Die Linke verbieten?

[ursus_robustus]

Ihr seit alle nicht radikal genug. Meine Thesen sind:
1. Die AfD ist keine politische Partei.
2. Sie erfühlt nicht die Voraussetzungen, die das Bundesverfassungsgericht für den Wesensgehalt einer Partei aufgestellt hat. Daher handelt es sich bei der AfD um einen Verein.
3. Das bedeutet, dass der Bundesinnenminister jederzeit den politischen Verein AfD verbieten kann.
4. Das "A" im Namen der politischen Vereinigung AfD steht nicht für "Alternative" sondern
5. für Anarchie, also AfD = Anarchismus /Anarchisten für Deutschland
6. Wer AfD wählt, wählt die Auflösung, der staatlichen Strukturen Deutschlands und leistet den internationalen Feinden Deutschlands den größten Dienst.
7. Die AfD ist ein Ferment der Zersetzung.

 

[Charles Dexter Ward]

Auch absurd aber zumindest mal was neues. )

 

[denmarkisbetter]

Ihr seit alle nicht radikal genug. Meine Thesen sind:
1. Die AfD ist keine politische Partei.
2. Sie erfühlt nicht die Voraussetzungen, die das Bundesverfassungsgericht für den Wesensgehalt einer Partei aufgestellt hat. Daher handelt es sich bei der AfD um einen Verein.
3. Das bedeutet, dass der Bundesinnenminister jederzeit den politischen Verein AfD verbieten kann.
4. Das "A" im Namen der politischen Vereinigung AfD steht nicht für "Alternative" sondern
5. für Anarchie, also AfD = Anarchismus /Anarchisten für Deutschland
6. Wer AfD wählt, wählt die Auflösung, der staatlichen Strukturen Deutschlands und leistet den internationalen Feinden Deutschlands den größten Dienst.
7. Die AfD ist ein Ferment der Zersetzung.

Interessante These, wohl eher Wunschdenken und aus den Fingern gesogen.

Hier meine These:

1. Die AfD wird die Zahl der Abschiebungen mittelfristig in Deutschland erhöhen.Mittelbar oder unmittelbar.
2. Sollte Deutschland bis 2017 mehr als Eine Mio Migranten von ausserhalb Syriens aufnehmen,gewinnt die AfD bei der BTW die absolute Mehrheit und wird alle wieder abschieben.

 

[ursus_robustus]

Interessante These, wohl eher Wunschdenken und aus den Fingern gesogen.

Hier meine These:

1. Die AfD wird die Zahl der Abschiebungen mittelfristig in Deutschland erhöhen.Mittelbar oder unmittelbar.
2. Sollte Deutschland bis 2017 mehr als Eine Mio Migranten von ausserhalb Syriens aufnehmen,gewinnt die AfD bei der BTW die absolute Mehrheit und wird alle wieder abschieben.

Nix aus dem Fingern gesogen - Frau Petry leidet doch offensichtlich an AD(h)S und bekommt nicht einmal Ihren Termin für ein TV Interview auf die Schleuder und so eine will Deutschland regieren? Wie verblöded muss man sein um Petrys Anarchismus nicht zu erkennen?
Die AfD wird keine Abschiebungen bewirken, denn der politische Verein ist gar nicht organisations- und damit politikfähig, geschwiegen den herrschaftsfähig, wenn deren führenden Marionetten ihre Termine nicht manchen können!!
Und der Traum vieler Funktionäre der Anarchisten Partei AfD endet für Hilfe diese mit einem bösen Erwachen: ihre Fraktionen werden in den Landtagen zerfallen!!

 

[ursus_robustus]

Auch absurd aber zumindest mal was neues. )

Das ist ganz und gar nicht absurd: die Faschisten sind die einzig wahren Anarchisten - aber erst nachdem sie die Macht im Staat übernommen haben.

Aber soweit wird es nicht kommen - die "Anarchisten für Deutschland" scheitern an ihrer eigen Unfähigkeit und Dummheit.

