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Deutscher Bundeskanzler
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Das ist eine Lüge.
Naaaaaaaaaatürlich ... für Physikluschen, die diese strunzdämliche Behauptung nicht beweisen können!
Gleich drei Artikel belegen die Richtigkeit, und ein Schreihals wills nicht glauben ... kann aber das Gegenteil nicht belegen.

Wie auch, faktenfern gehts nun mal nicht.
 
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„Tolmans Test der Oberflächenhelligkeit“ besagt, dass in einem expandierenden Universum weiter entfernte Himmelskörper bzw. Galaxien an Helligkeit verlieren müssten, während in einem statischen Universum die Helligkeit gleich bleibt oder nur in einem sehr viel geringeren Ausmaß kleiner wird. Tatsächlich wurde eine Abnahme gemäß der Expansion beobachtet.[9][10]
Und dass die beobachtete Sonne plötzlich an Intensität abgenommen hat, wurde nicht ausgesagt? Ich denke, da wurde eine Einzelheit verallgemeinert.
 
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Bei Streuung als Ursache der Lichtermüdung würde das Bild entfernter Objekte unscharf erscheinen,
So wie es Wissenschaftler gibt, die behaupten, dass gebürtige Menschen auf einem Planeten von einer roten Sonne alles rot sehen würden.

Ich glaube diesen Aussagen nicht, weswegen ich nicht weiter zitiert hatte. Ich denke das sind alles ausgewählte Beschreibungen, die andere Aussagen nicht berücksichtigen.
Es ist immer wieder bekannt geworden, dass manche Beschreibungen den größten Mist berichten. Das war mir bei den Beschreibungen des Gehirns, dem Bewusstsein, der Neurologie, der Quantenverschränkung und dem Wurmloch aufgefallen.
Das Thema Lichtermüdung ist bereits von seinem Namen her falsch, weswegen es nur Argument gegen einen Energieverlust enthält.
 

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Und dass die beobachtete Sonne plötzlich an Intensität abgenommen hat, wurde nicht ausgesagt? Ich denke, da wurde eine Einzelheit verallgemeinert.
Und ich denke, dass du von der WIssenschaft angepisst bist, weil diese Schreihälse ohne Argumente und Belege schlicht ignoriert.

Du bist auf einer Stufe mit der Laberbacke Whois. Der spinnt auch nur rum.
 

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So wie es Wissenschaftler gibt, die behaupten, dass gebürtige Menschen auf einem Planeten von einer roten Sonne alles rot sehen würden.

Ich glaube diesen Aussagen nicht, weswegen ich nicht weiter zitiert hatte. Ich denke das sind alles ausgewählte Beschreibungen, die andere Aussagen nicht berücksichtigen.
Es ist immer wieder bekannt geworden, dass manche Beschreibungen den größten Mist berichten. Das war mir bei den Beschreibungen des Gehirns, dem Bewusstsein, der Neurologie, der Quantenverschränkung und dem Wurmloch aufgefallen.
Das Thema Lichtermüdung ist bereits von seinem Namen her falsch, weswegen es nur Argument gegen einen Energieverlust enthält.
Du darfst dir alles einbilden, aber nicht, dass man dich damit ernst nimmt.
 

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Ich denke, den Beweis hatte ich in Der Energieverlust der Photonen im All angetreten, ohne zu schreien.
dafür hattest du ein bisschen Prosa aufgeboten, aber weder Empirie noch Experimente oder gar harte Fakten.

Schreihälse werden von der Wissenschaft ignoriert!

Ausserdem iost das eintreffende Licht der Objekte im All weder phasen- noch frequenzgekoppelt, und ausserdem mit sehr geringer Photonendichte.

Du hast von Physik keinen blassen Dunst!
 
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Ich zitiere daraus: >> "Breitet sich das Signal in einem Medium aus, so ist dessen Bewegungszustand zu berücksichtigen." <<
Und das habe ich mit der Beschreibung getan.


Die Menschen dieser Gesellschaft sind scheinbar nur noch in der Lage bestehende Lehrsätze zu nennen, aber sind nicht in der Lage diese Lehren auf der Grundlage ihrer Basis nach zu empfinden.

Deswegen geht meine Grundforderung in die Richtung, dass Studenen und Schüler lernen müssen, wie sich die von Menschen erdachten Regeln dazu entwickelten, zu dem sie wurden.
Sie müssen lernen mit den neu hinzugekommenen Erkenntnissen die alten Lehren zu hinterfragen.
Praktische Erfahrungen ermöglichen einen ähnlichen Effekt.

Erst dann werden sie in der Lage sein neue Wege begründen zu können, zum Nutzen der Gesellschaft.
Ich habe überhaupt nichts gegen Deinen persönlichen Denkansatz.
Aber:
Du wirfst imho abenteuerlich verschiedene Informationen und Prämissen so durcheinander, dass es mir, der in diesem Kontext auch nach ca. 5 Jahrzehnten Berufserfahrung noch Lernender, aber schon lange kein Schüler oder Student mehr ist, absolut unmöglich scheint, mit Dir fachlich diskutieren zu können.
Beispiel:
Du schreibst: "Selbst die Strahlung von den Sternen, die nur noch mit UKW-Frequenz erkannt werden können, werden ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit erkannt."
Was soll das bedeuten?
 
