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ich darf daran erinnern, dass viele unserer Vaeter, Grossvaeter und Urgrossvaeter im 2. Weltkrieg ihr Leben gelassen haben. Sie waren nicht alle Nazis und hatten vom eigentlichen Kriegsgeschehen ueberhaupt keine Ahnung. Diese armen Opfer des Nationalsozialismus waren in den meisten Faellen einfache Menschen, die von einem furchbaren Krieg ueberrannt wurden. Wie es war in Russland zu kaempfen, wird Euch sicher die dementsprechende, historische Literatur verraten. Man ist dort verhungert, erforen oder von den Russen getoetet worden.
Die paar Wenigen, die Russland ueberlebt haben, kamen erst mal nach Sybirien in eine unmenschliche Kriegsgefangenschaft. Die letzten von ihnen kehren 1949, oft sehr krank, aus dieser Kriegsgefangenschaft zurueck. Der Rest blieb verschollen.
Dann ist es so, dass nicht alle Deutschen Nazis waren. Sie mussten vielleicht so tun als ob, da die Hitlerdiktatur ihnen keine andere Wahl gelassen hat. Es gab unmenschliche Strafen was den "Hochverrat" betraf. Sippenhaft war nur eine davon. Ihr lieben Gutmenschen solltet Euch erstmal um das Leben und um das Leid Eurer Vorvaeter kuemmern, bevor ihr hier jeden, der mit einer grossen Zuwanderung nicht einverstanden ist, als "Nazi" abstempelt.
Der Krieg in Deutschland forderte viele Opfer. Man kann hier nicht nur das Leid der Juden sehen, sondern sollte sich ein Gesamtbild darueber machen, wie es wirklich war.
Es gab viele Menschen, die ausgebombt wurden und ueber Nacht ihre Familien verloren, auch solche, die hungerten, die am Ende des Krieges von Schlesien fluechten mussten, Frauen, die von den Russen vergewaltigt wurden und ihr ganzes Leben lang traumatisiert blieben. Es gab auch Menschen, die unschuldig ins Kz kamen, nur weil sie eine falsche Bemerkung machten. Andere, die als Behinderte liquidiert wurden, denn das Deutsche Reich konnte keine "Krueppel" gebrauchen. Widerum andere, die gezwungen wurden, ihre Juedischen Ehepartner zu verlassen, allenfalls wurde ihnen selbst Strafe angedroht...
Ich habe in einem Altersheim gearbeitet und mir viele Geschichten von damals noch lebenden Menschen ueber den Krieg erzaehlen lassen. Ich weiss, wovon ich schreibe. Unsere Vorvaeter und Muetter haben es nicht verdient, dass man sie als Nazis beschimpft. Sie waren meist keine.
Sie wussten nicht einmal, dass der Staatsfeind nach Osten deportiert wurde und dort umkam. Die eigentlichen Nazis wussten, warum sie die Todesstaetten im Osten aufbauten. Die Bevoelkerung sollte das nicht wissen.
Man darf sich von den sogenannten Gutmenschen keine historische Schuld einreden lassen, wenn man nicht mit ihren Ansichten konform geht. Ausserdem kann keinen Menschen eine Schuld betreffen, wenn er zu der Zeit gar nicht gelebt hat. Was die Vorfahren taten, dafuer koennen wir nichts.
Wir sollten eher darin eine Schuld sehen, die Kriminalitaet in unserem Land durch verantwortungslosen Zuzug zu foerdern und unsere Kinder diesen Umstaenden auszusetzen. Wir sollten fuer unser Land Verantwortung uebernehmen und auf unsere Nationalitaet stolz sein duerfen. Wie man wissen sollte, hat Deutschland eine tausende von Jahren alte Geschichte. Wir sind das Land der Dichter und Denker. Wir koennen auf unsere Erfindungen stolz sein. Ohne diese haette die restliche Welt weniger profitiert. Aus diesem Grund und noch mehr, ist es falsch, aufgrund eines historischen Fehlers, zuzusehen oder gar zu befuerworten, wie ein reiches und faehiges Land, durch die Manipulation der Medien und Politiker in den Ruin geritten wird. Man darf auch nicht vergessen, wer Deutschland wieder aufgebaut hat. Es waren die sogenannten "Treummerfrauen" die dafuer kaum eine Rente erhalten haben. Um so unfairer ist es, den (illegalen) Einwanderern, deren Nationalitaet man nicht mal sicher kennt, alles zuzuschieben. Wir sollten aufhoeren uns mit dem Begriff "Nazi" erpressen zu lassen. Lieber als Nazi beschimpft werden, als aus Feigheit den Mund zu halten.
Und was hatten sie in Rußland zu suchen? Das haben sie nicht verdient, die armen Deutschen, wirklich nicht. Dafür, daß man mitgelatscht ist, weil die großen und kleinen Führer meinten, einen Weltkrieg anzetteln zu m üssen, darf man doch nicht so hart bestraft werden. Die armen Deutschen! Bejammernswert!
Und dann natürlich die Trümmerfrauen! Erst der Führerorgasmus, dann die Aufbauarbeit. Besser wären sie etwas mehr Lysistrata gewesen und hätten ihren Männer in den Podex getreten, wenn sie zu den Soldaten abschwirren wollten, als hinterher die Trümmer aufzuräumen.
Das hätten sie als Menschen tun sollen. Die Frage, ob sie Nazis waren oder nicht, ist dabei belanglos. Warum gab es keine Pegida, als die Juden aus der Nachbarschaft verschwanden und die Synagogen brannten? Wo war da das Volk? Wohl auf den KdF-Schiffen.
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