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Die wahre Bankenkrise

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Mondgurke

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Ich schreib´ schon wieder was :)

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Lach...

..das war aber jetzt ein Parforce-Ritt durch die Welt des Ökonomischen und des Sozialen, Mondgurke. :kopfkratz:

Wie soll der pppplöde Pec dir da noch was erklären? In deinem Kokon, in dem du dich eingesponnen hast, findet der Pec keine Anfang eines Ariadnefadens, um daraus etwas entwickeln zu können.

Der ppplöde Pec kann nur sagen, dass die Maßnahme (Liquiditätsrserve) , die du in deinem Post angesprochen hast, absolut sinnvoll ist. Dein kleiner Mann von der Maßnahme nicht betroffen ist. Er könnte nur irgendwie irgendwann davon betroffen sein, wenn man diese Maßnahem nicht macht.

Weiter wird es immer prekäre Arbeistvehältnisse geben, wie sie es immer gegeben hat. Darüberhinaus ist in einer komplexen Industriegesellschaft die Tarierung der Parameter ( Lohnkosten, Nachfragesteigerung etc) ganz behutsam vorzunehnem.

Und die Welt kann nur durch sinnvolle Kredite am Fressen gehalten werden. Nur wer den Wechsel auf die Zukunft zieht und sich die Zukunft finanzieren lässt, hat Überlebenschancen. Diese Erkenntnis hat uns in unserem Wirstchaftsraum seit 65 Wohlstand und Auskommen eines jeden ermöglicht......dem einen mehr , dem anderen weniger...jedem nach seinem "Vermögen"

echt :kopfkratz:
 
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aristo

Fitschen und die Was-wäre-wenn-Frage

Es könnte heute alles ganz anders aussehen: Denn gegen den Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, wird schon seit August 2011 wegen Steuerbetrugs ermittelt - vor seiner Berufung auf den Chefposten. Dass er Vorstandsvorsitzender auch dann geworden wäre, wenn die Ermittlungen bekannt gewesen wären, erscheint zumindest fraglich.

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Ein "Normalbürger" säße schon längst wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr in U-Haft. Verhaftet den Mann endlich.
 

Th.Heuss

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Fitschen und die Was-wäre-wenn-Frage

Es könnte heute alles ganz anders aussehen: Denn gegen den Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, wird schon seit August 2011 wegen Steuerbetrugs ermittelt - vor seiner Berufung auf den Chefposten. Dass er Vorstandsvorsitzender auch dann geworden wäre, wenn die Ermittlungen bekannt gewesen wären, erscheint zumindest fraglich.

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Ein "Normalbürger" säße schon längst wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr in U-Haft. Verhaftet den Mann endlich.

Ich wurde schon wegen weniger hier zensiert :kopfkratz:

Mein lieber aristo, einmal mehr zeigt sich, wie lebensfremd du bist. Deine Verhaftung werde ich nicht fordern, nur eines: Lasst ihn nicht raus !!:happy:
 

Mondgurke

Klimaversteher
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aristo

Regierung droht unvorsichtigen Bankern mit Haft

Die Bundesregierung droht Bank- und Versicherungsmanagern mit harten Strafen und will sie damit bei riskanten Geschäften zu mehr Vorsicht zwingen.

Die geplanten Änderungen sind Teil eines Gesetzpakets, über das das Kabinett schon am Mittwoch entscheiden soll. Es dient dem Ziel, Finanzkrisen zu verhindern. Großbanken sollen künftig ohne Steuergelder saniert und abgewickelt werden können. Ihr Kundengeschäft soll gegen Risiken aus spekulativen Bereichen, die auf eigene Rechnung erfolgen, abgesichert werden. Manager, die gegen verschärfte Sorgfaltspflichten für solche riskanten Geschäfte verstoßen, winken dann empfindliche Haftstrafen. Auch in London werden strengere Konsequenzen in Erwägung gezogen: Der britische Finanzminister George Osborne brachte am Montag ein Berufsverbot für Banker von Pleite-Instituten ins Spiel.


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Längst überfällig. Man darf gespannt sein, ob sich die Berufsabnicker dafür entscheiden können.
 

Che

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Längst überfällig. Man darf gespannt sein, ob sich die Berufsabnicker dafür entscheiden können.
Es wird bei Lippenbekenntnissen bleiben, bestenfalls werden Gesetze so formuliert, dass genügend Schlupflöcher bleiben.

Wir leben in einer als Demokratie notdürftig verkleideten Kapitaldiktatur, und du glaubst doch nicht im Ernst, dass sich das Kapital irgendwelcher Risiken dahingehend aussetzt.
 

Che

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Betrug - Die Ursache der großen Rezessionen

Diese Doku erklärt die Auswirkungen des staatlichen Papier-Geldsystems auf Bürger und Wirtschaft. Sie ist eine Lektion aus Sicht der nationalökonomischen "Österreichischen Schule", die in den Konzernmedien kaum Erwähnung findet.
Das Original "Fraude" wurde vom spanischen Institut Juan de Mariana produziert und von Prof. Philipp Bagus ins Deutsche übersetzt. Der Professor ist ausgewiesener Kenner der Theorien der Österreichischen Schule (von Hayek, Menger, von Mises u.a.)

