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Die Linke hat das BGE im Parteiprogramm

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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ich ergänze deine freundliche Nachfrage mal eigenmachtig
um das Motivationswörtchen "bitte",
und antworte wie folgt:
mit meinem Punkt 5 macht "die Linke" jetzt mal eine Position LAUT, die helfen können soll, dass es sehr wohl für Otto-Norm-mal Alternative für die Alternative für Deutschland gibt.
Capissco? :)

Heisst getze, bitte, das der Haufen eine dahingehende Forderung gestellt hat, oder, bitte?
Ist mir das Neueste, ehrlich bitte!
 
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Ich fände eine Rente mit der man menschenwürdig nach langjähriger Arbeit leben kann wichtiger !

...da ist ein wichtiger Unterschied zum BGE...jemand der langjährig Beiträge eingezahlt hat sollte auch eine entsprechende Gegenleistung erhalten.

Ich hab dass für mich mal ausgerechnet...nur mit durchschnittlichem Zinssatz über 40 Jahre gerechnet könnte ich ich mit 55 mit 100% meines derzeitigen Einkommens in Rente gehen...und da bliebe sogar noch was für den Staat übrig wenn ich 100 Jahre alt würde.

Ein BGE lehne ich ab...keine Leistung, kein Recht auf Einkommen!!!
 

walter & walter

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(...)
In kurz: Wer heute weniger als 20K pro Monat verdient und gegen eine höhere Besteuerung der Reichen ist, der hat in der Schule in Mathe gepennt.
(...)

Worüber definieren Sie Reichtum? Über das Einkommen oder über das vorhandene Vermögen?

Spitzensteuersatz 45 %.
Steuer auf Erbschaft im Schnitt 1,5 %.
Steuer auf Vermögen 0 %.
 
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Heisst getze, bitte, das der Haufen eine dahingehende Forderung gestellt hat, oder, bitte?
Ist mir das Neueste, ehrlich bitte!

erstens:
weiß ich nicht, ob AfD bGe auch im Angebot hat, könnte aber sein, ist aber auch unwichtig.
zweitens:
das meinte ich aber gar nicht,
weil:
Otto-Norm-mal meint, die AfD sei die einzige Alternative zum "JetztFAKE".
das ist sie aber mitnichten - meint "die Linke"
und jetzt meint "die Linke":
"mit Speck lockt man Mäuse" (auch wieder wech von AfD).
das meinte ich :)
 
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wäre es möglich, es einem Strangersteller zu überlassen welchen Tenor er für sich für den von ihm eröffneten Strang für sinnvoll hält, du Kasperle? :)

Was den Tenor angeht, so hat jeder seine Vorlieben. Die Ihre haben Sie gerade dokumentiert.

Natürlich ist möglich, dem Strangersteller alles mögliche zu überlassen. Offenkundig ist, dass ich darauf verzichte, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.

Andererseits vertraue ich in Anbetracht seiner bewährten Erkenntnisresistenz darauf, dass er auch weiterhin lieber über meine Kindheit schwafelt, als vorzurechnen, wie er mehr Einkommen für wirklich beinahe fast Alle finanzieren möchte. Zwar weiß er von beidem nichts, aber das erste scheint ihm nicht so schwer zu fallen.

Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen.
 
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erstens:
weiß ich nicht, ob AfD bGe auch im Angebot hat, könnte aber sein, ist aber auch unwichtig.
zweitens:
das meinte ich aber gar nicht,
weil:
Otto-Norm-mal meint, die AfD sei die einzige Alternative zum "JetztFAKE".
das ist sie aber mitnichten - meint "die Linke"
und jetzt meint "die Linke":
"mit Speck lockt man Mäuse" (auch wieder wech von AfD).
das meinte ich :)

Ja, ich bemühe mich dir folgen zu können, iwie!
:-]
 
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Worüber definieren Sie Reichtum? Über das Einkommen oder über das vorhandene Vermögen?

Spitzensteuersatz 45 %.
Steuer auf Erbschaft im Schnitt 1,5 %.
Steuer auf Vermögen 0 %.

