch effiziente Wirkmechanismen , die eine Breitenwirkung erzielen.....???? Bedeutet das Radikale steckt in der Eleganz des einfachen Modells, in dem das Wertvolle in dem wunderbaren Kreislauf von Geldschöpfung, Kreditgewährung, Kaufkraft und Verbrauch enthalten ist......

Der Radikal hält sich nie an den Auswüchsen auf...der Radikale setzt an dem an, was dem guten System Kapitalismus zu eigen ist. Der Radikale denkt liberal..back to the roots und immer schön transparent bleiben.

Den Rest der Tänze um das pppöööhse Kapitel Kapital heute überläßt er den Wörglianern, denen die nix Schöpfen können, am wenigsten Geld und natürlich den Vierstehern der Dinge aus der Radieschensicht..nämlich von unten....hat was...bringt aber nur Randerscheinungen in den Fokus..

lach und echt :kopfkratz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
18 Nov 2012
Zuletzt online:
Beiträge
760
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Doch diese Systematik nähert sich ihrem Ende. Je mehr Menschen begreifen was hier vorgeht, desto hektischer und absurder werden die Rettungspläne. Was zur Folge hat, das noch mehr Menschen aufwachen.

Ein Kreislauf der "Erkenntnis", der nicht mehr aufzuhalten ist.

wo siehst du ein ende? das spiel beginnt von neuen und das ist auch gut so. daran wirst du eh nix aendern koennen. alternativen wurden hier zu genuege besprochen und widerlegt.
gras ist nunmal gruen.... und da kannst du 100 mal schreiben das es blau schoener waere. es gibt kein blaues gras. ebenso wenig gibt es keine gesellschaftsform wo eben alles fair ist.
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
lach..

neues Spiel..neues Glück....wer will noch mal, wer hat noch nicht....

hat was...??? nur der aristo und Co haben nur Schnipsel...

echt :coffee:
 
Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ein Top von mir für diesen Satz:

Hinweis an die Psw-Redaktion: Die Erlaubnis für eine vollständige Zitierung des Textes des Autors habe ich.

Warum die Banken Verluste machen

Die Frage: "Warum machen die Banken Verluste?", sprang mir heute Morgen beim surfen durch diverse Blogs ins Auge.

Eine berechtigte Frage - und zugleich eine naive Frage.

Jahrzehnte, wenn nicht jahrhundertelang galten die Banken als der Hort der Stabilität, beständig sprudelnder Gewinne und ständig wachsender Bilanzsummen.
Selten wurden Banker zu Bankrotteuren, und die das "schafften" waren fortan geächtet bis in alle Ewigkeit.

Nun sieht es so aus, als seien Banken in punkto Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit auf gleicher Ebene mit Gebrauchtwagenhändlern und Drückerkolonnen angekommen, als säßen da nicht mehr treue Sachwalter der ihnen anvertrauten Gelder in den Managersesseln, sondern Spielsüchtige, die ohne Limit bis zum vollständigen Verlust auf diejenigen Zahlen setzen, die ihnen das unfehlbare System vorgibt.

Sollte man Banker, die dergestalt ruinös agieren nicht vom Zutritt zu Banken ausschließen, so wie man Spielsüchtige von den Roulette- und Baccara-Tischen fernhält?

Dieser Gedanke führt m.E. auf einen Irrweg, auf den gleichen Irrweg, der mit der Deckelung von Gehältern und Boni-Zahlungen beschritten wird. Es sind nicht die Banker, die die Banken ruinieren.

Die Banken sind - man verzeihe mir am Karfreitag diesen Vergleich - die Opferlämmer, die sterben müssen, damit dem Kapital die Sünden der Märkte vergeben werden können, damit es unbeschadet aus dem angerichteten Schlamassel hervorzugehen vermag, sitzend zur Rechten Mammons in Zeit und Ewigkeit ...

Die einzige Frage, die zur Erkenntnis führt, lautet auch hier: "Wem nützt es?"

Und bei der Beantwortung dieser Frage sollte man nicht wohlfeiles Wortgeklingel achten, das weismachen will, die Rettung der Banken sei nützlich für uns alle, weil sonst alles noch viel mehr kosten würde, oder, die Rettung der Banken diene der Rettung des Euro, der wiederum diene der Rettung der europäischen Idee und damit dem Frieden, dem Wohlstand und dem Wachstum in Deutschland und ganz Europa.

Bei der Beantwortung dieser Frage sollte man sich mit offenen Augen umsehen und selbst feststellen, wem es durch die Bankenrettungen besser geht:[...]

weiterlesen




Quelle: Egon W. Kreutzer

Die Bankenrettung war nie etwas anderes als Reichenrettung.

Gewinne wurden schon immer privatisiert und Verluste auf die Allgemeinheit abgewälzt.

