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Die manipulierte Deutsche Schuld

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

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ich darf daran erinnern, dass viele unserer Vaeter, Grossvaeter und Urgrossvaeter im 2. Weltkrieg ihr Leben gelassen haben. Sie waren nicht alle Nazis und hatten vom eigentlichen Kriegsgeschehen ueberhaupt keine Ahnung. Diese armen Opfer des Nationalsozialismus waren in den meisten Faellen einfache Menschen, die von einem furchbaren Krieg ueberrannt wurden. Wie es war in Russland zu kaempfen, wird Euch sicher die dementsprechende, historische Literatur verraten. Man ist dort verhungert, erforen oder von den Russen getoetet worden.
Die paar Wenigen, die Russland ueberlebt haben, kamen erst mal nach Sybirien in eine unmenschliche Kriegsgefangenschaft. Die letzten von ihnen kehren 1949, oft sehr krank, aus dieser Kriegsgefangenschaft zurueck. Der Rest blieb verschollen.
Dann ist es so, dass nicht alle Deutschen Nazis waren. Sie mussten vielleicht so tun als ob, da die Hitlerdiktatur ihnen keine andere Wahl gelassen hat. Es gab unmenschliche Strafen was den "Hochverrat" betraf. Sippenhaft war nur eine davon. Ihr lieben Gutmenschen solltet Euch erstmal um das Leben und um das Leid Eurer Vorvaeter kuemmern, bevor ihr hier jeden, der mit einer grossen Zuwanderung nicht einverstanden ist, als "Nazi" abstempelt.
Der Krieg in Deutschland forderte viele Opfer. Man kann hier nicht nur das Leid der Juden sehen, sondern sollte sich ein Gesamtbild darueber machen, wie es wirklich war.
Es gab viele Menschen, die ausgebombt wurden und ueber Nacht ihre Familien verloren, auch solche, die hungerten, die am Ende des Krieges von Schlesien fluechten mussten, Frauen, die von den Russen vergewaltigt wurden und ihr ganzes Leben lang traumatisiert blieben. Es gab auch Menschen, die unschuldig ins Kz kamen, nur weil sie eine falsche Bemerkung machten. Andere, die als Behinderte liquidiert wurden, denn das Deutsche Reich konnte keine "Krueppel" gebrauchen. Widerum andere, die gezwungen wurden, ihre Juedischen Ehepartner zu verlassen, allenfalls wurde ihnen selbst Strafe angedroht...
Ich habe in einem Altersheim gearbeitet und mir viele Geschichten von damals noch lebenden Menschen ueber den Krieg erzaehlen lassen. Ich weiss, wovon ich schreibe. Unsere Vorvaeter und Muetter haben es nicht verdient, dass man sie als Nazis beschimpft. Sie waren meist keine.
Sie wussten nicht einmal, dass der Staatsfeind nach Osten deportiert wurde und dort umkam. Die eigentlichen Nazis wussten, warum sie die Todesstaetten im Osten aufbauten. Die Bevoelkerung sollte das nicht wissen.
Man darf sich von den sogenannten Gutmenschen keine historische Schuld einreden lassen, wenn man nicht mit ihren Ansichten konform geht. Ausserdem kann keinen Menschen eine Schuld betreffen, wenn er zu der Zeit gar nicht gelebt hat. Was die Vorfahren taten, dafuer koennen wir nichts.
Wir sollten eher darin eine Schuld sehen, die Kriminalitaet in unserem Land durch verantwortungslosen Zuzug zu foerdern und unsere Kinder diesen Umstaenden auszusetzen. Wir sollten fuer unser Land Verantwortung uebernehmen und auf unsere Nationalitaet stolz sein duerfen. Wie man wissen sollte, hat Deutschland eine tausende von Jahren alte Geschichte. Wir sind das Land der Dichter und Denker. Wir koennen auf unsere Erfindungen stolz sein. Ohne diese haette die restliche Welt weniger profitiert. Aus diesem Grund und noch mehr, ist es falsch, aufgrund eines historischen Fehlers, zuzusehen oder gar zu befuerworten, wie ein reiches und faehiges Land, durch die Manipulation der Medien und Politiker in den Ruin geritten wird. Man darf auch nicht vergessen, wer Deutschland wieder aufgebaut hat. Es waren die sogenannten "Treummerfrauen" die dafuer kaum eine Rente erhalten haben. Um so unfairer ist es, den (illegalen) Einwanderern, deren Nationalitaet man nicht mal sicher kennt, alles zuzuschieben. Wir sollten aufhoeren uns mit dem Begriff "Nazi" erpressen zu lassen. Lieber als Nazi beschimpft werden, als aus Feigheit den Mund zu halten.