 

[Senilius]

ja ja das Hauptpoblem unserer Welt - kommunikation und Missverständnissse, ich weiss nicht wieviel Kriege hätten verhindert werden können...... , baer ob dus glaubst oder nicht das meine ich ernster als es sich vllt anhört.....

Es ging um Demokratie und dem endpunkt politischen Werdens, denn die aussage über die ich mich mokiert hatte wa ja "Demokratie ist nicht das Ende politischen Werdens".

Was dein Beispiel angeht, das hatt ich so schon verstanden, das Gegemargument was ich gebracht hatte ist aber nach wie vor valide. Bei Vogleschwärmen wird ja in der Regel niemaden etwas befohlen, es gibt ja keiner der sagt, so du musst diesen Wurm jetzt abgeben oder du muss auf diesem Baum landen und du auf diesem.
Diese Streitereien werden intern ausgetragen und der Stärkere setzt sich halt durch. Beim Wolfsrudel ist es das gleiche, das A-Männchen, das stärkste kommt zuerst und wenn seine Bedürfnisse befriedigt sind kommt B und dann C, gerade Rudel sind stark hirarchisch aufgebaut. Instinkt bedeutet immer ich selbst, was ist für mich das beste, und dann setzt sich halt der Stärkere durch. Menschliche Gesellschaften funktionieren ja anders bzw haben diesen "anarchischen" Zustand ja zum eigenen Vorteil überwunden.

das ist ja genau "der wunde Punkt".
ich meine genau das Gegenteil.
Unsere Hybris der einseitigen Überhöhung unserer - vermeintlichen - Ratio gereicht uns zum massiven Nachteil
und ich denke, dass man das am Zustand der Welt unschwer ablesen kann.

 

[denmarkisbetter]

Nix aus dem Fingern gesogen - Frau Petry leidet doch offensichtlich an AD(h)S und bekommt nicht einmal Ihren Termin für ein TV Interview auf die Schleuder und so eine will Deutschland regieren? Wie verblöded muss man sein um Petrys Anarchismus nicht zu erkennen?
Die AfD wird keine Abschiebungen bewirken, denn der politische Verein ist gar nicht organisations- und damit politikfähig, geschwiegen den herrschaftsfähig, wenn deren führenden Marionetten ihre Termine nicht manchen können!!
Und der Traum vieler Funktionäre der Anarchisten Partei AfD endet für Hilfe diese mit einem bösen Erwachen: ihre Fraktionen werden in den Landtagen zerfallen!!

Ob die Fraktionen in den Landtagen zerfallen oder nicht ist doch egal,hauptsache man deckt Nichtabschiebungen und falsche Duldungen auf.

 

[ursus_robustus]

Na für eine Petey-Apologetin ist diese Aussage doch ziemlich schwach, dazu bedarf es nicht dieser Anarcho-Petry und die AfD, also dem politischen Anarchisten-Verein. Es ist schon eine seltene Frechheit da die Petry-Anarchisten staatliche Wahlkampfkostenerstattung erhalten, obschon sie diesen Staat und seine Institutionen ablehnen, seine führenden Repräsentanten verleumden und zu dem noch fremde Mächte gesteuert werden - oder wie lässt sich Putin Hörigkeit der AfD erklären?

 

[Federklinge]

Zusammenhang NPD und Die Linke

Ich bin grundsätzlich gegen Parteiverbote. Sie sind ein Armutszeugnis für eine Demokratie. So ist es das ständige Strampeln um ein NPD Verbot für "die unsere". Aber die hat ja schon länger ein "Problem". Btw, was sollen dann die ganzen V-Männer machen, wenn es keine NPD mehr gibt? Tausende Arbeitslose?
Es besteht kein Diskussionsbedarf über ein Verbot der Linkspartei.