...vorhandenes Vermögen zu besteuern ist so ziemlich das mieseste was es gibt...
Vermögen entsteht durch Konsumverzicht, beispielsweise um auf eine größere Anschaffung zu sparen oder auch um sich den Ruhestand zu versüßen.
 

interrogativ

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Du hast offensichtlich nicht begriffen, dass du als "Fachkraft" in deinem ganzen Leben noch nicht mal annähernd an 10.000€ im Monat kommen wirst, netto sowieso nicht.
Ich habe mich immer schon gefragt, warum so viele Leute nicht rechnen können, aber es ist offensichtlich so wie Ulrike Herrmann es mal in einem ihrer Videos erklärt hat.

Die meisten Menschen definieren die Unterkante von "reich" als knapp über dem was sie selber haben.
Dabei ist es völlig schnurz wie viel einer hat, ob HartzIV-Empfänger oder sonstwas, selbst Milliardäre sehen sich selbst als "nur" Mittelklasse an, weil sie immer wen kennen, der NOCH mehr hat.
Gleichzeitig erwarten alle, dass sie in Zukunft sicher mehr verdienen werden als heute, und das bedeutet nach ihrer eigenen Definition, dass sie dann reich sein werden.
Wenn es dann um Steuergesetze geht, lehnen auch bettelarme Leute Steuererhöhungen für Reiche ab, quasi im Voraus, weil sie meinen demnächst dazu zu gehören und schon mal vorsorglich verhindern wollen, dass sie demnächst zu viele Steuern bezahlen müssen.

In der Schule in Mathe aufpassen hätte schon gereicht um zu erkennen wie dumm das ist.
Am Beispiel der geplanten Steuersätze der Linken:
Bis 70K wie gehabt, über 70K 53%, über 260K 60% und über 1 Mio. 75%.

Wer heute 3000 brutto im Monat verdient, also 36K im Jahr und gerade erst ins Arbeitsleben eingestiegen ist, sprich noch 45 Jahre bis zur Rente hat, der wird in seinem ganzen Leben nicht mal an 260K im Jahr ran kommen, von 1 Mio. gar nicht zu reden, selbst wenn er ohne Ausnahme jedes Jahr 4% Lohnerhöhung bekäme, denn 36K + 4% Lohnerhöhung pro Jahr macht nach 45 Jahren immer noch nur 210K.
Selbst wer als Berufseinsteiger schon utopische 70K im Jahr verdient und noch 45 Jahre bis zur Rente hat, wird in seinem ganzen Leben nicht mal an eine halbe Million ran kommen, selbst dann nicht, wenn er jedes Jahr 4% Lohnerhöhung bekäme, denn 70K + 4% pro Jahr mit Zinseszins macht nach 45 Jahren gerade mal knapp über 400K.

In kurz: Wer heute weniger als 20K pro Monat verdient und gegen eine höhere Besteuerung der Reichen ist, der hat in der Schule in Mathe gepennt.
Wer 3K im Monat verdient und gegen Steuererhöhungen für Reiche ist, der sollte die Grundschule wiederholen.

Habe Piranha gestreichelt und wieder in sein selbstgewähltes Fischglas gesetzt,
eigentlich Tierquälerei.

Nach den Streicheleinheiten gibt er ersteinmal Ruhe, unser Süßer 🐟
 
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Worüber definieren Sie Reichtum? Über das Einkommen oder über das vorhandene Vermögen?

Spitzensteuersatz 45 %.
Steuer auf Erbschaft im Schnitt 1,5 %.
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...vorhandenes Vermögen zu besteuern ist so ziemlich das mieseste was es gibt...
Vermögen entsteht durch Konsumverzicht, beispielsweise um auf eine größere Anschaffung zu sparen oder auch um sich den Ruhestand zu versüßen.
 
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...da ist ein wichtiger Unterschied zum BGE...jemand der langjährig Beiträge eingezahlt hat sollte auch eine entsprechende Gegenleistung erhalten.

