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Die Steuervermeider!

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sportsgeist

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Mit der Kapitalertragssteuer, das ist ein großes Problem!
Mir wiederstrebt es erleben zu müssen, dass die menschliche Arbeit höher versteuert wird als Kapitalerträge.

Ich sehe hier auch ein großes moralisches Problem und vermisse den Aufschrei der Gewerkschaften sowie aller Arbeitnehmer!!!!!
was auch wieder nur die halbe Wahrheit ist, denn Kapitalerträge, also Gewinne, werden einmal von der Körperschaft selbst versteuert, und dann noch einmal von der natürlichen Person, also den Eigentümern, wenn es ins Privatvermögen transferiert wird.
Kapitalerträge werden also 2-mal versteuert!

was anderes sind Personenunternehmen, aber da gelten auch keine Abgeltungssteuern
 
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Die Gewinne fallen aber "rein zufällig" gerade da an, wo es steuerlich am günstigsten ist!

:kopfkratz::happy:


Das muss man dann natürlich regeln, dass es da keine (großen) Unterschiede mehr gibt -

Schon überhaupt innerhalb einer "Europäischen Union"!

(Mal vorausgesetzt, dass es die in fünf Jahren noch gibt und sie mehr als eine leere Hülle ist.)

Dass Panama, Curaçao oder Tuvalu womöglich härtere Nüsse sind in der Hinsicht, ist dann wieder ein anderes Thema.


Im Übrigen kommt man gewöhnlichen Leuten mit "Missbrauch der Gestaltungsfreiheit" und ähnlichem, wenn sie allzu kreativ sind, obwohl sie gegen die Buchstaben des Gesetzes noch nicht einmal verstoßen.
 

opppa

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Das muss man dann natürlich regeln, dass es da keine (großen) Unterschiede mehr gibt -

Schon überhaupt innerhalb einer "Europäischen Union"!

(Mal vorausgesetzt, dass es die in fünf Jahren noch gibt und sie mehr als eine leere Hülle ist.)

Dass Panama, Curaçao oder Tuvalu womöglich härtere Nüsse sind in der Hinsicht, ist dann wieder ein anderes Thema.


Im Übrigen kommt man gewöhnlichen Leuten mit "Missbrauch der Gestaltungsfreiheit" und ähnlichem, wenn sie allzu kreativ sind, obwohl sie gegen die Buchstaben des Gesetzes noch nicht einmal verstoßen.

Du scheinst erkannt zu haben, warum gute Steuerberater und Wirtschaftsprüfer so teuer sind!

:kopfkratz:
 

sportsgeist

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Du scheinst erkannt zu haben, warum gute Steuerberater und Wirtschaftsprüfer so teuer sind!

:kopfkratz:
sind sie denn wirklich so teuer?
sehr viele haben Stundensätze deutlich unter 100 Euro, etwas Bessere vielleicht zwischen 100 und 15o Euro ...

da haben ja Autowerkstätten schon Stundensätze zwischen 60 und 100 Euro ...
 

opppa

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sind sie denn wirklich so teuer?
sehr viele haben Stundensätze deutlich unter 100 Euro, etwas Bessere vielleicht zwischen 100 und 15o Euro ...

da haben ja Autowerkstätten schon Stundensätze zwischen 60 und 100 Euro ...

Dann klage einfach mal vor einem Finanzgericht, damit Du feststellst, wieviele Stunden so ein Berater dazu aufwendet!

:))
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Dann klage einfach mal vor einem Finanzgericht, damit Du feststellst, wieviele Stunden so ein Berater dazu aufwendet!

:))
wieso sollte man dazu klagen?
ob ein Freiberufler seinen Preis, den er verlangt, wert ist, braucht kein Gericht festzustellen, das zu bewerten ist eben die Kunst des Kaufmannes ...
 

hoksila

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so einfach gehts auch nicht, zumal mir hier konkrete Tatbestände fehlen, wie genau das funktionieren soll mit angeblichen Scheinkosten aus dem Ausland, und die deutsche Betriebsprüfung nicht blöd ist.
davon können diejenigen ein Lied singen, die schon mal eine hatten.

Was soll daran kompliziert sein?
Die Betriebsprüfer können Dir gar nichts, wenn Du eine Rechnung hast.

Gruß, hoksila
 

sportsgeist

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Was soll daran kompliziert sein?
Die Betriebsprüfer können Dir gar nichts, wenn Du eine Rechnung hast.