Die Entwicklungen der Schulden-, Euro- und Vertrauenskrise lassen sich mit Hilfe dieses Films besser einordnen.

 
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...und der irre Herr Mollath lässt auch freundlich grüßen....

Hypo-Vereinsbank soll Fiskus geprellt haben

Dubiose Börsendeals: Einem internen Untersuchungsbericht zufolge soll die Hypo-Vereinsbank systematisch den Staat hintergangen haben - derartige Geschäfte sind offenbar auch bei anderen Banken üblich. Die Affäre könnte ziemlich teuer für die HVB werden.


Hier weiterlesen:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/untersuchungsbericht-hypo-vereinsbank-soll-fiskus-geprellt-haben-1.1604667
 
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aristo

...und der irre Herr Mollath lässt auch freundlich grüßen....

Hypo-Vereinsbank soll Fiskus geprellt haben

Dubiose Börsendeals: Einem internen Untersuchungsbericht zufolge soll die Hypo-Vereinsbank systematisch den Staat hintergangen haben - derartige Geschäfte sind offenbar auch bei anderen Banken üblich. Die Affäre könnte ziemlich teuer für die HVB werden.


Hier weiterlesen:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/untersuchungsbericht-hypo-vereinsbank-soll-fiskus-geprellt-haben-1.1604667

Yep, der arme Mollath. Grotesk, was im Leben eines Menschen passieren kann.
 
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Yep, der arme Mollath. Grotesk, was im Leben eines Menschen passieren kann.

Tja, was nicht sein darf, kann nicht sein und falls doch, ist es dem Hirn eines Kranken entsprungen. Und wer das System gefährdet, gefährdet auch sich selbst. Man muss nicht mal wirklich krank werden. Reicht ja schon, wenn die meisten das denken.
 
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aristo

Wie Europas Großbanken ihre Risiken schönrechnen

In der Branche ist es kein Geheimnis: Seit Jahren lassen europäische Großbanken ihre wichtigsten Kennzahlen zur Finanzlage mit Hilfe ausgebuffter Rechenmethoden glänzen. Und die neuen, strengen Kapitalvorschriften des Regelwerks Basel III haben diese Praxis noch verschärft, sagen Analysten. Weil sie vor Anlegern und Aufsehern besonders solide dastehen wollen, würden große europäische Finanzinstitute immer häufiger zu überwiegend kosmetischen Bilanzierungsmanövern greifen. Dagegen wollen die Bankenkontrolleure in einigen Ländern nun vorgehen.

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Der Kreativität von Bänkern ist keine Grenze gesetzt. Daran ändert auch Basel III nichts.

Es fehlen klare Regeln für die Bewertung von "Risikovermögen". Doch wer will schon Totengräber sein.

Wir werden in diesem und im nächsten Jahr zahlreiche Bankenrettungen erleben.

Bezahlen wird das Debakel der Steuerzahler.
 
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aristo

Die Bilanztricks der Banken verstehen

Wie Banken aus Schulden Vermögen machen und andere Tricks.

Eine Ursache für die „Finanz-, Schulden- und Eurokrise“ (FiSchEu) ist die Tatsache, das die politischen Entscheidungsträger von dieser Materie keine Ahnung haben und sich den Rat ausgerechnet von denen holen, die diese Krise(n) mitverursacht haben. Das ist in etwa so, als würde ich einen Tresorknacker fragen, wie ich meinen Tresor sicherer machen kann.

Die heutigen „Gewinne“ fast aller Banken resultieren aus Bilanzierungstricks. Sinkende Kurse auf eigene Anleihen werden einfach als Gewinn verbucht.


weiterlesen...

Ich verstehe natürlich, wenn jetzt der ein oder andere Leser aussteigt, weil er das Thema nicht "versteht".

Es ist aber kein Problem der Leser, sondern ein Problem der Banken. Nicht mal Politiker und deren Berater erkennen das Problem.

Ja selbst viele Banker durchschauen es im Detail nicht mehr.

Hier tickt eine Zeitbombe und niemand will sie zur Kenntnis nehmen.
 
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lach...

Die Bilanztricks der Banken verstehen

Wie Banken aus Schulden Vermögen machen und andere Tricks.

Eine Ursache für die „Finanz-, Schulden- und Eurokrise“ (FiSchEu) ist die Tatsache, das die politischen Entscheidungsträger von dieser Materie keine Ahnung haben und sich den Rat ausgerechnet von denen holen, die diese Krise(n) mitverursacht haben. Das ist in etwa so, als würde ich einen Tresorknacker fragen, wie ich meinen Tresor sicherer machen kann.

Die heutigen „Gewinne“ fast aller Banken resultieren aus Bilanzierungstricks. Sinkende Kurse auf eigene Anleihen werden einfach als Gewinn verbucht.


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Ich verstehe natürlich, wenn jetzt der ein oder andere Leser aussteigt, weil er das Thema nicht "versteht".

