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Die letzte Generation gibt es noch in der Zukunft

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Dummes Zeugs.
Dann hast du eine Blauverschiebung im Spektrum der Strahlung.
Du musst deine Aussagen vorher nicht immer als "Dummes Zeug" ankündigen. Das erkennt man auch so, dass du dummes Zeug berichtest.

Bei dem, was du zitiertest, ging es nicht um rot oder blau, sondern um die Bezeichnung einer Anfangsgeschwindigkeit der ausgehenden Strahlung.

Da du aber oft von etwas berichtest, was man nachlesen kann, stelle ich dir noch einmal die Frage:

Würdest du bitte so freundlich sein und uns allen erklären, wer die SRT in die Welt gesetzt hat.
Dazu sagte ich, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass dies eine Idee von Einstein sein kann.

Die ART ist von Einstein, das wissen alle. Aber wer erklärte den Unfug mit der SRT?
Die SRT ist Unfug, weil wir nun wissen, dass es im Universum sogar einen Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung geben muss.
Denn die kohärenten Photonen haben ein Bestreben, sich gegenseitig in ihren Frequenzen beeinflussen zu wollen, was mit der Zeit Energie kostet.

Damit erklärt sich, warum wir Sterne im UKW-Frequenzbereich erkennen können, deren Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit bei uns eintrifft.
Das liegt daran, weil die Sterne schon so weit weg sind, so dass das gesamte Frequenzspektrum mit der Zeit gegen Null gerutscht ist.
Das was wir von diesen Sternen als UKW-Strahlung erkennen, war mal dessen Gammastrahlung.

Denn wenn du deine Rotverschiebung als Fluchtgeschwindigkeit nachrechnen würdest, dann würdest du erkennen, dass sich die Sterne mit der UKW-Frequenz mit mehrfacher Überlichtgeschwindigkeit von uns wegbewegen würden. Deren Strahlung würde NIE bei uns ankommen können.
 
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Die Beispiele Schall und Licht lassen sich wirklich gut vergleichen, wie ich es dir gerade in #758 erklären konnte.
:giggle: Du musstest mir das gar nicht erklären. Ich wusste das schon und habe es ja deshalb auch als Beispiel gebracht.
Immerhin war das über 50 Jahre Teil meines Berufsbildes.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Du musst deine Aussagen vorher nicht immer als "Dummes Zeug" ankündigen. Das erkennt man auch so, dass du dummes Zeug berichtest.

Bei dem, was du zitiertest, ging es nicht um rot oder blau, sondern um die Bezeichnung einer Anfangsgeschwindigkeit der ausgehenden Strahlung.

Da du aber oft von etwas berichtest, was man nachlesen kann, stelle ich dir noch einmal die Frage:

Würdest du bitte so freundlich sein und uns allen erklären, wer die SRT in die Welt gesetzt hat.
Dazu sagte ich, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass dies eine Idee von Einstein sein kann.

Die ART ist von Einstein, das wissen alle. Aber wer erklärte den Unfug mit der SRT?
Die SRT ist Unfug, weil wir nun wissen, dass es im Universum sogar einen Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung geben muss.
Denn die kohärenten Photonen haben ein Bestreben, sich gegenseitig in ihren Frequenzen beeinflussen zu wollen, was mit der Zeit Energie kostet.

Damit erklärt sich, warum wir Sterne im UKW-Frequenzbereich erkennen können, deren Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit bei uns eintrifft.
Das liegt daran, weil die Sterne schon so weit weg sind, so dass das gesamte Frequenzspektrum mit der Zeit gegen Null gerutscht ist.
Das was wir von diesen Sternen als UKW-Strahlung erkennen, war mal dessen Gammastrahlung.
du schreibst noch mehr Müll.
Das alles ist deine Fantasiewelt und es ist sinnlos, bildungsfernen Labersäcken etwas zu erklären.

Ich habs gerade wieder erlebt.

Der "Unfug" der SRT ist bestens belegt, nicht jedoch dein sinnfreies Gelaber!

Hafele-Keating-Experiment – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment
GPS-funktioniert bestens, ein doppelter Beweis für die SRT.
Die Uhren an Bord der Satelliten gehen schneller wegen geringerer Schwerkraft, aber langsamer wegen der Eigengeschwindigkeit.
Beides zusammen wird bestens kompensiert, und wird so in Hardware verbaut an Bord der Satelliten verwendet.