Gruß, hoksila
nenn doch mal Beispiele so einer Rechnung, dann werden wir ja sehen.
allerdings sollte diese Rechnung folgende Tatbestände nicht beinhalten:
- Mieten/Pachten
- Lizenz-/Markengebühren, die keinem Drittvergleich standhalten würden
- interne Verrechnungsgeschäfte, die keinem Drittvergleich standhalten würden (zum Beispiel angebliche Verwaltungskosten zu Mondpreisen)
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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nenn doch mal Beispiele so einer Rechnung, dann werden wir ja sehen.
allerdings sollte diese Rechnung folgende Tatbestände nicht beinhalten:
- Mieten/Pachten
- Lizenz-/Markengebühren, die keinem Drittvergleich standhalten würden
- interne Verrechnungsgeschäfte, die keinem Drittvergleich standhalten würden (zum Beispiel angebliche Verwaltungskosten zu Mondpreisen)


Du läßt Dir beispielsweise von Deiner sonst wo ansässigen Zweig- oder Briefkastenfirma angeblich eine teure Software entwickeln.
Wer soll das nachprüfen?
Eine Rechnung hast Du vorliegen.

Im "Kleinen" kann das beispielsweise so funktionieren, daß Du Dir von einem
Handwerker der etwas in Geldsorgen ist, eine saftige Rechnung ausstellen läßt.
Ohne Gegenleistung natürlich!
Der bekommt dann ein paar "Grüne" als Aufwandsentschädigung.
Wie soll das ein Betriebsprüfer mitbekommen?
Sollte es zufällig zu einer Querprüfung kommen, kann Dir das auch Wurst sein.

Gruß, hoksila
 

sportsgeist

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Du läßt Dir beispielsweise von Deiner sonst wo ansässigen Zweig- oder Briefkastenfirma angeblich eine teure Software entwickeln.
Wer soll das nachprüfen?
Eine Rechnung hast Du vorliegen.

Im "Kleinen" kann das beispielsweise so funktionieren, daß Du Dir von einem
Handwerker der etwas in Geldsorgen ist, eine saftige Rechnung ausstellen läßt.
Ohne Gegenleistung natürlich!
Der bekommt dann ein paar "Grüne" als Aufwandsentschädigung.
Wie soll das ein Betriebsprüfer mitbekommen?
Sollte es zufällig zu einer Querprüfung kommen, kann Dir das auch Wurst sein.

Gruß, hoksila
*hüstel* "geniale" Idee, und bei dem Handwerker bläht es dann die Gewinne auf (die der mit vollem persönlichen Steuersatz versteuern muß) und er bezahlt Steuern auf Buchgewinne, die er nie realisiert hat. der war jetzt richtig klasse *schenkelklopf*
wie dumm müsste dieser Handwerker eigentlich sein?

* ... übrigens, der Prüfer püft auch die tatsächlichen Geldflüsse :winken:

naja, war wohl nix, versuchs nochmal ...

und apropos Software.
wenn die Starbucks Verwaltungs GmbH in was-weiß-ich wo Ausland plötzlich eine Rechnung an das Starbucks Stammhaus in Deutschland schreibt über angebliche Softwareentwicklung, denkst du also, der Betriebsprüfer wäre tatsächlich so blöd?! ;)

klar ... die Verwaltungs GmbH entwickelt plötzlich Software ... schon klar :happy:
 
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hoksila

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*hüstel* "geniale" Idee, und bei dem Handwerker bläht es dann die Gewinne auf (die der mit vollem persönlichen Steuersatz versteuern muß) und er bezahlt Steuern auf Buchgewinne, die er nie realisiert hat. der war jetzt richtig klasse *schenkelklopf*
wie dumm müsste dieser Handwerker eigentlich sein?

* ... übrigens, der Prüfer püft auch die tatsächlichen Geldflüsse :winken:

naja, war wohl nix, versuchs nochmal ...

und apropos Software.
wenn die Starbucks Verwaltungs GmbH in was-weiß-ich wo Ausland plötzlich eine Rechnung an das Starbucks Stammhaus in Deutschland schreibt über angebliche Softwareentwicklung, denkst du also, der Betriebsprüfer wäre tatsächlich so blöd?! ;)

klar ... die Verwaltungs GmbH entwickelt plötzlich Software ... schon klar :happy:

Muß ich Dir das nun auch noch erklären?
Erstens schrieb ich von einem Handwerker bei dem es die Gewinne gerade nicht
aufbläht und der ein paar Euro nebenbei vielleicht nötig hat.
Die Rechnung taucht in seiner Buchführung natürlich nicht auf.
Dich hindert niemand daran in bar zu zahlen.
Der Einfachheit halber ein rundes Beispiel:
Rechnung über 10.000,- Euro zzgl. 19% MwSt.
Macht 11900,- Euro, bezahlt in bar.
Der Handwerker bekommt für 5 Minuten Arbeit 1000,-Euro.
Du hast 10900 Euro in der Tasche ohne diese versteuern zu müssen und
nach Abgabe der nächsten monatlichen Umsatzsteuermeldung erhältst
Du als Zugabe 1900,- Euro vom Finanzamt.