Und was hatten sie in Rußland zu suchen? Das haben sie nicht verdient, die armen Deutschen, wirklich nicht. Dafür, daß man mitgelatscht ist, weil die großen und kleinen Führer meinten, einen Weltkrieg anzetteln zu m üssen, darf man doch nicht so hart bestraft werden. Die armen Deutschen! Bejammernswert!

Und dann natürlich die Trümmerfrauen! Erst der Führerorgasmus, dann die Aufbauarbeit. Besser wären sie etwas mehr Lysistrata gewesen und hätten ihren Männer in den Podex getreten, wenn sie zu den Soldaten abschwirren wollten, als hinterher die Trümmer aufzuräumen.

Das hätten sie als Menschen tun sollen. Die Frage, ob sie Nazis waren oder nicht, ist dabei belanglos. Warum gab es keine Pegida, als die Juden aus der Nachbarschaft verschwanden und die Synagogen brannten? Wo war da das Volk? Wohl auf den KdF-Schiffen.
 
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busse

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Und was hatten sie in Rußland zu suchen? Das haben sie nicht verdient, die armen Deutschen, wirklich nicht. Dafür, daß man mitgelatscht ist, weil die große und kleinen Führer meinten, einen Weltkrieg anzetteln zu m üssen, darf man doch nicht so hart bestraft werden. Die armen Deutschen! Bejammernswert!

Und dann natürlich die Trümmerfrauen! Erst der Führerorgasmus, dann die Aufbauarbeit. Besser wären sie etwas mehr Lysistrata gewesen und hätten ihren Männer in den Podex getreten, wenn sie zu den Soldaten abschwirren wollten, als hinterher die Trümmer aufzuräumen.

Ach das weißt Du nicht ? Willst Du hier immer noch die Mär von der armen Sowjetunion weiterverbreiten, die so überfallen wurde ?
Der letzte Absatz aber zeigt das Du ein ungereifter Maulheld bist und scheinbar von nichts eine Ahnung hast.
busse
 

Kaffeepause930

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Und was hatten sie in Rußland zu suchen? Das haben sie nicht verdient, die armen Deutschen, wirklich nicht. Dafür, daß man mitgelatscht ist, weil die großen und kleinen Führer meinten, einen Weltkrieg anzetteln zu m üssen, darf man doch nicht so hart bestraft werden. Die armen Deutschen! Bejammernswert!

Und dann natürlich die Trümmerfrauen! Erst der Führerorgasmus, dann die Aufbauarbeit. Besser wären sie etwas mehr Lysistrata gewesen und hätten ihren Männer in den Podex getreten, wenn sie zu den Soldaten abschwirren wollten, als hinterher die Trümmer aufzuräumen.

Das hätten sie als Menschen tun sollen. Die Frage, ob sie Nazis waren oder nicht, ist dabei belanglos. Warum gab es keine Pegida, als die Juden aus der Nachbarschaft verschwanden und die Synagogen brannten? Wo war da das Volk? Wohl auf den KdF-Schiffen.

