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Die usa wollen keine muslimische migration mehr

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Nicht nur das, sondern es werden ganze Völkerschaften diskriminiert. Das ist dann schon Rassismus pur.

Als Syrer oder Libanese wird man dann gleich als Muslim eingestuft, obwohl man unter Umständen gar nicht zu den Anhängern Mohammeds gehört (dort leben haufenweise Christen und andere Religionsanhänger). Zudem kann man als Muslim geboren nicht aus dem Glauben offiziell austreten, auch hier gibt es viele "muslime" die aber eigentlich Atheisten sind oder denen es egal ist ob der Eine Allah, Gott, God oder sonstwie benannt wird.

Was ich mich gerade frage: Dürfen ägyptische Kopten dann auch nicht mehr in die USA einwandern?

Frag mal das Konsulat in Frankfurt: Gießener Straße 30 60435 Frankfurt am Main
069 7535 ext. 0
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Das habe ich so nicht gesagt. Nimm das bitte auf deine Kappe. Ich sprach über Terrorismus.

das ist aber thema des eingangsbeitrags, wenigstens zum teil.
und das ist argument von user th.heuss zu dem ich stellung bezogen habe, und worauf du im weiteren eingegangen bist.
 
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nur vor den breiviks hast du keine angst.
die sozialisten und christliche staatsbürger ermorden und terrorisieren.
da fehlt dir jede emphatie und mitgefühl ...

Wo hätte er das gesagt? Hör doch bitte auf, zu Aussagen Anderer Dinge hinzuzuspinnen.
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Wo hätte er das gesagt? Hör doch bitte auf, zu Aussagen Anderer Dinge hinzuzuspinnen.

das muß er nicht explizit sagen.
das ist mehr als offensichtlich.

hier wird nicht mit gleichen maßstäben gemessen.

und mit verlaub, solche wertungen und interpretationen nimmst du jeden tag zuhauf vor.
in vielfacher hinsicht.

da sind wir beide zwei seiten der gleichen münze.
 
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das muß er nicht explizit sagen.
das ist mehr als offensichtlich.

hier wird nicht mit gleichen maßstäben gemessen.

und mit verlaub, solche wertungen und interpretationen nimmst du jeden tag zuhauf vor.
in vielfacher hinsicht.

da sind wir beide zwei seiten der gleichen münze.

Nein, mein Freund. Eine deiner Taktiken ist es nun mal, Aussagen anderer zu ergänzen, damit du mit deiner kruden Argumentation erst Angriffspunkte hast.
 

Kaffeepause930

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Ich finde das ist alles ein Thema... Das Abweisen der muslimischen Migranten ist doch nur ein kleiner weiterer Schritt in dem großen Ganzen, das seit 2001 seinen Lauf nimmt.

Es bleibt doch wohl in erster Linie den Amerikanern vorbehalten zu entscheiden, wen sie in ihr Land reinlassen und wen nicht. Und wenn Muslime auf dem Wunschzettel der Amerikaner ganz unten stehen, dann ist das eben so!
 
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mmmhmmm

Ja Pec... ich weis, dass du das "große bedrohliche Ganze" für ein Hirngespinst hälst.

Das Problem ist dabei, dass ich in sämtlichen Überlegungen dieses "Hirngespinst" mit berücksichtige und damit auf Ergebnisse komme, welche du für völligen Blödsinn hälst und em Endeffekt kann man das ganze dann immer bis zum 9/11 weiterführen und der Frage "Wer hats getan?".

Grade weil in dieser Hinsicht 2 Lager mit unterschiedlichen Meinungen aufeinander treffen, enden fast alle gespräche im Konflikt "Verschwörungstheoreitker vs. Gutmenschen" oder so ähnlich. Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass auf Grund dieser Meinungsverschiedenheiten eine gute Diskussion ausgeschlossen ist und immer im gegenseitigen Geflame endet, wer denn nun recht hat.

"Du blöder Verschwörungstheoretiker, bist total besessen und kannst garkeine Beweise besorgen"
"nein! Du bist einfach nur Blind und weist garnicht, was wirklich abgeht! Natürlich kann ich nichts beweisen, weil alles immer so gut vertuscht wird!"
"Zitat:"Natürlich kann ich nichts beweisen" Zitat ende... Siehst du, sag ich doch, du Spinner"

du irrst ganz gewaltig....

deine Haltung fesselt dich...deine Haltung bringt nichts voran...deine Haltung ist, selbst wenn deine Grundannahmen stimmen würden (Konjunktiv !), unproduktiv......

meine Haltung ist alles das nicht...everything is possible..everything goes .....