Die Frage war ja nicht, ob singulär Die Linke verboten werden sollte. Die Frage ist hier zwingend im Zusammenhang mit dem Verbotsverfahren gegen die NPD zu sehen. Beide Parteien stehen offenbar nicht auf dem Boden dieser unserer Verfassung. Die eine muss mit Sanktionen rechnen, die andere nicht. Quellen für die problematische Position von Die Linke habe ich hinreichend vorgelegt.

Wenn Du gegen Parteienverbote bist und Die Linke für Dich nicht zur Disposition steht, sollte das Verfahren gegen die NPD dann eingestellt werden?

Hypothetische Frage unabhängig von NPD und Die Linke: Wie weit geht Deine Toleranz, zum Beispiel im Fall einer imaginären Partei, die unzweifelhaft und offen gegen unseren Staat auftritt? Denken wir etwa an das Auftreten der NSDAP; heute könnte es eine Partei sein, die dem IS nahe steht.

 

[Federklinge]

Recht des Stärkeren

ja ja das Hauptpoblem unserer Welt - kommunikation und Missverständnissse, ich weiss nicht wieviel Kriege hätten verhindert werden können...... , baer ob dus glaubst oder nicht das meine ich ernster als es sich vllt anhört.....

Es ging um Demokratie und dem endpunkt politischen Werdens, denn die aussage über die ich mich mokiert hatte wa ja "Demokratie ist nicht das Ende politischen Werdens".

Was dein Beispiel angeht, das hatt ich so schon verstanden, das Gegemargument was ich gebracht hatte ist aber nach wie vor valide. Bei Vogleschwärmen wird ja in der Regel niemaden etwas befohlen, es gibt ja keiner der sagt, so du musst diesen Wurm jetzt abgeben oder du muss auf diesem Baum landen und du auf diesem.
Diese Streitereien werden intern ausgetragen und der Stärkere setzt sich halt durch. Beim Wolfsrudel ist es das gleiche, das A-Männchen, das stärkste kommt zuerst und wenn seine Bedürfnisse befriedigt sind kommt B und dann C, gerade Rudel sind stark hirarchisch aufgebaut. Instinkt bedeutet immer ich selbst, was ist für mich das beste, und dann setzt sich halt der Stärkere durch. Menschliche Gesellschaften funktionieren ja anders bzw haben diesen "anarchischen" Zustand ja zum eigenen Vorteil überwunden.

Ein anarchischer Zustand liegt in diesem Beispiel nicht vor. Es gilt das Recht des Stärkeren wie Du schon richtig sagtest.

Übrigens hat sich schon einmal jemand in Deutschland an diesem archaischen Gesetz orientiert.

 

[Federklinge]

Keine Alternative

Ihr seit alle nicht radikal genug. Meine Thesen sind:
1. Die AfD ist keine politische Partei.
2. Sie erfühlt nicht die Voraussetzungen, die das Bundesverfassungsgericht für den Wesensgehalt einer Partei aufgestellt hat. Daher handelt es sich bei der AfD um einen Verein.
3. Das bedeutet, dass der Bundesinnenminister jederzeit den politischen Verein AfD verbieten kann.
4. Das "A" im Namen der politischen Vereinigung AfD steht nicht für "Alternative" sondern
5. für Anarchie, also AfD = Anarchismus /Anarchisten für Deutschland
6. Wer AfD wählt, wählt die Auflösung, der staatlichen Strukturen Deutschlands und leistet den internationalen Feinden Deutschlands den größten Dienst.
7. Die AfD ist ein Ferment der Zersetzung.

Zu den Punkten 4 und 5:

Im Falle der AfD steht das A mit Sicherheit nicht für Anarchie. Es steht aber auch nicht für Alternative, denn diese Partei ist keine Alternative für Deutschland.

 

[ursus_robustus]

Zu den Punkten 4 und 5:

Im Falle der AfD steht das A mit Sicherheit nicht für Anarchie. Es steht aber auch nicht für Alternative, denn diese Partei ist keine Alternative für Deutschland.