Ich finde es immer wieder putzig, wenn unsere Alt68er Nachkriegskinder sich anmaßen und aufschwingen, ein oberflächliches Urteil über ihre Eltern zu bilden. Sie hatten nie gedient, waren nie Soldat gewesen und hatten niemals einen Krieg oder eine vergleichbare Situation erlebt. Aber die Schnautze bis zum Anschlag aufreißen und dummes selbstgerechtes Zeug daherplappern, das können sie! Es ist ja so: Unsere 68er sind ja nur deshalb so wie sie sind und hassen ihre Eltern, weil sie statt Liebe regelmäßig Prügel bezogen hatten wie ihr täglich Brot. Sie fühlten sich mißbraucht und gedehmütigt. So war das eben früher. Diese unverarbeiteten Kindheitstraumata verfolgen sie heute noch im Schlaf. Daher diese Verbitterung und abgrundtiefe Hass auf alles Deutsche und Klerikale! :))
 
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bourg

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Ich finde es immer wieder putzig, wenn unsere Alt68er Nachkriegskinder sich anmaßen und aufschwingen, ein oberflächliches Urteil über ihre Eltern zu bilden. Sie hatten nie gedient, waren nie Soldat gewesen und hatten niemals einen Krieg oder eine vergleichbare Situation erlebt. Aber die Schnautze bis zum Anschlag aufreißen und dummes selbstgerechtes Zeug daherplappern, das können sie! Es ist ja so: Unsere 68er sind ja nur deshalb so wie sie sind und hassen ihre Eltern, weil sie statt Liebe regelmäßig Prügel bezogen hatten wie ihr täglich Brot. So war das eben früher. Diese unverarbeiteten Kindheitstraumata verfolgen sie heute noch im Schlaf. Daher diese Verbitterung und dieser abgrundtiefe Hass auf alles Deutsche....:))

Einspruch Euer Ehren, die 68er waren nicht 68 geboren, sondern 68 aktiv im angesprochenen Sinn, das zur Wortdefinition. Ich z. B. war 1968 bereits 18 Monaten Wehrdienst teilhaftig geworden. :winken:

Zu Tafkas: mein Vater durfte damals mit 20 in der Wehrmacht dienen und immer schön mit einem Kampfflugzeug herumfliegen. Das muss so schön gewesen sein, dass er später nie darüber erzählte und mich davon abhielt, meinen Wehrdienst um 6 Mte. zu verlängern um als Offizier abzugehen. Er drohte mir damals gar mit Rausschmiss zuhause - später wußte ich, dass er recht hatte. Abgesehen davon hatte er m. W. den Krieg nicht begonnen. Widerstand ist immer gut - wenn man nicht in der Situation ist und nicht weiß, wie man sich selbst verhalten würde.

Wir werden vielleicht später einmal gefragt, warum wir Frau Merkel nicht fortgejagt haben.
 
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Kaffeepause930

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Einspruch Euer Ehren, die 68er waren nicht 68 geboren, sondern 68 aktiv im angesprochenen Sinn, das zur Wortdefinition. Ich z. B. war 1968 bereits 18 Monaten Wehrdienst teilhaftig geworden. :winken:

Hallo!?! Erst richtig lesen, denken und dann plappern. - Ich sprach von den Nachkriegskindern, die irgendwann zwischen 1946-1950 geboren wurden! Das sind diejenigen, die sich 1968 im studier- und wehrpflichtfähigen Alter befanden. Und es war die erste Generation, die sich das Recht nahm, den Wehrdienst aus Überzeugung grundsätzlich zu verweigern.:winken:
 

bourg

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Hallo!?! Erst richtig lesen, denken und dann plappern. - Ich sprach von den Nachkriegskindern, die irgendwann zwischen 1946-1950 geboren wurden! Das sind diejenigen, die sich 1968 im studier- und wehrpflichtfähigen Alter befanden. Und es war die erste Generation, die sich das Recht nahm, den Wehrdienst aus Überzeugung grundsätzlich zu verweigern.:winken:

"Ich finde es immer wieder putzig, wenn unsere Alt68er Nachkriegskinder sich anmaßen und aufschwingen, ein oberflächliches Urteil über ihre Eltern zu bilden. Sie hatten nie gedient, waren nie Soldat gewesen ......"