Bakelit meinte in seiner Aphorismensammlung "12 Meter sind einer zu viel" : Nur der Sonnenaufgang ist das Fundament des Lebens...der Rest ist Ansichtssache

deshalb, weil du und deines gleichen am Stammtisch und an ähnlichen Orten die Sicht auf die Sonne verdecken, hat der ppplöde Pec was gegen deine Haltung..

lach und echt :coffee:
 
OP
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Es bleibt doch wohl in erster Linie den Amerikanern vorbehalten zu entscheiden, wen sie in ihr Land reinlassen und wen nicht. Und wenn Muslime auf dem Wunschzettel der Amerikaner ganz unten stehen, dann ist das eben so!

Das ist der Punkt, um den es geht.
Hat eine Gesellschaft das Recht, aufgrund bestehender Mehrheiten seine Politiker dazu anzuhalten, eine horizontale Segregation von Einwandererströmen vorzunehmen ? (vertikal besteht sie schon längst, indem man nämlich nach bestimmten Eignungskriterien unterscheidet)
Anders gefragt: Darf ich jemanden abweisen, weil er zu einer Gruppe gehört, die objektiv mit größerer Wahrscheinlichkeit als bei anderen vermuten lässt, dass sie "Probleme" macht ?
Oder ist ein Staat mit dem Anspruch eines demokratischen Rechtsstaates verpflichtet, grundsätzlich jeden Einreisewilligen nach individuellen Kriterien zu begutachten?
Ich halte die Beantwortung dieser Frage(n) für reichlich schwierig, man kann sich des Themas annähern unter rechtsphilosophischen oder formaljuristischen, unter rein humanitären oder unter pragmatischen Erwägungen. Und immer kommt was anderes dabei heraus.

Mir scheint, in den USA hat in dieser Frage der Pragmatismus gesiegt.
Ist das nun gut oder zu kritisieren, ist es verständlich oder rigoros abzulehnen?
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Ich halte die Beantwortung dieser Frage(n) für reichlich schwierig, man kann sich des Themas annähern unter rechtsphilosophischen oder formaljuristischen, unter rein humanitären oder unter pragmatischen Erwägungen. Und immer kommt was anderes dabei heraus.

Mir scheint, in den USA hat in dieser Frage der Pragmatismus gesiegt.
Ist das nun gut oder zu kritisieren, ist es verständlich oder rigoros abzulehnen?

mhh ...
ist das wirklich "legitimer pragmatismus" ?

die verfassung der USA garantiert extrem weitgehende religionsfreiheit.
die wird eingeschränkt wenn zuwanderer nur noch christlich, atheistisch oder buddhistisch und/oder hinduistisch sein dürfen.

das hat nicht nur einwanderungs-spezifische restriktionen, das stellt auch alle jetzt schon in den USA lebende muslime unter einen generalverdacht.
wie im eingangsbeitrag erwähnt :

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten/seite-2

Skerry: Nein, wir kommen hier nicht daran vorbei, nach der Rolle des Islam zu fragen. Es ist nicht zu leugnen, dass radikaler Islam ein Teil des Kontextes ist. Er liefert eine Vorlage, an der sich die unzufriedenen jungen Männer orientieren können, er bietet ihnen einen Halt. Und wir können auch nicht einfach ignorieren, dass die radikalen Elemente da draußen unterwegs sind, etwa im Internet.

ZEIT ONLINE: Was heißt das für die aktuelle Diskussion in Washington über die Einwanderungsreform? Man kann doch Muslime nicht einfach ausschließen?

Skerry: Wer sagt, dass die USA gezwungen sind, Einwanderer aus allen Ländern gleichermaßen willkommen zu heißen? Vielleicht sollten wir diesen Grundsatz überdenken, alle Länder im Prinzip gleich zu behandeln. Nach dem 11. September und jetzt nach Boston wird es für Einwanderer aus muslimischen Ländern extrem schwer werden, die Hürden zu nehmen – die Zahl muslimischer Zuwanderer wird merklich zurückgehen und ich denke, die meisten Amerikaner finden das richtig.

das bedeutet nichts anderes als das eine mehrheit die prinzipien einer verfassung außer kraft setzen kann, und können setzen darf.

in deutschland sind dagegen z.b. nicht 51% dafür nötig sondern mind. 67%, eine 2/3 mehrheit zum schutz für minderheiten.
wenn die USA das prinzip der religionsfreiheit im angesicht des terrors für muslime aufgeben, dann haben die terroristen gewonnen.
dann erklären sie im prinzip allen muslimen weltweit und allen muslimen die US staatsbürger sind den offenen kampf an.

das wird ein desaster und eine katastrophe ...
das wird ganz ganz böses blut geben.
das zwingt alle muslime die sich bisher noch freundlich bis neutral gehalten haben zur offenen konfrontation !!!

himmel hilf !!!
 