Es ist aber kein Problem der Leser, sondern ein Problem der Banken. Nicht mal Politiker und deren Berater erkennen das Problem.

Ja selbst viele Banker durchschauen es im Detail nicht mehr.

Hier tickt eine Zeitbombe und niemand will sie zur Kenntnis nehmen.

Lach..ich glaube du hast das eher mit den Bilanzierungsregeln nach Aktienrecht ( § 152 AKtG) , HGB ( http://shop.haufe.de/haufe-hgb-bilanz-kommentar) und §§ 4,5,6 EStG i.V. m. RechKredV ( google selber :winken:) nicht verstanden....aber egal..schöööön weiter erzählen..hört dir eh keine zu.....

lach und echt :))
 
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Das ist genauso, wie wenn der ppplöde Pec duch seinen großem Garten geht..dann fallen dem auch manchmal die abgefaulten Früchte vor die Füße...die müssen dann in den Kompost..und da macht der ppplöde Pec dann..so wie hier mit Forke 55

du verstehst...??

lach und echt :))
 
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Einflüsterer Goldman Sachs

Wie Banken aus Schulden Vermögen machen und andere Tricks.

Eine Ursache für die „Finanz-, Schulden- und Eurokrise“ (FiSchEu) ist die Tatsache, das die politischen Entscheidungsträger von dieser Materie keine Ahnung haben und sich den Rat ausgerechnet von denen holen, die diese Krise(n) mitverursacht haben. Das ist in etwa so, als würde ich einen Tresorknacker fragen, wie ich meinen Tresor sicherer machen kann.



Na, da passt folgender Artikel doch bestens rein in diesem Zusammenhang:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einfluss-der-finanzbranche-bundesregierung-hoert-auf-goldman-sachs-1.1604853

20. Februar 2013 12:01 - Banken und Bundesregierung
Einflüsterer Goldman Sachs


Die Investmentbank geht in Berlin ein und aus: Auch nach der Finanzkrise lässt sich die Bundesregierung intensiv von Goldman Sachs beraten. Die Deutsche Bank ist ebenfalls oft Gast in den Ministerien. Und ein paar Banker bekamen sogar Vier-Augen-Gespräche mit der Kanzlerin.


Das Verhältnis zwischen Regierung und Banken ist eng - daran hat auch die Finanzkrise nichts geändert. Das geht aus einer kleinen Anfrage der Linkspartei hervor, über die zuerst das Handelsblatt berichtet. Die Bundesregierung listet in der Antwort ihre Beziehungen zu den Banken detailliert auf (hier das komplette Dokument als PDF). Das überraschende Ergebnis: Ausgerechnet Goldman Sachs, die oft gescholtene US-Investmentbank, hatte in dieser Legislaturperiode die meisten Termine in Berlin.
...
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"Überraschendes Ergebnis"? Na, wenn man davor auf dem Mond gelebt hat, vielleicht. AUFWACHEN Massenmedien!:rolleyes:
 
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Eurokrise - Staatsgeheimnis Bankenrettung

Folgender Artikel muss hier auch rein:

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/eurokrise-staatsgeheimnis-bankenrettung/7826402.html
(Staatsgeheimnis Bankenrettung)

Rettet Deutschland wirklich Spanien, Irland und die anderen Krisenländer? Eine Recherchereise durch Europa offenbart: Die vielen Milliarden an Steuergeldern schützen vor allem wohlhabende Anleger vor Verlusten – meist sind es Deutsche. Die Regierungen und Zentralbanker wollen das am liebsten verschleiern.


Eine Recherchereise statt unkritisch übernommene Propaganda. So muss das sein.

Ergibt wieder ein Puzzlestein, der trefflich zum Gesamtbild passt.
 
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aristo

Betrugsskandal bei deutschen Banken
Karibische Deals


Ermittler befürchten "einen der größten Steuerskandale der Republik": Mit kriminellen Aktiengeschäften sollen sich deutsche Banken am Fiskus bereichert haben. Zwei frühere Händler der HypoVereinsbank haben sich nach Bekanntwerden in die Karibik abgesetzt. Doch auch Wolfgang Schäuble und Peer Steinbrück trifft ein Teil der Schuld.

Die Händler M. und S. haben die Londoner Filiale der Hypo-Vereinsbank bereits 2008 verlassen und sich auf den Kaiman-Inseln in der Karibik mit einer eigenen Firma selbstständig gemacht. Nach Erkenntnissen des deutschen Fiskus offerierte die Inselfirma finanzkräftigen Investoren ein Geschäftsmodell, das darauf abzielte, gut betuchte Leute auf Kosten des deutschen Fiskus noch reicher zu machen. Indem mehrmals Steuer-Erstattungen kassiert wurden für Steuern, die nur ein Mal oder gar nicht gezahlt worden waren.

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Welch eine Lachnummer, wenn es nicht so traurig wäre. Wer hat das ermöglicht? Die Stümper!

Unbestätigten Meldungen nach, soll sich der Schaden auf einen zweistelligen Milliardenbetrag belaufen.

Eine Nachzahlung plus Strafzahlung wird man wohl nicht fordern, weil Pleite droht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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