Und nun kommst du Dummschwätzer daher und meinst, die SRT würde nicht gelten?!?

Beweise der speziellen Relativität - Spezielle Relativitätstheorie II einfach erklärt | LAKschool | https://lakschool.com/de/physik/spezielle-relativitaetstheorie-ii/beweise-speziellen-relativitaet

Tests der speziellen Relativitätstheorie – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie
 
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Ja, natürlich. Christian Doppler hat als erster die Problematik mathematisch beschrieben.
Doppler-Effekt – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Doppler-Effekt
Ich zitiere daraus: >> "Breitet sich das Signal in einem Medium aus, so ist dessen Bewegungszustand zu berücksichtigen." <<
Und das habe ich mit der Beschreibung getan.

Nein, Du verwechselst ständig die Grundprämissen. :cool:
Die Menschen dieser Gesellschaft sind scheinbar nur noch in der Lage bestehende Lehrsätze zu nennen, aber sind nicht in der Lage diese Lehren auf der Grundlage ihrer Basis nach zu empfinden.

Deswegen geht meine Grundforderung in die Richtung, dass Studenen und Schüler lernen müssen, wie sich die von Menschen erdachten Regeln dazu entwickelten, zu dem sie wurden.
Sie müssen lernen mit den neu hinzugekommenen Erkenntnissen die alten Lehren zu hinterfragen.
Praktische Erfahrungen ermöglichen einen ähnlichen Effekt.

Erst dann werden sie in der Lage sein neue Wege begründen zu können, zum Nutzen der Gesellschaft.
 

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Ich beziehe mich auf das angebliche Axiom, wonach die Bewegungsgeschwindigkeit angeblich keine Rolle spielen soll.
du beziehst dich auf eine Angeblichkeit, die du nicht belegen kannst?

Mach nur weiter so, Schwurbler.

Das Licht der Sterne in Entfernung X Lichtjahre braucht exakt X Lichtjahre zu uns, völlig egal, welche Eigengeschwindigkeit diese Sterne haben.
Die Absolutheit der Lichtgeschwindigkeit.

Und die Relativgeschwindigkeit der Sterne zum Betrachter misst man aus der Verzerrung der Spektren.
Funktioniert hervorragend.

Lichtermüdung ist längst widerlegt:
Lichtermüdung – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung
 
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du beziehst dich auf eine Angeblichkeit, die du nicht belegen kannst?
Schau mal in Post #770 rein. Das ist jetzt ein Beleg.

Ihr habt vergessen nachzufragen, warum ich euren Aussagen zum Thema SRT (spezielle Relativitätstheorie) so beharrlich widerspreche.

In einem parallelen Thread hatte ich in Ich mache auf Fehlentwicklungen aufmerksam mehrere Links aufgeführt, wo ich in anderen Themen ebenfalls den Aussagen der gebildeten Menschen widerspreche.
Das Problem besteht darin, dass die selbstgefälligen Wissenschaftler und Politiker nur in der Lage sind ihre Wunschgedanken zu akzeptieren.
Weil den Menschen eine große Gefahr droht, muss ich das Volk und den jungen Menschen, den Schülern und Studenten, darauf aufmerksam machen wo es die gebildeten Menschen in der Vergangenheit nicht so genau genommen haben.
Und weil solche Fehler immer weitergetragen und mit anderen wissenschaftlichen Aussagen verknüpft wurden, werden diese Fehler immer weitergeschleppt.
Heute beginnen sich einige Physiker darüber zu wundern, dass es seit der Akzeptanz dieser falschen Aussagen keine weiteren großen Entdeckungen in der Wissenschaft gab.

Und solche Fehler beginnen in den meisten Fällen damit, dass von Phänomenen gesprochen wird.
Also kann ich den Schülern und Studenten nur den Tipp geben, diese Aussagen zu hinterfragen.

Wenn wir uns das WIKI-Thema „Relativitätstheorie“ anschauen, sollte uns bereits in dem ersten Absatz folgender Satz auffallen.
Zitat Anfang:
>> „Die spezielle Relativitätstheorie beschreibt das Verhalten von Raum und Zeit aus der Sicht von Beobachtern, die sich relativ zueinander bewegen, und die damit verbundenen Phänomene.“ <<
Zitat Ende.

Bereits im ersten Absatz der Erklärung der Relativitätstheorie wird darauf aufmerksam gemacht, dass es aus der Sicht von Beobachtern zu Phänomenen kommt.
 