Ich hab dass für mich mal ausgerechnet...nur mit durchschnittlichem Zinssatz über 40 Jahre gerechnet könnte ich ich mit 55 mit 100% meines derzeitigen Einkommens in Rente gehen...und da bliebe sogar noch was für den Staat übrig wenn ich 100 Jahre alt würde.

Ein BGE lehne ich ab...keine Leistung, kein Recht auf Einkommen!!!

du unterliegst einem Denkfehler
weil:
die von dir geleisteten Rentenbeiträge sind DEIN Beitrag für die Rentenbezieher die ihre Rente beziehen von den Beiträgen die DU von deinem Verdienst an sie leistest.
Ansparen für dich ist da gar nix.
das nennt man "Generationenvertrag" :)
und deshalb wäre bGe auch überlegenswert
auch weil:
wer kann denn künftig für Deine Rente zahlen, wenn´s keinen adäquaten Job mehr gibt? :)
 

interrogativ

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...vorhandenes Vermögen zu besteuern ist so ziemlich das mieseste was es gibt...
Vermögen entsteht durch Konsumverzicht, beispielsweise um auf eine größere Anschaffung zu sparen oder auch um sich den Ruhestand zu versüßen.

Zumal Erspartes und Erträge für das Rentenalter, schon xmal besteuert wurden.
 

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Das BGE kann nicht funktionieren, schon gar nicht in einem Staat der nicht in der Lage ist seine Grenzen zu schützen und millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme zulässt, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
 
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...vorhandenes Vermögen zu besteuern ist so ziemlich das mieseste was es gibt...
Vermögen entsteht durch Konsumverzicht, beispielsweise um auf eine größere Anschaffung zu sparen oder auch um sich den Ruhestand zu versüßen.

Nicht ganz, aber fast, vorhandenes Vermögen besteuern heisst, es zu Investitionen, Rationalisierung oder Kauf zu zwingen.
In Zeiten des Rheinischen Kapitalismus durchaus akzeptabel, aber nur dann.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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du unterliegst einem Denkfehler
weil:
die von dir geleisteten Rentenbeiträge sind DEIN Beitrag für die Rentenbezieher die ihre Rente beziehen von den Beiträgen die DU von deinem Verdienst an sie leistest.
Ansparen für dich ist da gar nix.
das nennt man "Generationenvertrag" :)
und deshalb wäre bGe auch überlegenswert
auch weil:
wer kann denn künftig für Deine Rente zahlen, wenn´s keinen adäquaten Job mehr gibt? :)

Und damit ist der Generationenvertrag geplatzt, Einheitsrente 800€ kommt.
 
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Das BGE kann nicht funktionieren, schon gar nicht in einem Staat der nicht in der Lage ist seine Grenzen zu schützen und millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme zulässt, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Das BGE ist aber egtll nicht das Thema, oder!
 

interrogativ

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Das BGE kann nicht funktionieren, schon gar nicht in einem Staat der nicht in der Lage ist seine Grenzen zu schützen und millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme zulässt, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Die Enteignung der Bevölkerung wächst ins Uferlose.

Und wenn es in 3-5 Jahren nichts mehr zu enteignen gibt, ziehen die Volkstreter die Währungsreform durch, sozialverträglich, natürlich 😑
 
OP
Piranha

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www.piranhazone.com
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Worüber definieren Sie Reichtum? Über das Einkommen oder über das vorhandene Vermögen?

Spitzensteuersatz 45 %.
Steuer auf Erbschaft im Schnitt 1,5 %.
Steuer auf Vermögen 0 %.

Reichtum hat eine offizielle Definition.
Als reich wird definiert, wer mehr als 250% vom mittleren Einkommen hat.
Offiziell gibt es die Definition von reich für Vermögen nicht, aber die setze ich persönlich genauso an, nämlich als 250% der mittleren Ersparnisse.