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Ganz nüchtern betrachtet besteht eine theoritsche Wahrscheinlichkeit, dass die Welt 2030 und noch länger besteht, außer eine der Atommächte drückt auf den Knopf der Vernichtung großer Teile der Menschheit.

Selbst dann und vielleicht auch genau deshalb erfreut sich der Planet Erde darüber?
 
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Du schreibst: "Selbst die Strahlung von den Sternen, die nur noch mit UKW-Frequenz erkannt werden können, werden ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit erkannt."
Was soll das bedeuten?
Danke, dass du nachfragst, denn ich ging davon aus, dass jeder die Zusammenhänge erkennen kann.

Ich berichtete von zwei verschiedenen Möglichkeiten, von zwei verschiedenen, sich widersprechenden Theorien, die jede für sich erklärt, wie es zur Absenkung des Frequenzbereichs des elektromagnetischen Spektrums der Sterne kommt, je weiter diese Sterne weg sind.

Die eine Version beschreibt einen kontinuierlichen Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung. Je weiter die Sterne weg sind, um so mehr sinkt das gesamte Spektrum.

Die andere Version beruht darauf, dass es angeblich eine Kraft geben müsse, wodurch die Sterne, je weiter sie von uns weg sind, einer ständigen Beschleunigung unterliegen.
Das fing ursprünglich mit der Behauptung an, es würde eine Ausdehnung des Universums geben, um die Frequenzverschiebung bei einer Supernova Typ a1 erklären zu können.
Von da an, wo sogar im Infrarotbereich Sterne erkannt wurden, die sogar sehr intensiv leuchteten, hat man diese Frequenz als eine viel höhere Expansions-Geschwindigkeit gedeutet.

Das Problem besteht nur darin, dass diese berechnete Geschwindigkeit bereits im Bereich der Lichtgeschwindigkeit angekommen ist.
Von da an, wo ein entfliehendes Objekt die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, ist es physikalisch unmöglich, dass wir dessen Strahlung erkennen können.
In der weiteren technischen Entwicklung wurde es sogar möglich, die Sterne optisch abzubilden, deren höchste Frequenz nur noch im UKW-Frequenzbereich erkannt werden kann.
Nach der Expansionstheorie müssten diese Sterne eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit besitzen, wobei sie sich angeblich von uns entfernen.

Nach der Expansionstheorie dürften wir diese Sterne nicht mehr sehen können; weil diese Sterne schneller als das Licht sind.
Aber weil wir all diese Sterne im niederen infraroten Frequenzbereich erkennen können, kann die Expansionstheorie nur falsch sein.

Denn nur dann, wenn wir die Strahlungen dieser Sterne ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit empfangen, wie die Sterne in unserer Nähe, kann es nur ein statisches und kein dynamisches Universum sein.

Um das zu widerlegen, erfinden die Anhänger der Ausdehungstheorie des Universums immer weitere neue, aber falsche Theorien.

Um all diese Zusammenhänge erklären zu können muss die Theorie vom Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung NICHT angepasst werden.
 

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Danke, dass du nachfragst, denn ich ging davon aus, dass jeder die Zusammenhänge erkennen kann.

Ich berichtete von zwei verschiedenen Möglichkeiten, von zwei verschiedenen, sich widersprechenden Theorien, die jede für sich erklärt, wie es zur Absenkung des Frequenzbereichs des elektromagnetischen Spektrums der Sterne kommt, je weiter diese Sterne weg sind.

Die eine Version beschreibt einen kontinuierlichen Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung. Je weiter die Sterne weg sind, um so mehr sinkt das gesamte Spektrum.
Die Lichtermüdung ist längst widerlegt.
Die andere Version beruht darauf, dass es angeblich eine Kraft geben müsse, wodurch die Sterne, je weiter sie von uns weg sind, einer ständigen Beschleunigung unterliegen.
Das ist völlig ungenau.
Das Universum dehnt sich aus. Je weiter entfernt Sterne sind, umso schneller bewegen sie sich von uns weg.