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bakunicus

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bisher war es immer strikte leitlinie der USA dass man sich von terroristen nicht erpressen lassen darf.
es wäre gut wenn man dabei bleibt.
 
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mhh ...
ist das wirklich "legitimer pragmatismus" ?

die verfassung der USA garantiert extrem weitgehende religionsfreiheit.
die wird eingeschränkt wenn zuwanderer nur noch christlich, atheistisch oder buddhistisch und/oder hinduistisch sein dürfen.

das hat nicht nur einwanderungs-spezifische restriktionen, das stellt auch alle jetzt schon in den USA lebende muslime unter einen generalverdacht.
wie im eingangsbeitrag erwähnt :

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten/seite-2



das bedeutet nichts anderes als das eine mehrheit die prinzipien einer verfassung außer kraft setzen kann, und können setzen darf.

in deutschland sind dagegen z.b. nicht 51% dafür nötig sondern mind. 67%, eine 2/3 mehrheit zum schutz für minderheiten.
wenn die USA das prinzip der religionsfreiheit im angesicht des terrors für muslime aufgeben, dann haben die terroristen gewonnen.
dann erklären sie im prinzip allen muslimen weltweit und allen muslimen die US staatsbürger sind den offenen kampf an.

das wird ein desaster und eine katastrophe ...
das wird ganz ganz böses blut geben.
das zwingt alle muslime die sich bisher noch freundlich bis neutral gehalten haben zur offenen konfrontation !!!

himmel hilf !!!

Die ersten 20 Artikel unserer Verfassung unterliegen einer sog. "Ewigkeitsgarantie" und dürfen gar nicht geändert werden.
 

bakunicus

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Kaffeepause930

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Das ist der Punkt, um den es geht.
Hat eine Gesellschaft das Recht, aufgrund bestehender Mehrheiten seine Politiker dazu anzuhalten, eine horizontale Segregation von Einwandererströmen vorzunehmen ? (vertikal besteht sie schon längst, indem man nämlich nach bestimmten Eignungskriterien unterscheidet)

Um den inneren Frieden einer Gesellschaft zu erhalten: Unbedingt!

Anders gefragt: Darf ich jemanden abweisen, weil er zu einer Gruppe gehört, die objektiv mit größerer Wahrscheinlichkeit als bei anderen vermuten lässt, dass sie "Probleme" macht ?

Unbedingt!


Oder ist ein Staat mit dem Anspruch eines demokratischen Rechtsstaates verpflichtet, grundsätzlich jeden Einreisewilligen nach individuellen Kriterien zu begutachten?

Staaten, die über ein gut ausformuliertes Einwanderungsgesetz verfügen, dürfen sich ihre Zuwanderer nach Nützlichkeitskriterien aussuchen.
Im Gegensatz zu Deutschland halten sich die USA nicht für das Sozialamt dieser Welt.
 

bakunicus

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bakunicus

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Staaten, die über ein gut ausformuliertes Einwanderungsgesetz verfügen, dürfen sich ihre Zuwanderer nach Nützlichkeitskriterien aussuchen.
Im Gegensatz zu Deutschland halten sich die USA nicht für das Sozialamt dieser Welt.

nach nützlichkeitskriterien ja.
das sind in deutschland wie gesagt 40.000 € jahreseinkommen.

aber einwanderung nach religionszugehörigkeit zu sortieren, das gibt es nicht in den USA, nicht in europa und deutschland.
das darf es auch nicht geben.
das ist der anfang vom ende der religionsfreiheit.
 
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und ?
kommt da mal ein " haste recht ? "

oder verkriechen wir uns jetzt ganz beschämt ?

Dummchen, ich liege nicht ständig auf der Lauer, bis irgendeiner unserer Hobbysozialisten mal wieder ne Weisheit verschießt. Aber hier hast du Recht. Es sind natürlich diese beiden Artikel. Und das aus gutem Grund.
 

Th.Heuss

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Mach doch nicht so ein Drama die Religionsfreiheit wird ein wenig tiefergelegt und wenn unsere explosiven Freunde wieder zur Besinnung kommen, rein mit ihnen. Aktuell
ist es völlih ok. wenn die USA keine Muslime mehr will. Sind ja schon ne Menge da, sollte man nicht vergessen.
 

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