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(Fortsetzung von #768)

In demselben WIKI-Thema „Relativitätstheorie“ werden in dem Unterthema „Die spezielle Relativitätstheorie“ gleich mehrere Falschaussagen gemacht.

Das erste Axiom berichtet von einem Messvorgang, auf dessen Grundlage eine Aussagen getroffen wurde, die nach den Gesetzen der Physik nicht stimmen kann.

Um das klären zu können, muss der genannte Messvorgang öffentlich genauestens beschrieben werden, um den darin enthaltenen Fehler erkennen zu können.

Im weiteren Text wird sogar eine Falschaussage gemacht.
Zitat Anfang:
>> „Das Relativitätsprinzip an sich ist wenig spektakulär, denn es gilt auch für die newtonsche Mechanik. Aus ihm folgt unmittelbar, dass es keine Möglichkeit gibt, eine absolute Geschwindigkeit eines Beobachters im Raum zu ermitteln und damit ein absolut ruhendes Bezugssystem zu definieren. …“ <<
Zitat Ende.

Die eigentliche Falschaussage begründet sich in der Erkenntnis, dass diese Wissenschaftler den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung nicht akzeptieren, um ihr Wunschdenken von einer angeblichen Expansion des Universums bestätigen zu können.

Auf dieser Grundlage wurde sogar eine „Hubble-Konstante“ akzeptiert, wonach sich das Universum angeblich zwischen 68 Km/s je Mpc und 74 Km/s je Mpc ausdehnen soll.
Ich denke, wenn diese „Konstante“ umgerechnet wird werden die Wissenschaftler auf den Wert kommen, der von Einstein für den Energieverlust der elektromagnetischen Wellen im Universum ermittelt wurde.
 
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(Fortsetzung von #769)

Die Beschreibung des Energieverlusts der Photonen im All.

Denn ich gehe davon aus, dass sich die Photonen im Universum auf ihrem langen Weg gegenseitig in ihren Frequenzen zu beeinflussen versuchen, wodurch die Photonen (Was die elektromagnetische Strahlung im All ist) selber an Energie verlieren.

Zu dieser Erkenntnis kam ich, als ich in den WIKIPEDIA-Themen „Parametrische Fluoreszenz“ und „Optisch parametrischer Oszillator“ die Aussagen über eine Phasenanpassungsbedingung bemerkte.
Bei diesem Effekt besteht die Möglichkeit mit einem zweiten Laser eine andere Frequenz des ersten Lasers in einem Kristall zu bewirken.

Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass sich Photonen bei einer Phasenanpassungsbedingung so beeinflussen, dass sich eine andere Frequenz ergibt. Diese neue Frequenz der Photonen kann geringer aber auch höher sein.

Ich zitiere einen Satz aus „Optisch parametrischer Oszillator“.
Zitat Anfang:
>> „Für effiziente Frequenzkonversion muss allerdings nicht nur die Energieerhaltung, sondern auch die Phasenanpassungsbedingung erfüllt sein.“ <<
Zitat Ende.

Das Augenmerk sollte dabei auf die Aussage von einer notwendigen Energieerhaltung liegen.
Für eine Frequenzerhöhung muss Energie zugeführt werden, was im All eher nicht möglich ist.
Für eine Frequenzabsenkung muss Energie abgegeben werden. Das geschieht in Form von verrichteter Arbeit, wenn sich die Photonen gegenseitig in ihren unterschiedlichen Schwingungs-Phasen beeinflussen.

Und weil die elektromagnetischen Wellen im All aus unterschiedlichen Abständen und Frequenzen kaum dieselbe Phase in ihrer Ausrichtung haben, wird jede gegenseitige Berührung der Photonen im All nach und nach die Frequenz und damit das Energiepotential eines jeden Photons negativ beeinflussen.

Dadurch ergibt sich im Universum über viele Jahre ein schleichender Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung, was mit der Zeit zum Absinken des gesamten Frequenzspektrums eines jeden Sterns führt.
Je weiter die Sterne vom Beobachter weg sind, um so niedriger ist das gesamte Frequenzspektrum dieses Sterns.
 