Also, ich kenne die Verweigerungs-Quote seinerzeit nicht und nicht das Verweigern sondern das Drücken, auch vom Ersatzdienst, hatte mir damals gestunken aber die BW hatte keine "Personal"-Probleme. Pardon - ich bin an deinem ersten Satz angeeckt .... :cool: und für mein "Plappern".
 
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Kaffeepause930

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[...]

Zu Tafkas: mein Vater durfte damals mit 20 in der Wehrmacht dienen und immer schön mit einem Kampfflugzeug herumfliegen. Das muss so schön gewesen sein, dass er später nie darüber erzählte und mich davon abhielt, meinen Wehrdienst um 6 Mte. zu verlängern um als Offizier abzugehen. Er drohte mir damals gar mit Rausschmiss zuhause - später wußte ich, dass er recht hatte. Abgesehen davon hatte er m. W. den Krieg nicht begonnen. Widerstand ist immer gut - wenn man nicht in der Situation ist und nicht weiß, wie man sich selbst verhalten würde.

Wir werden vielleicht später einmal gefragt, warum wir Frau Merkel nicht fortgejagt haben.

Genau das meine ich, wenn ich immer wieder dieses selbstgerechte Gewäsch von den Tafkas dieser Welt lesen muß.
 

bourg

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Und was hatten sie in Rußland zu suchen? Das haben sie nicht verdient, die armen Deutschen, wirklich nicht. Dafür, daß man mitgelatscht ist, weil die großen und kleinen Führer meinten, einen Weltkrieg anzetteln zu m üssen, darf man doch nicht so hart bestraft werden. Die armen Deutschen! Bejammernswert!

Und dann natürlich die Trümmerfrauen! Erst der Führerorgasmus, dann die Aufbauarbeit. Besser wären sie etwas mehr Lysistrata gewesen und hätten ihren Männer in den Podex getreten, wenn sie zu den Soldaten abschwirren wollten, als hinterher die Trümmer aufzuräumen.

Das hätten sie als Menschen tun sollen. Die Frage, ob sie Nazis waren oder nicht, ist dabei belanglos. Warum gab es keine Pegida, als die Juden aus der Nachbarschaft verschwanden und die Synagogen brannten? Wo war da das Volk? Wohl auf den KdF-Schiffen.

Mein Vater durfte damals mit 20 in der Wehrmacht dienen und dann immer schön mit einem Kampfflugzeug herumfliegen. Das muss so toll gewesen sein, dass er später nie darüber erzählte und mich davon abhielt, meinen Wehrdienst um 6 Mte. zu verlängern um als Offizier abzugehen. Er drohte mir damals gar mit Rausschmiss zuhause - später wusste ich, dass er recht gehabt hatte. Abgesehen davon hatte er m. W. den Krieg nicht begonnen. Widerstand ist immer gut - wenn man nicht in der Situation ist und nicht weiß, wie man sich selbst verhalten würde, bzw. wenn es gefahrlos ist. Vielleicht hätte er doch damals den Führerbunker bombardieren müssen? :cool:

Es ist zwar etwas Anders, aber wir werden vielleicht später einmal gefragt, warum wir Frau Merkel nicht "fortgejagt" haben.
 
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Ich finde es immer wieder putzig, wenn unsere Alt68er Nachkriegskinder sich anmaßen und aufschwingen, ein oberflächliches Urteil über ihre Eltern zu bilden. Sie hatten nie gedient, waren nie Soldat gewesen und hatten niemals einen Krieg oder eine vergleichbare Situation erlebt.
Aber Päuschen, ich habe gedient. Vom 1.10.1968 bis zum 31.3.1970. Und wer, bittscheen, hätte denn anders sich mit seinen Eltern und den Hinterlassenschaften des Krieges auseinandersetzen sollen? Ihr etwa aus der Wiederaufbauverweichlichungsgesellschaft? Wir jedenfalls haben die Rheinbrücken noch im Fluß liegen gesehen und haben uns fragen müssen, warum sie da lagen. Ihr nicht.