[MENTION=2930]Federklinge[/MENTION]

Vielen Dank dass Du dich mit meinen Aussagen auseinander gesetzt hast.
Du stimmst meiner Aussage nicht zu, dass das "A" in AfD für Anarchismus bzw. für Anarchisten steht. Leider hast Du nicht geschrieben, für was das "A" nach deiner Meinung in AfD steht - das würde mich und vielleicht auch andere hier interessieren.

 

[Senilius]

was ist denn Anarchismus?
und was hat die AfD mit "Führerlosigkeit" zu tun?

 

[ursus_robustus]

was ist denn Anarchismus?
und was hat die AfD mit "Führerlosigkeit" zu tun?

@Senilus
Willst Du mir jetzt wirklich weiß machen, dass es hier um eine "politische" Diskussion geht?
Na dann hast Du etwas missverstanden, den "Anarchisten" für Deutschland, die sich selbst AfD nennen, geht es um die Meinungsvorherrschaft (später um eine kulturelle Hegemonie im öffentlichen Raum) im politischen Diskurs - hier und überall, wo sie aus ihren Kellerlöchern kriechen. Die Phase ihrer unterirdischen Wühlarbeit ist vorbei, sie gehen in Anbetracht ihrer jüngsten Pyrrhussiege bei Landtagswahlen zum offenen verbalen Schlagabtausch über: argue ist war - Argumentation ist Krieg. Man darf unser Gemeinwesen nicht einer Person überlassen, die ihre persönlichen Termine nicht in dem Griff bekommt.

 

[Senilius]

@Senilus
Willst Du mir jetzt wirklich weiß machen, dass es hier um eine "politische" Diskussion geht?
Na dann hast Du etwas missverstanden, den "Anarchisten" für Deutschland, die sich selbst AfD nennen, geht es um die Meinungsvorherrschaft (später um eine kulturelle Hegemonie im öffentlichen Raum) im politischen Diskurs - hier und überall, wo sie aus ihren Kellerlöchern kriechen. Die Phase ihrer unterirdischen Wühlarbeit ist vorbei, sie gehen in Anbetracht ihrer jüngsten Pyrrhussiege bei Landtagswahlen zum offenen verbalen Schlagabtausch über: argue ist war - Argumentation ist Krieg. Man darf unser Gemeinwesen nicht einer Person überlassen, die ihre persönlichen Termine nicht in dem Griff bekommt.

selbst wenn ich dir in allem folgen könnte, kann ich darin ganz und gar nicht "Anarchie" erkennen.
für mich klingt "Anarchie" sehr libertär.
und für libertär halte ich die AfD nun wirklich nicht...

 

[Trantor]

Ein anarchischer Zustand liegt in diesem Beispiel nicht vor. Es gilt das Recht des Stärkeren wie Du schon richtig sagtest.

Übrigens hat sich schon einmal jemand in Deutschland an diesem archaischen Gesetz orientiert.

Naja das komt darauf an wie man Anarchie definieren möchte, da gibt es ja mehrere Möglichkeiten. Definiert man Anarchie als Situation in der keinerlei Gesetze Regeln oder allgemein authorisierte Gewalten mehr existieren, bleibt das "Recht des Stärkeren" als einziges natürliches Gesetz übrig.

 

[Trantor]

das ist ja genau "der wunde Punkt".
ich meine genau das Gegenteil.
Unsere Hybris der einseitigen Überhöhung unserer - vermeintlichen - Ratio gereicht uns zum massiven Nachteil
und ich denke, dass man das am Zustand der Welt unschwer ablesen kann.

Nun der Hybris würde ich zustimmen, es ist aber nicht die Hybris bzgl unserer Ratio, es ist die Hybris bezogen auf uns Menschen ansich, der glaube "die Krone der Schöpfung" zu sein zu glauben man stehe ausserhalb der Natur, über ihr anstatt uns als Teil ihrer zu sehen. Diese Ansicht diese Überbewertung des menschlichen Lebens bzw der eigenen Person basiert eher auf Emotion als auf Ratio. Würde man (oder alle) wirklich vernünftig denken und handeln würde man das erkennen.
Ich denke aber in der Diskussion bzw bei der Bemerkung von Rotschopf ging es mehr um die praktische Wahl eines Systems wie eben Entscheidungen für eine Gesellschaft getroffen und ausgeführt werden, also mehr um das wie als um die Motivation.