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(Fortsetzung von #770)

In einem anderen Thread hatte ich auf mehrere Effekte hingewiesen.
Schon wieder Urknall und das Licht | Offenes Forum | https://www.politik-sind-wir.net/threads/schon-wieder-urknall-und-das-licht.16942/page-2

Ab Post #26 beschreibe ich was für ein Effekt geschieht, wenn es eine steigende Geschwindigkeit gibt. Ich beschreibe, warum man bei einem Stern erst relativ kurz vor Erreichen der Lichtgeschwindigkeit eine farbliche Veränderung eines Sterns in den Farben rot erkennen kann.
Das liegt daran, weil nach und nach das gesamte Frequenzspektrum, des sich entfernenden Sterns durch die steigende Geschwindigkeit absinkt.
Das bedeutet, sämtliche Frequenzen, die sich vorher in einem höheren Frequenzbereich befanden, durchlaufen den für uns sichtbaren Bereich, wodurch sich keine optischen Farbverschiebungen bemerkbar machen können.

Sobald das Raumschiff die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, muss es hinter dem Raumschiff schwarz werden, weil das Raumschiff schneller wäre, als die elektromagnetischen Strahlungen aller Sterne, die sich hinter dem Raumschiff befinden.
Vorher wäre noch ein anderer Effekt aufgetreten. Die Sterne, die sich seitlich hinter dem Raumschiff befinden, würden scheinbar bereits vorher verlöschen. Kurz vor erreichen der Lichtgeschwindigkeit könnte die Besatzung nur noch die Infrarote Strahlung der Sterne erkennen, die sich genau hinter dem Raumschiff befinden.
Dagegen müsste das Raumschiff all die Strahlungen einholen, welche von den Sternen hinter dem Raumschiff sind.

Das wird niemand real erkennen können, weil so ein Raumschiff physikalisch nicht möglich ist.

Aber das Beispiel soll zeigen, dass die Strahlung der zurückliegenden Sterne zwar in Lichtgeschwindigkeit ausgesandt werden, aber bei einer Fluchtgeschwindigkeit nicht mehr mit Lichtgeschwindigkeit, sondern nur noch langsamer eintreffen können.

Wenn die Fluchtgeschwindigkeit höher ist als die Lichtgeschwindigkeit ist, dann kann die Strahlung der sich entfernenden Sterne nicht mehr aus dieser Richtung wahrgenommen werden.
 
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Jetzt haben die Forscher aber ein Phänomen erkannt.

Selbst die Strahlung von den Sternen, die nur noch mit UKW-Frequenz erkannt werden können, werden ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit erkannt.

Wie kann man dieses Phänomen erklären?

Solange man davon ausgeht, dass diese Frequenzverschiebung auf der Grundlage einer Fluchtgeschwindigkeit dieser Sterne erfolgt, wäre das wirklich ein Phänomen, weil diese Sterne bereits eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit hätten.
Deren Strahlung dürfte bei so einer Annahme nie bei uns ankommen.

Aber die Forscher können diese Strahlung wahrscheinlich sogar mit der uns bekannten Lichtgeschwindigkeit messen. Wie kann man das erklären?

Fassen wir zusammen, was allgemein bekannt ist.

Die sehr weit weg erkannten Sterne zeigen alle eine Rotverschiebung in ihrem Frequenzspektrum. Die am weitesten entfernten Sterne können nur noch im UKW-Frequenzbereich wahrgenommen werden.
Bei allen Sternen in Erdnähe kann eine Gamma- und Röntgenstrahlung erkannt werden.
Bei all den Sternen, die sehr weit weg registriert werden, gibt es keine Gammastrahlung. Von sehr vielen, sehr weit entfernten Sternen, bestehen die höchsten Frequenzen nur noch im infraroten Bereich. Die sind ohne optische Hilfsmittel nicht mehr erkennbar.
Die Strahlung von allen Sternen wird bei uns mit Lichtgeschwindigkeit wahrgenommen.

Wenn wir wissen, dass sich Objekte die sich in Lichtgeschwindigkeit und schneller von uns entfernen, deren Strahlung uns nicht mehr erreichen kann, wir sie aber immer noch erkennen können, dann muss die angenommene Fluchtbewegung dieser Sterne falsch sein. Das bedeutet, dieselbe Erklärung die eine Frequenzverschiebung als Fluchtgeschwindigkeit beweisen soll, beweist im Endeffekt, bei Erreichen der Lichtgeschwindigkeit den Widerspruch in der eigenen Aussage.

