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Freiheit, die sie meinen: Grüne wollen Testzwang & Überwachung für ALLE
Die Grünen rund um ihr Spitzenduo Annalena Baerbock und Robert Habeck sind das Liebkind der deutschen Mainstream-Medien.
Konsequenterweise verkauft man daher deren Forderung nach noch mehr Zwang und Kontrolle blumig als „Alternative“ zu strengen Lockdowns und „flankierende Maßnahmen“ zu Öffnungsschritten.
Tatsächlich ist das von Habeck und dem grünen Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen vorgelegte „Strategiepapier“ nicht minder totalitär als der Kurs der Merkel-Regierung…
Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Eine Öffnung wäre ihrer Ansicht nach nur mit „strengen Schutzvorkehrungen“ möglich.
Dafür können sie sich zahlreiche Überwachungsmechanismen vorstellen.
Einem „grünen Impfpass“ sind die Grünen nicht ganz abgeneigt – sie fordern aber, dass Nachweise von aktueller Immunität und „digitale Nachweise eines aktuellen Negativtests“ mit der Impfung gleichgestellt sind.
Sprich: Um die „rechtliche Ungleichbehandlung“ zu vermeiden, soll der Bürger zwischen drei unterschiedlichen Persilscheinen der Eliten wählen können.
Und damit das dann auch klappt, soll jeder Deutsche, bis hin zum letzten Einsiedler-Mönch in einer Kapelle am Berg, wöchentlich zwei negative Tests abliefern.
Volksleugner appelliert an die Volkssolidarität
Dass man hierfür auch noch die marode Corona-Warn-App auftauen möchte, ist da fast schon nebensächlich.
Denn das wirklich groteske ist eigentlich, dass die Grünen ihren Vorschlag ernsthaft als Weg zur Freiheit verkaufen.
Beim Leser soll haften bleiben, dass die Partei sich für eine Aufhebung der Beschränkungen einsetzt – natürlich unter den Parametern, dass der Staat ihnen zeigt, mit welchen Voraussetzungen die Bürger ihre eigentlich im Grundgesetz garantierten Freiheitsrechte wiederbekommen.
Ihre Berechtigung dafür ziehen sie aus einem absurden Wir-Gefühl.
Denn im Bezug auf Öffnungen ohne derartige Einschnitte und Überwachungsmechanismen schreiben die beiden Grünen-Politiker: „Sie drohen einzureißen, was wir, als Gesellschaft, jede und jeder Einzelne und wir gemeinsam, mit großer Disziplin in den letzten Monaten erreicht haben: eine Eindämmung der Pandemie.“
Ein fast schon völkisches Bekenntnis von einem Parteichef, der noch vor knapp drei Jahren bestritt, dass es ein deutsches Volk gäbe – und man ein solches daher auch nicht verraten könne…
Häppchenweise „Normalität“ zu hohen Preisen
Die Wahrheit ist wie immer zwischen den Zeilen – oder zumindest im Nebensatz versteckt. Denn die Essenz des kontrollsüchtigen „Strategiepapiers“ ist der Teil, dass Merkel und die Ministerpräsidenten möglichst „nur lokal und sehr vorsichtig Öffnungen beschließen“ möge..............................................................
https://www.wochenblick.at/freiheit-die-sie-meinen-gruene-wollen-testzwang-ueberwachung-fuer-alle/
Mittlerweile zeigen sie offen mit dem Symbol, welcher Agenda sie folgen und der dümmst Psychopath vorneweg.
Die ersten In ihrer Angstpsychose springen auf den Zug und dann wie immer, völlig Sinnentleert
Konformitätszwang aufbauen - im Unterbewußtsein.
Die Grünen rund um ihr Spitzenduo Annalena Baerbock und Robert Habeck sind das Liebkind der deutschen Mainstream-Medien.
Konsequenterweise verkauft man daher deren Forderung nach noch mehr Zwang und Kontrolle blumig als „Alternative“ zu strengen Lockdowns und „flankierende Maßnahmen“ zu Öffnungsschritten.
Tatsächlich ist das von Habeck und dem grünen Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen vorgelegte „Strategiepapier“ nicht minder totalitär als der Kurs der Merkel-Regierung…
Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Eine Öffnung wäre ihrer Ansicht nach nur mit „strengen Schutzvorkehrungen“ möglich.
Dafür können sie sich zahlreiche Überwachungsmechanismen vorstellen.
Einem „grünen Impfpass“ sind die Grünen nicht ganz abgeneigt – sie fordern aber, dass Nachweise von aktueller Immunität und „digitale Nachweise eines aktuellen Negativtests“ mit der Impfung gleichgestellt sind.
Sprich: Um die „rechtliche Ungleichbehandlung“ zu vermeiden, soll der Bürger zwischen drei unterschiedlichen Persilscheinen der Eliten wählen können.
Und damit das dann auch klappt, soll jeder Deutsche, bis hin zum letzten Einsiedler-Mönch in einer Kapelle am Berg, wöchentlich zwei negative Tests abliefern.
Volksleugner appelliert an die Volkssolidarität
Dass man hierfür auch noch die marode Corona-Warn-App auftauen möchte, ist da fast schon nebensächlich.
Denn das wirklich groteske ist eigentlich, dass die Grünen ihren Vorschlag ernsthaft als Weg zur Freiheit verkaufen.
Beim Leser soll haften bleiben, dass die Partei sich für eine Aufhebung der Beschränkungen einsetzt – natürlich unter den Parametern, dass der Staat ihnen zeigt, mit welchen Voraussetzungen die Bürger ihre eigentlich im Grundgesetz garantierten Freiheitsrechte wiederbekommen.
Ihre Berechtigung dafür ziehen sie aus einem absurden Wir-Gefühl.
Denn im Bezug auf Öffnungen ohne derartige Einschnitte und Überwachungsmechanismen schreiben die beiden Grünen-Politiker: „Sie drohen einzureißen, was wir, als Gesellschaft, jede und jeder Einzelne und wir gemeinsam, mit großer Disziplin in den letzten Monaten erreicht haben: eine Eindämmung der Pandemie.“
Ein fast schon völkisches Bekenntnis von einem Parteichef, der noch vor knapp drei Jahren bestritt, dass es ein deutsches Volk gäbe – und man ein solches daher auch nicht verraten könne…
Häppchenweise „Normalität“ zu hohen Preisen
Die Wahrheit ist wie immer zwischen den Zeilen – oder zumindest im Nebensatz versteckt. Denn die Essenz des kontrollsüchtigen „Strategiepapiers“ ist der Teil, dass Merkel und die Ministerpräsidenten möglichst „nur lokal und sehr vorsichtig Öffnungen beschließen“ möge..............................................................
https://www.wochenblick.at/freiheit-die-sie-meinen-gruene-wollen-testzwang-ueberwachung-fuer-alle/
Mittlerweile zeigen sie offen mit dem Symbol, welcher Agenda sie folgen und der dümmst Psychopath vorneweg.
Die ersten In ihrer Angstpsychose springen auf den Zug und dann wie immer, völlig Sinnentleert
Konformitätszwang aufbauen - im Unterbewußtsein.