Es spielt auch keine Rolle ob ein Betriebsprüfer blöd oder nicht blöd ist,
sondern nur ob er Dir etwas nachweisen kann.

Du hattest einmal geschrieben, Du wärest selbst Geschäftsmann.
Ich hab' da mittlerweile meine Zweifel.
 

sportsgeist

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Muß ich Dir das nun auch noch erklären?
Erstens schrieb ich von einem Handwerker bei dem es die Gewinne gerade nicht
aufbläht und der ein paar Euro nebenbei vielleicht nötig hat.
Die Rechnung taucht in seiner Buchführung natürlich nicht auf.
Dich hindert niemand daran in bar zu zahlen.
Der Einfachheit halber ein rundes Beispiel:
Rechnung über 10.000,- Euro zzgl. 19% MwSt.
Macht 11900,- Euro, bezahlt in bar.
Der Handwerker bekommt für 5 Minuten Arbeit 1000,-Euro.
Du hast 10900 Euro in der Tasche ohne diese versteuern zu müssen und
nach Abgabe der nächsten monatlichen Umsatzsteuermeldung erhältst
Du als Zugabe 1900,- Euro vom Finanzamt.

Es spielt auch keine Rolle ob ein Betriebsprüfer blöd oder nicht blöd ist,
sondern nur ob er Dir etwas nachweisen kann.

Du hattest einmal geschrieben, Du wärest selbst Geschäftsmann.
Ich hab' da mittlerweile meine Zweifel.
deine Zweifel kannst du haben oder nicht, musst du selber entscheiden.
aber bleiben wir doch einfach bei der Sache.

dein Beispiel ist eben deswegen untauglich da einige Fragen offen:
1. es ging um signifikantes Steuern sparen, und nun kommst du mit einem Lächerlichgeschäft von 10.000 Euro daher

2. wo bekommt die Firma, die Steuern sparen will, diese 10.000 Euro Bargeld her?
sollte das SG sein, war das doch sowieso schon neben der Steuer

3. wenn du Unternehmenssteuern sparen willst, muss das ja ein in den Büchern verbuchtes Geschäft sein!?
wieso kommst du dann mit einem "under the table" Beispiel daher?
 

jk's meinung

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Du läßt Dir beispielsweise von Deiner sonst wo ansässigen Zweig- oder Briefkastenfirma angeblich eine teure Software entwickeln.
Wer soll das nachprüfen?
Eine Rechnung hast Du vorliegen.

Im "Kleinen" kann das beispielsweise so funktionieren, daß Du Dir von einem
Handwerker der etwas in Geldsorgen ist, eine saftige Rechnung ausstellen läßt.
Ohne Gegenleistung natürlich!
Der bekommt dann ein paar "Grüne" als Aufwandsentschädigung.
Wie soll das ein Betriebsprüfer mitbekommen?
Sollte es zufällig zu einer Querprüfung kommen, kann Dir das auch Wurst sein.

Gruß, hoksila

Naja, bei dem Beispiel geht es mehr um Steuerhinterziehung und Betrug und nicht um Steuervermeidung.

Einfaches Beispiel für den sportgeist.

Fluggesellschaft A in Deutschland hat eine Tochterfirma B in Irland. B ist Eigentümer der Flugflotte. A least die Flugzeuge von B mit einer Marge von 5%. C ist eine Tochterfirma in Luxemburg und vertreibt die Tickets für A ebenfalls mit einer Marge für von 5 %.

Wie du siehst es ist ganz einfach.
 

sportsgeist

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Naja, bei dem Beispiel geht es mehr um Steuerhinterziehung und Betrug und nicht um Steuervermeidung.

Einfaches Beispiel für den sportgeist.

Fluggesellschaft A in Deutschland hat eine Tochterfirma B in Irland. B ist Eigentümer der Flugflotte. A least die Flugzeuge von B mit einer Marge von 5%. C ist eine Tochterfirma in Luxemburg und vertreibt die Tickets für A ebenfalls mit einer Marge für von 5 %.