 

[Ophiuchus]

Zu den Punkten 4 und 5:

Im Falle der AfD steht das A mit Sicherheit nicht für Anarchie. Es steht aber auch nicht für Alternative, denn diese Partei ist keine Alternative für Deutschland.

Da die Groko auch keine Lösung der anstehenden Probleme anbietet ! Stürzen wir uns wie die Lemminge alle die Klippen runter ?

Oder welche Alternative schlägst du vor ?

Die Merkel erzählt ja auch immer nur was nicht geht !

Aber was geht ?

 

[Senilius]

Ich denke aber in der Diskussion bzw bei der Bemerkung von Rotschopf ging es mehr um die praktische Wahl eines Systems wie eben Entscheidungen für eine Gesellschaft getroffen und ausgeführt werden, also mehr um das wie als um die Motivation.

und dazu genau empfahl ich den natürlichen Weg zu bedenken.
die bisherige Methode einer extrinsisch motivierten Führung (Motto: "kleinstes Übel bei individuell größtem Nutzen") führte zu den Ergebnissen, die wir haben.
vielleicht war diese Methode für die Wachstums-Phase tragbar.
wir sind aber jetzt eingeschwenkt in eine - natürliche - Plateau-Phase.
hier braucht es jetzt vielleicht andere Fähigkeiten.
das wäre eben eine intrinsische "Übereinkunft" der Mitglieder einer Gesellschaft.
das ist sicher ein Bewusstseinssprung.
aber alles andere sind nur Variationen des alten.
Imho.

 

[ursus_robustus]

Ich möchte noch einmal auf die Bemerkung bzw. den Einwand von Senilius aufgreifen, da dieser den Rahmen eines normalen Beitrages übersteigt.

Senilius schrieb:

selbst wenn ich dir in allem folgen könnte, kann ich darin ganz und gar nicht "Anarchie" erkennen.
für mich klingt "Anarchie" sehr libertär.
und für libertär halte ich die AfD nun wirklich nicht...

Ich halte die politische Bewegung des Anarchismus nicht für libertär oder liberal im Kontext der Ideen- und Parteiengeschichte. Und Natürlich ist die AfD in der oben angeführten überlieferten Bedeutung des Wortes keine anarchistische "Partei" und sie ist Meilen weit intellektuell von einem Max Stirner oder Friedrich Naumann entfernt.

Aber was ist im offen Diskurs bisher Geschehen?

Eine kleine Gruppe von "AfD-Sympathisanten" versucht eine Meinungsdiktatur aufzuziehen; oder anders ausgedrückt: im Sinne von Gramsci versucht die AfD unter dem scheinbaren Bestehen einer ihr zu Gute kommenden kulturellen Hegemonie in den bürgerlichen Diskurs einzubrechen; es werden von der AfD konsensfähige Thesen aufstellt, diese aber mit einem Schuß durchaus provokanter und radikaler (systemgefährdender) Behauptungen garniert; zusätzlich mit einem Spritzer Rassismus für den Pöbel konsumierbar gemacht. Und dann ist es m.M.n gerechtfertigt von "Anarchisten" für Deutschland bzw. "Anarchismus" für Deutschland zu sprechen.

Die Herausforderung, die die AfD den Bürgerlichen stellt, besteht m.E. darin, diesen Kampf anzunehmen und für sich zu nutzen: dann wird es sehr bald mit der AfD als politische Kraft vorbei sein. Daher betrachte ich die AfD auch nicht als Partei, sondern höchstens als politischen Verein, der theoretisch per Erlass durch den Bundesinnenminister verboten werden kann.