Aber die Schnautze bis zum Anschlag aufreißen und dummes selbstgerechtes Zeug daherplappern, das können sie! Es ist ja so: Unsere 68er sind ja nur deshalb so wie sie sind und hassen ihre Eltern, weil sie statt Liebe regelmäßig Prügel bezogen hatten wie ihr täglich Brot. Sie fühlten sich mißbraucht und gedehmütigt. So war das eben früher. Diese unverarbeiteten Kindheitstraumata verfolgen sie heute noch im Schlaf. Daher diese Verbitterung und abgrundtiefe Hass auf alles Deutsche und Klerikale! :))
Das muß ausgerechnetet der Selbstgerechteste aller Selbstgerechten sagen. Das ist nämlich der, der seiner Elterngeneration ständig vorwirft, daß sie ihm durch ihre Tüchtigkeit und ihre Lebenszugewandtheit alle Chancen vermasselt hat und ihm die Luft zum Atmen genommen hat und dies zur Generalabsolution für die eigene Mickrigkeit hernimmt. Aber es war schon immer so: auf eine starke Generation folgt eine der Schwächlinge, und die Starken haben selten ebenso starke Erben.

Und zu dem Blödsinn des Deutsch-Hassen: ich liebe das Deutsche, wenn es sich einordnet in die abendländische Kultur und um seinen Platz und um seine Verflochtenheit mit allen anderen Nationen weiß. Ich hasse das Deutschtum, wenn es sich ein "über alles, alles in der Welt" anmaßt.
 
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Ophiuchus

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Einen Vorwurf kann man der älteren Generation schon machen: sie hätten nachforschen müssen,was passiert denn dort mit den Juden.


Und heute?

Heute muss man auch nachforschen,nachgucken,vor Ort hingehen,beobachten, Polizeieinsätze bei Flüchtlngsheimen beobachten,mit Ausreisepflichtigen über Bezüge reden, die Politiker auf Abschiebungen und Bleiberechte festnageln.

Bei konstant 800 Abschiebungen in Berlin kann ein denkender Mensch nur sehen: die CDU will niemand abschieben.Alles andere sind lügen.


Ich hoffe man wird immer mündiger in der Wahlkabine.

An die ewige Schuld der Deutschen wurde ich heute wieder erinnert , als über ein Viertel berichtet wurde in dem sich die " guten " Marokaner " diskriminiert sehen weil sie mit den bösen in einen Sack gesteckt

würden .

Da war auch ein armer Junge über den berichtet wurde wenn er Arbeit hätte würde er nicht klauen !

Bedeutet in der Logik der öffentlich / rechtlichen wer keine Arbeit hat darf klauen oder ist hier das GG wieder außen vor und das Privileg gilt nur für Muttis Gäste ?
 
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Was hat überhaupt das eine mit dem anderen zu tun. Ich sehe da nur ein Zusammenhang, man hätte doch wenigstens nach dem 2ten großen Fehler begreifen müssen, nachdem zig Millionen Menschen um gekommen sind, dass Krieg keine Lösung ist, sondern man hätte massiv dafür sorgen müssen, dass es nie wieder zu einem kommt. Keine Waffen in Krisen Gebiete, ein Bündnis aus pazifistischen Ländern schließen und massiv in Aufbau Hilfe investieren, wäre der richtige Weg gewesen.
Das ist eine oberflächliche Analyse. Was unterscheidet denn die beiden Weltkriege grundsätzlich von den tausenden von Kriegen davor? Doch gar nichts. Wieso sollte man daraus also plötzlich einen neue Erkenntnis gewinnen?
 
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Das ist eine oberflächliche Analyse. Was unterscheidet denn die beiden Weltkriege grundsätzlich von den tausenden von Kriegen davor? Doch gar nichts. Wieso sollte man daraus also plötzlich einen neue Erkenntnis gewinnen?