Wie du siehst es ist ganz einfach.
wenn es einem Drittvergleich standhält, dann ja.

bleibt dann nur noch die Frage danach, dass die Steuern bereits an den jeweiligen Standortflughäfen zu entrichten sind, also und besonders auch Umsatzsteuern, und es Doppelbesteuerungsabkommen gibt ...

außerdem fragte ich schon, wie man das gerecht lösen soll, wenn:
Fluggesellschaft A
x% Gewinn mit einheimischen Passagieren auf einheimischen Strecken und Flughäfen macht, und
y% Gewinn mit ausländischen Paxen auf ausländischen Strecken und ausländischen Flughäfen?

und vor Allem, mit wieviel Aufwand lohnt sich das noch, das genau aufzutröseln
 

hoksila

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deine Zweifel kannst du haben oder nicht, musst du selber entscheiden.
aber bleiben wir doch einfach bei der Sache.

dein Beispiel ist eben deswegen untauglich da einige Fragen offen:
1. es ging um signifikantes Steuern sparen, und nun kommst du mit einem Lächerlichgeschäft von 10.000 Euro daher

2. wo bekommt die Firma, die Steuern sparen will, diese 10.000 Euro Bargeld her?
sollte das SG sein, war das doch sowieso schon neben der Steuer

3. wenn du Unternehmenssteuern sparen willst, muss das ja ein in den Büchern verbuchtes Geschäft sein!?
wieso kommst du dann mit einem "under the table" Beispiel daher?


Das war nur ein Beispiel.
Du hast den Betrag als Bareinnahme in der Kasse, weil Du ein Ladengeschäft hast
und nicht mehrmals täglich zur Bank rennst.
Daß hier nicht von SG die Rede ist, dürfte ja wohl selbstverständlich sein und
daß Du die Rechnung buchen mußt ja wohl auch.
Darum geht es doch letztendlich!
Ich füttere Dich jetzt nicht weiter.
 

sportsgeist

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Das war nur ein Beispiel.
Du hast den Betrag als Bareinnahme in der Kasse, weil Du ein Ladengeschäft hast
und nicht mehrmals täglich zur Bank rennst.
Daß hier nicht von SG die Rede ist, dürfte ja wohl selbstverständlich sein und
daß Du die Rechnung buchen mußt ja wohl auch.
Darum geht es doch letztendlich!
Ich füttere Dich jetzt nicht weiter.
soll das dein ernst sein?
du willst jetzt aus den kleinen Schwarzgeschäften von BMWs (Bäcker-Metzger-Wirten) die große Steuersparnummer für Konzerne basteln!?

alles klar
keine weiteren Fragen mehr, euer Ehren ... :happy:
 

hoksila

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soll das dein ernst sein?
du willst jetzt aus den kleinen Schwarzgeschäften von BMWs (Bäcker-Metzger-Wirten) die große Steuersparnummer für Konzerne basteln!?

alles klar
keine weiteren Fragen mehr, euer Ehren ... :happy:

Dafür hatte ich Dir ein anderes Beispiel genannt.
Bis demnächst mal wieder.
 

sportsgeist

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Dafür hatte ich Dir ein anderes Beispiel genannt.
das mit der Software?
oder gabs da noch ein anderes?

nur dass halt Starbucks oder Fluggesellschaften keine Softwareunternehmen sind, und es nie und nimmer durchkäme, wenn plötzlich die Niederlassung aus Irland Rechnungen für Softwarenentwicklung an das Stammhaus in Deutschland schreiben würde.
derjenige Betriebsprüfer würde sich ja verbiegen vor Lachen ...
 

hoksila

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das mit der Software?
oder gabs da noch ein anderes?

nur dass halt Starbucks oder Fluggesellschaften keine Softwareunternehmen sind, und es nie und nimmer durchkäme, wenn plötzlich die Niederlassung aus Irland Rechnungen für Softwarenentwicklung an das Stammhaus in Deutschland schreiben würde.
derjenige Betriebsprüfer würde sich ja verbiegen vor Lachen ...

Starbucks Onkel Heinz gründet die Software-Firma "Sportsgeist-Enterprises"
auf den Bahamas.
 

jk's meinung

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das mit der Software?
oder gabs da noch ein anderes?

nur dass halt Starbucks oder Fluggesellschaften keine Softwareunternehmen sind, und es nie und nimmer durchkäme, wenn plötzlich die Niederlassung aus Irland Rechnungen für Softwarenentwicklung an das Stammhaus in Deutschland schreiben würde.
derjenige Betriebsprüfer würde sich ja verbiegen vor Lachen ...

Die Software alleine nicht. Aber eine Systempauschale, welche Dienstleistung und Bereitstellung von Sotftware inkl. IT-Infrastruktur beinhaltet. Das ist gang und gäbe.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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