Doch diese Systematik nähert sich ihrem Ende. Je mehr Menschen begreifen was hier vorgeht, desto hektischer und absurder werden die Rettungspläne. Was zur Folge hat, das noch mehr Menschen aufwachen.

Ein Kreislauf der "Erkenntnis", der nicht mehr aufzuhalten ist.

"Die Bankenrettung war nie etwas anderes als Reichenrettung."
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
lach...


"Die Bankenrettung war nie etwas anderes als Reichenrettung."

du häss suuu räht, heinz !

Nur musst du noch folgende Fragen beantworten

a) gehören Reiche nicht zur Gesellschaft?
b) Ist materieller Reichtum nicht in irgendeiner Form Grundlage für Gebenkönnen
c) ab wann bin ich/du reich?
d) Wenn das für Reiche gut ist, ist das dann für Arme nicht gut?


ich könnte dir noch hundert andere Fragen stellen...die könntest du alle nicht schlüssig beantworten ( können wir übrigens alle nicht :kopfkratz:) aber schön, dass du eine Meinung hast. Gut auch das solche Meinungen irgendwie nicht durchdringen können.... muss an der mainstream-medien liegen..

lach :kopfkratz:
 
Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Will dir gerne die Fragen beantworten!

du häss suuu räht, heinz !

Nur musst du noch folgende Fragen beantworten

a) gehören Reiche nicht zur Gesellschaft?

Doch sie sind die Fettschicht die oben auf schwimmt.

b) Ist materieller Reichtum nicht in irgendeiner Form Grundlage für Gebenkönnen

Leider kommt das Nehmen immer vor dem geben! (Wenn der Reichtum auch durch Niedriglöhne erwirtschaftet wird wurde?

c) ab wann bin ich/du reich?

Das liegt wohl im Auge des Betrachters! Und kommt immer auf die Gesellschaft an wo jemand lebt.
Auf meine Aussage bezogen wenn jemand Geldbeträge von weit über 100 0000 € auf den Banken liegen hat. Oder von seinem Vermögen leben kann. Kann man von Reichtum aus der Sicht des Facharbeiters sprechen oder?


d) Wenn das für Reiche gut ist, ist das dann für Arme nicht gut?

Nein das ist leider nicht so!
Ich bin der Meinung; Die Staaten -Banken Rettungen hätten in dieser Form nie stattfinden dürfen!
Denn durch diese Rettungen wurden erheblich Spekulationsgewinne (Luftnummern) finanziert.



ich könnte dir noch hundert andere Fragen stellen...die könntest du alle nicht schlüssig beantworten ( können wir übrigens alle nicht :kopfkratz:) aber schön, dass du eine Meinung hast. Gut auch das solche Meinungen irgendwie nicht durchdringen können.... muss an der mainstream-medien liegen..

Ich kann dir noch hunderte von Antworten geben - ich bin der Meinung - will vorsichtig sein - dass große Teile der Bevökerung die se Geldgeschäfte Spekulationen usw. nicht verstehen!


lach :kopfkratz:

Aber schön dass du reagiert hast, will mich gerne weiter über das Thema austauschen. Aber jetzt muss ich Schluss machen und was für "meinen Reichtum tun" arbeiten.
 
Registriert
18 Nov 2012
Zuletzt online:
Beiträge
760
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--

Aber schön dass du reagiert hast, will mich gerne weiter über das Thema austauschen. Aber jetzt muss ich Schluss machen und was für "meinen Reichtum tun" arbeiten.

wer arbeitet hat keine zeit um geld zu verdienen. so wird das nix mit dem reichtum.


Das liegt wohl im Auge des Betrachters! Und kommt immer auf die Gesellschaft an wo jemand lebt.
Auf meine Aussage bezogen wenn jemand Geldbeträge von weit über 100 0000 € auf den Banken liegen hat. Oder von seinem Vermögen leben kann. Kann man von Reichtum aus der Sicht des Facharbeiters sprechen oder?

das ist kaese..... was sind 100.000 silberlinge? die meisten lebensversicherungen des facharbeiters sind am ende der laufzeit hoeher.
und wer kauft denn die ganzen ueberdimensionierten, vollisolierten, sonderabfallneubauhaeuser wenn nicht der einfache facharbeiter?
was kostet denn so ein neubauhaus? 100k? 200K?

mach dir mal klar das sowas kein geld mehr ist und mit reichtum nix aber auch absolut garnix mit zu tun hat.

100k bringen lumpige 2300 zinsen pro jahr. das sind dann 6,3 euro tag. also ist jeder mit 6 silberlingen am tag reich deiner meinung.
nicht schlecht..... dann brauchts auch garnicht mehr hier verzaehlen ueber die armut in deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Die Nato an der Grenze zu...
Ja, und täglich grüßt das Murmeltier. Dieses Schauermärchen um Russlands Bodenschätze...
Grüne werden gehasst
. ...deutsche Bahn ... Amerikanische Bahn.... ... Eben! Lieber weder noch! ;)
Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
Oben