Es sind unterschiedliche Menschen und das Ausmaß der Schrecken wurde größer, aufgrund der höheren technologischen Entwicklung. Man kann nun aus großer Entfernung einen Menschen töten (Artillerie, bessere Gewehre) oder viele Menschen auf einmal, ohne sie auch nur gesehen zu haben (Giftgas). Die Menschen hatten nun diese Erfahrung und hätten daraus Schlüsse ziehen können, anstatt einfach weiter zu machen. Ich habe ja auch nie live einen Krieg miterlebt und solche Erfahrungen würden mich gefühlt sicher noch mehr vor dem Krieg eine distanzierte Haltung einnehmen lassen. Schließlich haben sogar viele Zivilisten den Krieg erlebt, wie Bomben ihre Heimat zerstört haben. Trotzdem gab es wieder eine Führung die sich für Krieg entschieden hat.
 
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Es sind unterschiedliche Menschen und das Ausmaß der Schrecken wurde größer, aufgrund der höheren technologischen Entwicklung. Man kann nun aus großer Entfernung einen Menschen töten (Artillerie, bessere Gewehre) oder viele Menschen auf einmal, ohne sie auch nur gesehen zu haben (Giftgas). Die Menschen hatten nun diese Erfahrung und hätten daraus Schlüsse ziehen können, anstatt einfach weiter zu machen. Ich habe ja auch nie live einen Krieg miterlebt und solche Erfahrungen würden mich gefühlt sicher noch mehr vor dem Krieg eine distanzierte Haltung einnehmen lassen. Schließlich haben sogar viele Zivilisten den Krieg erlebt, wie Bomben ihre Heimat zerstört haben. Trotzdem gab es wieder eine Führung die sich für Krieg entschieden hat.
Das kann man so und so sehen. Im 30jährigen Krieg ist ein Drittel der deutschen Bevölkerung gestorben, mehr als in beiden Weltkriegen zusammen. Bessere Waffen bedeuten nicht automatisch mehr Tote. Ob das Ausmaß des Schrecken kleiner ist, weil ich den Kerl sehe, der mir den Schädel einschlägt ist ebenfalls fraglich.
 
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Das kann man so und so sehen. Im 30jährigen Krieg ist ein Drittel der deutschen Bevölkerung gestorben, mehr als in beiden Weltkriegen zusammen. Bessere Waffen bedeuten nicht automatisch mehr Tote. Ob das Ausmaß des Schrecken kleiner ist, weil ich den Kerl sehe, der mir den Schädel einschlägt ist ebenfalls fraglich.

Ich wollte, damit natürlich auch nicht ausschließen, dass man nicht schon viel früher ein Umdenken hätte haben können. Ich setze es nur gerne auch an den Punkt, wo ich mich noch hineinversetzen kann, der meiner Zeitlinie eher noch entspricht, weil man früher noch eher vom Denken her eingeschränkt war als im Vergleich zum Industriezeitalter. Heute wissen wir über die Technologie bescheid und wie die Welt funktioniert, damals war es schon leichter Menschen davon zu überzeugen, dass es Hexen gibt oder einen Gott der von einem erwartet, dass man Heilige Orte einnehmen muss.
 

interrogativ

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Das kann man so und so sehen. Im 30jährigen Krieg ist ein Drittel der deutschen Bevölkerung gestorben, mehr als in beiden Weltkriegen zusammen. Bessere Waffen bedeuten nicht automatisch mehr Tote. Ob das Ausmaß des Schrecken kleiner ist, weil ich den Kerl sehe, der mir den Schädel einschlägt ist ebenfalls fraglich.

❗️
Wie aktuelle Kriegsführung aussieht, sehen wir in Europa:

Krieg geführt durch Massenmigration ⚡️

- Destabilisierung der Wirtschaftsmacht Europa.
- Plündern der Sozial- und Rentenkassen
- Soziale Unruhen, die zum Zerfall Europas führen.
- Wirtschaftliche Schwächung und letztendlich Zerstörung Europas.
- Währungsreform in den nächsten Jahren - wie soll dieser GCR sozialverträglich abgewickelt werden ??
-
 

Schulz

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... Ihr lieben Gutmenschen solltet Euch erstmal um das Leben und um das Leid Eurer Vorvaeter kuemmern, bevor ihr hier jeden, der mit einer grossen Zuwanderung nicht einverstanden ist, als "Nazi" abstempelt.
In dieser Gutmenschen- und Medien-, eigentlich Meinungsdiktatur reicht es, wenn jemand ruft: Nazis!

