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Die usa wollen keine muslimische migration mehr

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Uwe O.

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Wie viele Muslime würden denn zuhause bleiben, wenn wir deren Länder nicht kaputtbomben und vermienen würden? Die Amis sorgen doch erstmal dafür, dass da die Leute flüchten und sperren diese dann aus. Wo sollen die denn hin, wenn sie nicht den Folgen der Kriege ausgesetzt sein wollen?

Die meisten muslimischen Länder werden nicht von den USA bombardiert.
Da bringen sich die Muslime oft gegeneinander selbst um.

Uwe
 

Uwe O.

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Ein weiterer Grund, solche Länder nicht ungewollt/unter Zwang mit Demokratie zu beglücken und dabei Angriffskriege als "Responsibility to protect" zu beschönigen...
Vor allem nicht, wenn statt Demokratie dann eher "Sharia-Staaten" rauskommen.:peitschen:
Aber wenn Assad weg ist wird ja alles gut und Libyen ist inzwischen ein ruhiger Fleck auf dem Globus.....:rolleyes2:

Es gilt mal wieder: Mei, was werden wir verar***t...

Ich habe Dir mal ein Top verpasst.

Uwe
 

Uwe O.

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Ich finde einfach, man sollte keine Unschuldigen zwingen im Krieg leben bleiben zu müssen. Das ist einfach nicht Fair. Wir haben deren Heimat als Kriegsgebiet ausgesucht, machen deren Heimat kaputt, also sollten wir den Unschuldigen, normalen Menschen eine Ausweichmöglichkeit schaffen. Die wollen doch einfach nur Leben...

Gilt das auch hier?

Uwe
 

Uwe O.

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Thema ist doch eigentlich die USA und ihre Bremse bei der Immigration von Muslimen, oder?

So ist es.

Mit vermeintlich verdächtigen Immigranten gingen die USA schon immer restriktiv vor.
Das galt insbesondere für Juden während des zweiten Weltkrieges.
Nach zähen Verhandlungen durften 8.000 in besondere Lager einreisen mit der Auflage, sofort nach Kriegsende wieder zurück nach Europa zu gehen.

Uwe
 

Uwe O.

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Ich halte das aktuelle Verfahren genau wie in den USA für höchst Diskriminierend in wirtschaftlicher Hinsicht, da die wirklich verfolgten nicht durchkommen.
Was ist Diskriminierung?

Speziell bei Mescnhen mit andere Hautfarbe kommt es immernoch zu Diskriminierung
Nach Artikel 3 des Grundgesetztes darf kein Mensch „wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen wegen benachteiligt oder bevorzugt werden“ (Art. 3, 3 GG). Eine Benachteiligung oder Herabsetzung aufgrund einer der genannten Gründe ist als Diskriminierung aufzufassen. Sie entsteht aufgrund von Vorurteilen, sozialen Einstellungen, die wegen der Bevorzugung einstellungskonformer Informationen sowie Umdeutungen oder Abwehr von Gegenargumenten gefestigt und oft schon in der Kindheit und Jugend erworben werden.
Definition Diskriminierung: Antisemitisch
LG
genugfuer4

Du meinst, das Grundgesetz gilt in den USA?

Da bin ich mir nicht ganz so sicher.
Mit den Menschenrechten haben es die USA nicht so.

Uwe
 
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Mit den Menschenrechten haben es die USA nicht so.

Nein. Nicht wirklich. Welcome to Guantanamo.:rolleyes:

Jemandem nur aufgrund Terrorismus-Verdachtes einen Anwalt und ein geordnetes Verfahren zu verwehren und das sogar, wenn der Verdächtige Amerikaner ist, das ist schon ein starkes Stück.

Aber Hauptsache, Herr Obama hat so smart gelächelt damals, als der den NDAA** unterzeichnet hat...:rolleyes:

Vorwärts in die Vergangenheit oder Mittelalter willkommen.

**http://www.hintergrund.de/201112211841/politik/welt/vorwaerts-in-die-vergangenheit.html
USA: Militärische Vollmachten durch das neue „Ermächtigungsgesetz“ -

Vergangene Woche hat das Repräsentantenhaus der USA den National Defense Authorization Act 2012 (NDAA - Nationales Verteidigungsbevollmächtigungsgesetz) verabschiedet, der bereits am 1. Dezember auch im Senat mit 93 zu 7 Stimmen Zustimmung fand. Dabei handelt es sich um das Budgetgesetz für das US-Verteidigungsministerium, das jährlich neu beschlossen werden muss.

Dem 682 Seiten langen Gesetzesentwurf wurden einige Passagen neu hinzu gefügt, die es in sich haben, denn sie brechen mit Grundsätzen der US-Verfassung.
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