Der Unterschied den ich in meiner persönlichen Definition mache ist aber, dass ich nicht die irgendwie errechneten Zahlen vom angeblichen Durchschnittseinkommen nehme, wo dann auf wundersame Weise gerade mal 1350€ netto rauskommen.
Ich nehme das BIP und teile durch die Anzahl Erwerbstätiger.
(Zahlen von statista.com)

Für mich ist reich also einer, der von 3,12 Bio. BIP geteilt durch 43,5 Mio. Erwerbstätige gleich knapp 72.000€ brutto Durchschnittslohn, im Jahr 250% verdient, also 180.000€ brutto im Jahr.
Für mich ist reich einer, der von 5,7 Bio. Barvermögen privater Haushalte (ohne Immobilien, ohne Autos, ohne sonstwas, reines Vermögen in Bargeld oder Aktien oder so) geteilt durch ca. 82 Mio. Einwohner gleich knapp 70.000€ durchschnittliche Ersparnisse pro Nase, 250% hat, also 175.000€ auf der hohen Kante.

Eine Familie mit 2 Kindern ist also dann reich, wenn sie neben Haus und Auto noch 700.000€ oder mehr an Vermögen hat wobei die Eltern zusammen 360.000€ im Jahr verdienen.

Die Linke sieht das offensichtlich ähnlich, denn wo bei mir "über Durchschnitt" bei 72K Jahreseinkommen beginnt, will die Linke ab 70K die Steuern auf 53% anheben.
 
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Reichtum hat eine offizielle Definition.
Als reich wird definiert, wer mehr als 250% vom mittleren Einkommen hat.
Offiziell gibt es die Definition von reich für Vermögen nicht, aber die setze ich persönlich genauso an, nämlich als 250% der mittleren Ersparnisse.

Der Unterschied den ich in meiner persönlichen Definition mache ist aber, dass ich nicht die irgendwie errechneten Zahlen vom angeblichen Durchschnittseinkommen nehme, wo dann auf wundersame Weise gerade mal 1350€ netto rauskommen.
Ich nehme das BIP und teile durch die Anzahl Erwerbstätiger.
(Zahlen von statista.com)

Für mich ist reich also einer, der von 3,12 Bio. BIP geteilt durch 43,5 Mio. Erwerbstätige gleich knapp 72.000€ brutto Durchschnittslohn, im Jahr 250% verdient, also 180.000€ brutto im Jahr.
Für mich ist reich einer, der von 5,7 Bio. Barvermögen privater Haushalte (ohne Immobilien, ohne Autos, ohne sonstwas, reines Vermögen in Bargeld oder Aktien oder so) geteilt durch ca. 82 Mio. Einwohner gleich knapp 70.000€ durchschnittliche Ersparnisse pro Nase, 250% hat, also 175.000€ auf der hohen Kante.

Eine Familie mit 2 Kindern ist also dann reich, wenn sie neben Haus und Auto noch 700.000€ oder mehr an Vermögen hat wobei die Eltern zusammen 360.000€ im Jahr verdienen.

Die Linke sieht das offensichtlich ähnlich, denn wo bei mir Reichtum bei 72K Jahreseinkommen beginnt, will die Linke ab 70K die Steuern auf 53% anheben.

"Respekt, wer selber denkt" :)
 
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die von dir geleisteten Rentenbeiträge sind DEIN Beitrag für die Rentenbezieher die ihre Rente beziehen von den Beiträgen die DU von deinem Verdienst an sie leistest.
Ansparen für dich ist da gar nix.
das nennt man "Generationenvertrag" :)
und deshalb wäre bGe auch überlegenswert
auch weil:
wer kann denn künftig für Deine Rente zahlen, wenn´s keinen adäquaten Job mehr gibt? :)

..das ist eben der Fehler des Rentensystems...der "Generationsvertrag" ist ein Schneeballsystem was nur durch permanentes Wachstum der Bevölkerung aufrechtzuerhalten ist, da müssen wir von weg ;-)

...und trotzdem lehne ich das BGE ab, so wie auch alle anderen Formen von leistungsloser Umverteilung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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