Es ist eigentlich nur zum Kotz...

Gestern hab ich mir die erste (für mich wars die erste) recht reale Darstellung der ganzen Pegida- und Oppositionsszenerie auf ZDF info angesehn. Dort wurde die Entstehung und der Verlauf dargestellt und einige wichtige Aussagen klar gemacht.
Z.Bsp. "Pegida sind keine Nazis". Es sitzt aber in den Köpfen der Leute, und jeder der in dasselbe Horn bläst, ist mitschuldig an der Kalamität, der Hetze und der hirnlosen Be- eigtl. Aburteilung jeglicher Kritik an der neuen, ebenso hirnlosen Merkelschen Gutmenschenpolitik.
Auch einige User und besonders -innen hier sind daran beteiligt.

Das Volk ist als Masse hirnlos, es informiert sich nicht richtig, denkt nicht nach, ist dumm. Ich bin sicher, dass es immer so war, auch vor und unter den Naziherrschaft. Heute kommt noch der Internetzugang dazu, und das macht es noch idiotischer.
Einige reden klug daher, man hätte, man sollte usw. Z.B. unter den Nazis nachforschen, was mit den Juden geschah. Oder mit der Waffe die Nazis bekämpfen.
Es ist traurig, wie wenig menschliche und politisch-historische Kenntnisse manche haben. Wenn man sowas liest, kann man eigentlich nur noch eines werden: hoffnungslos.

Und nicht anders ist es heute. Die Angelegenheit der bisher ungebremsten Masseneinwälzung aller möglichen Migranten und die Diskussion darüber. Wenn man so manche Zeitgenossen einschließlich so mancher Politiker reden hört und liest, kann man eigentlich nur noch mit Einstein kommen:

Die menschliche Dummheit und das Universum sind beides unendlich.
Beim Universum war er sich noch nicht ganz sicher.
 
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Einen Vorwurf kann man der älteren Generation schon machen: sie hätten nachforschen müssen,was passiert denn dort mit den Juden.


.

Leicht gesagt wenn man in der heutigen Zeit lebt!Wer es versucht hätte wäre vieleicht auch dort gelandet oder gleich erschossen worden.Ist nun mal nicht jeder zum Freiheitskämpfer geboren!
 
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Ich wollte, damit natürlich auch nicht ausschließen, dass man nicht schon viel früher ein Umdenken hätte haben können. Ich setze es nur gerne auch an den Punkt, wo ich mich noch hineinversetzen kann, der meiner Zeitlinie eher noch entspricht, weil man früher noch eher vom Denken her eingeschränkt war als im Vergleich zum Industriezeitalter. Heute wissen wir über die Technologie bescheid und wie die Welt funktioniert, damals war es schon leichter Menschen davon zu überzeugen, dass es Hexen gibt oder einen Gott der von einem erwartet, dass man Heilige Orte einnehmen muss.
Dann ist aber der Knackpunkt nicht die militärische Technologie sondern das veränderte wissenschaftliche Weltbild.
 

denmarkisbetter

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Leicht gesagt wenn man in der heutigen Zeit lebt!Wer es versucht hätte wäre vieleicht auch dort gelandet oder gleich erschossen worden.Ist nun mal nicht jeder zum Freiheitskämpfer geboren!

Ja, ich masse mir auch kein Urteil an, nichtmal bei ex DDR-Bürgern (auch wenn ich privilegierte Posten im öffentlichen Sektor für Ex-Funktionäre bzw Informanten strikt ablehne).

Heute jedoch finde ich ,ist das unpolitische Dasein ein moralisches Problem. Jeder Bürger hat angesichts der Situation in der Welt für eine Lösung mitzuarbeiten, zumindest in der Wahlkabine.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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