Wenn die bei uns eintreffende Strahlung von allen Sternen mit Lichtgeschwindigkeit bei uns gemessen wird, dann können sich diese Sterne nicht von uns wegbewegen. Mit dieser Erklärung existiert das angenommene Phänomen der Wissenschaftler nicht mehr.

Da wir jetzt eine Erklärung haben, dass die elektromagnetische Strahlung im Universum einem Energieverlust unterliegen muss, kann die erkannte Rotverschiebung in den Frequenzspektren nur noch durch diesen Energieverlust der Strahlung erklären lassen.
Aber mit dieser Erklärung besteht nun doch die Möglichkeit über die höchste Frequenz einer Sonne deren Entfernung erkennen zu können.

Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich ein statisches Universum, so wie es Einstein vertrat.
 

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Schau mal in Post #770 rein. Das ist jetzt ein Beleg.

Ihr habt vergessen nachzufragen, warum ich euren Aussagen zum Thema SRT (spezielle Relativitätstheorie) so beharrlich widerspreche.

In einem parallelen Thread hatte ich in Ich mache auf Fehlentwicklungen aufmerksam mehrere Links aufgeführt, wo ich in anderen Themen ebenfalls den Aussagen der gebildeten Menschen widerspreche.
Das Problem besteht darin, dass die selbstgefälligen Wissenschaftler und Politiker nur in der Lage sind ihre Wunschgedanken zu akzeptieren.
Es sind WUNSCHGEDANKEN, die die Experimente die Formeln so eindrucksavoll belegen lassen.
Dümmer gehts immer, wenn man dich fragen würde.

Wenn wir uns das WIKI-Thema „Relativitätstheorie“ anschauen, sollte uns bereits in dem ersten Absatz folgender Satz auffallen.
Zitat Anfang:
>> „Die spezielle Relativitätstheorie beschreibt das Verhalten von Raum und Zeit aus der Sicht von Beobachtern, die sich relativ zueinander bewegen, und die damit verbundenen Phänomene.“ <<
Zitat Ende.

Bereits im ersten Absatz der Erklärung der Relativitätstheorie wird darauf aufmerksam gemacht, dass es aus der Sicht von Beobachtern zu Phänomenen kommt.
Womit du eindrucksvoll beweist, dass du sie nicht verstanden hast.
 

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(Fortsetzung von #771)

Jetzt haben die Forscher aber ein Phänomen erkannt.

Selbst die Strahlung von den Sternen, die nur noch mit UKW-Frequenz erkannt werden können, werden ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit erkannt.

Wie kann man dieses Phänomen erklären?

Solange man davon ausgeht, dass diese Frequenzverschiebung auf der Grundlage einer Fluchtgeschwindigkeit dieser Sterne erfolgt, wäre das wirklich ein Phänomen, weil diese Sterne bereits eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit hätten.
Deren Strahlung dürfte bei so einer Annahme nie bei uns ankommen.

Aber die Forscher können diese Strahlung wahrscheinlich sogar mit der uns bekannten Lichtgeschwindigkeit messen. Wie kann man das erklären?

Fassen wir zusammen, was allgemein bekannt ist.

Die sehr weit weg erkannten Sterne zeigen alle eine Rotverschiebung in ihrem Frequenzspektrum. Die am weitesten entfernten Sterne können nur noch im UKW-Frequenzbereich wahrgenommen werden.
Bei allen Sternen in Erdnähe kann eine Gamma- und Röntgenstrahlung erkannt werden.
Bei all den Sternen, die sehr weit weg registriert werden, gibt es keine Gammastrahlung. Von sehr vielen, sehr weit entfernten Sternen, bestehen die höchsten Frequenzen nur noch im infraroten Bereich. Die sind ohne optische Hilfsmittel nicht mehr erkennbar.
Die Strahlung von allen Sternen wird bei uns mit Lichtgeschwindigkeit wahrgenommen.

Wenn wir wissen, dass sich Objekte die sich in Lichtgeschwindigkeit und schneller von uns entfernen, deren Strahlung uns nicht mehr erreichen kann, wir sie aber immer noch erkennen können, dann muss die angenommene Fluchtbewegung dieser Sterne falsch sein. Das bedeutet, dieselbe Erklärung die eine Frequenzverschiebung als Fluchtgeschwindigkeit beweisen soll, beweist im Endeffekt, bei Erreichen der Lichtgeschwindigkeit den Widerspruch in der eigenen Aussage.

Wenn die bei uns eintreffende Strahlung von allen Sternen mit Lichtgeschwindigkeit bei uns gemessen wird, dann können sich diese Sterne nicht von uns wegbewegen. Mit dieser Erklärung existiert das angenommene Phänomen der Wissenschaftler nicht mehr.

Da wir jetzt eine Erklärung haben, dass die elektromagnetische Strahlung im Universum einem Energieverlust unterliegen muss, kann die erkannte Rotverschiebung in den Frequenzspektren nur noch durch diesen Energieverlust der Strahlung erklären lassen.
Aber mit dieser Erklärung besteht nun doch die Möglichkeit über die höchste Frequenz einer Sonne deren Entfernung erkennen zu können.

Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich ein statisches Universum, so wie es Einstein vertrat.
Du laberst einen kolossalen Scheissdreck zusammen, Physiklusche.

Welt der Wissenschaft: Kosmologie: Einsteins Bekehrung vom statischen zum expandierenden Universum | https://www.spektrum.de/magazin/einsteins-bekehrung-vom-statischen-zum-expandierenden-universum/1283573

100 Jahre dynamisches Universum | https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/100-jahre-dynamisches-universum/
 
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Lichtermüdung ist längst widerlegt:
Falsch

Zitat aus WIKI-"Lichtermüdung"
>> "Als Ursache wurde ein Energieverlust der Photonen des Lichts auf dem Weg von der Quelle zum Beobachter in Erwägung gezogen, für den jedoch kein überzeugender physikalischer Mechanismus angegeben werden konnte." <<

Auf diesen physikalischen Mechanismus habe ich ebenfalls hingewiesen.
Die Beschreibung des Energieverlusts der Photonen im All.
 
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Womit du eindrucksvoll beweist, dass du sie nicht verstanden hast.
Du hast schon wieder nicht richtig gelesen.

Es geht nicht darum, ob ich etwas verstanden habe, sondern es geht darum, dass deine zitierten Aussagen zwar schon 100 Jahre alt sind, aber immer wieder Phänomene verursachen.
Phänomen ist eine andere Aussage von Widerspruch.

Ich mache auf Phänomene und Widersprüche aufmerksam.
 
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Zitat aus WIKI-"Lichtermüdung"
>> "Als Ursache wurde ein Energieverlust der Photonen des Lichts auf dem Weg von der Quelle zum Beobachter in Erwägung gezogen, für den jedoch kein überzeugender physikalischer Mechanismus angegeben werden konnte." <<

Auf diesen physikalischen Mechanismus habe ich ebenfalls hingewiesen.
Weiterlesen wäre ja nicht so deins:
>>
Lichtermüdung wurde bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts als mögliche Ursache der kosmologischen Rotverschiebung diskutiert, danach aber von Kosmologen zunehmend als nicht zutreffend angesehen. Aufgrund der experimentellen Bestätigungen und der theoretischen Stimmigkeit der Expansion des Universums werden Modelle zur Lichtermüdung nur noch außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams vertreten.[1] Argumente gegen die Lichtermüdung sind zum Beispiel:


  • Die beobachtete Dauer von Supernovae korreliert mit der Rotverschiebung, was in Übereinstimmung mit der Expansion ist, und der Lichtermüdung widerspricht.[6][7][8]

  • „Tolmans Test der Oberflächenhelligkeit“ besagt, dass in einem expandierenden Universum weiter entfernte Himmelskörper bzw. Galaxien an Helligkeit verlieren müssten, während in einem statischen Universum die Helligkeit gleich bleibt oder nur in einem sehr viel geringeren Ausmaß kleiner wird. Tatsächlich wurde eine Abnahme gemäß der Expansion beobachtet.[9][10]

  • Das beobachtete thermale Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung (Schwarzkörperstrahlung) ist unverträglich mit Lichtermüdung, denn die Photonendichte würde bei Gültigkeit dieser Hypothese gleich bleiben und eine Rotverschiebung folglich das Spektrum nicht-thermal machen. Die Modellvorstellung des expandierenden Universums garantiert hingegen, dass die Hintergrundstrahlung weiterhin die Eigenschaften einer Schwarzkörperstrahlung beibehält.[11]

  • Bei Streuung als Ursache der Lichtermüdung würde das Bild entfernter Objekte unscharf erscheinen, was nicht beobachtet wird.[9]:S. 4
<<
 
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