Das fing ursprünglich mit der Behauptung an, es würde eine Ausdehnung des Universums geben, um die Frequenzverschiebung bei einer Supernova Typ a1 erklären zu können.
Von da an, wo sogar im Infrarotbereich Sterne erkannt wurden, die sogar sehr intensiv leuchteten, hat man diese Frequenz als eine viel höhere Expansions-Geschwindigkeit gedeutet.
Nö.
Hat man nicht.
Das ist nur deine komische Sichtweise.
Das Problem besteht nur darin, dass diese berechnete Geschwindigkeit bereits im Bereich der Lichtgeschwindigkeit angekommen ist.
Glatt gelogen.
Von da an, wo ein entfliehendes Objekt die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, ist es physikalisch unmöglich, dass wir dessen Strahlung erkennen können.
Kein Objekt mit Masse kann Lichtgeschwindigkeit erreichen, denn der dazu nötige Energieaufwand wäre unendlich groß.
Matheschwächling!
Licht eines Objekts mit 99,99999999999999999999999999999999999999999999999999% Lichtgeschwindigkeit sich von uns entfernend in X LJ Entfernung erreicht uns in X Jahren.
Relativitätstheorie und Absolutheit der Lichtgeschwindgkeit!
In der weiteren technischen Entwicklung wurde es sogar möglich, die Sterne optisch abzubilden, deren höchste Frequenz nur noch im UKW-Frequenzbereich erkannt werden kann.
Nach der Expansionstheorie müssten diese Sterne eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit besitzen, wobei sie sich angeblich von uns entfernen.
Du hast rein gar nichts verstanden.
DIe entsprechend verzerrten Spektren sind NIEMALS dergestalt, dass das Überlichtgeschwindigkeit ergeben würde.
Nach der Expansionstheorie dürften wir diese Sterne nicht mehr sehen können; weil diese Sterne schneller als das Licht sind.
Aber weil wir all diese Sterne im niederen infraroten Frequenzbereich erkennen können, kann die Expansionstheorie nur falsch sein.
Aus dummen Annahmen deinerseits wird nicht Gescheites.
Denn nur dann, wenn wir die Strahlungen dieser Sterne ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit empfangen, wie die Sterne in unserer Nähe, kann es nur ein statisches und kein dynamisches Universum sein.

Um das zu widerlegen, erfinden die Anhänger der Ausdehungstheorie des Universums immer weitere neue, aber falsche Theorien.
Bullshit eines Physiklaien.
Um all diese Zusammenhänge erklären zu können muss die Theorie vom Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung NICHT angepasst werden.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...
 
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Danke, dass du nachfragst, denn ich ging davon aus, dass jeder die Zusammenhänge erkennen kann.
Mir ging es gar nicht um "die Zusammenhänge", sondern ich wollte gerne die Grundprämissen klären.
Was bedeuten bei Dir Formulierungen wie z.B. " Strahlung von den Sternen, die nur noch mit UKW-Frequenz erkannt werden können" und " werden ... mit Lichtgeschwindigkeit erkannt"?
Ich verstehe nicht, was Du damit sagen möchtest.
 
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" Strahlung von den Sternen, die nur noch mit UKW-Frequenz erkannt werden können"
Obwohl ich annehmen muss, dass du mich verarschen willst, bin ich gezwungen darauf antworten zu müssen, weil die gebildeten Menschen so eine Erklärung abstreiten. Dadurch würde den jungen Menschen, den Schülern und Studenten etwas vorenthalten.

Dieses Prinzip erkläre ich in meinen Ausführungen ständig.
Aber das kann bei den gebildeten Menschen nicht mehr ankommen, weil sie sich einer anderen möglichen Erkenntnis verschlossen haben.

Die Beobachtung des Spektrums einer Supernova Typ a1 bewirkte die Erkenntnis, dass das gesamte Strahlungs-Spektrum in Richtung Null Herz verschoben war. Das nennt man zwar Rotverschiebung, aber den gebildeten Menschen war noch nicht aufgefallen, dass diese Verschiebung immer nur in einem relativ geringen Bereich des Strahlen-Spektrums erfolgt, wodurch der obere Frequenzbereich der ehemaligen Gamma-, oder Röntgenstrahlung-Strahlung immer noch den sichtbaren Bereich NICHT erreichte.
(Das ist von der betreffenden Sonne abhängig, wie stark die Gamma-Strahlung dieser Sonne ist.)

Weil es darüber KEINE Aussagen gibt, kann ich nur von logischen Schlussfolgerung berichten.
Erst wenn ein Stern so weit entfernt ist, dass der obere erkennbare Frequenzbereich der eintreffenden Strahlung von diesem Stern den sichtbaren Bereich erreicht hat, schwindet dessen Blauanteil, wodurch sich die Farbe des Sterns ab dieser Entfernung rötlich verfärbt.
Wenn der obere Frequenzbereich den sichtbaren Bereich des Lichts verlassen hat, dann ist der betrachtete Stern so weit entfernt, dass man nur noch die infrarote Strahlung als höchste Frequenz erkennen kann.

Bei Sternen die noch weiter weg sind, sinkt dieses Spektrum immer weiter, bis auch der Mikrowellenbereich verlassen wird. Bis zu dieser Entfernung konnte man noch bei allen Sternen auch die UKW-Frequenz erkennen.
Von da an wo der Mikrowellenbeereich verlassen wurde kann so ein Stern nur noch mit Radiostrahlung ab UKW und kleineren Frequenzen erkannt werden.
Das ist aber schwierig, weil auf der Erde ebenfalls UKW-Frequenzen erzeugt werden.
 
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und " werden ... mit Lichtgeschwindigkeit erkannt"?
Die eintreffende Strahlung des betrachteten Stern, egal welche Frequenz sie hat, die kommt bei uns immer in Lichtgeschwindigkeit an.

Egal ob wir von dem Stern noch Röntgenstrahlung oder nur die Mikrowellenstrahlung als höchste Frequenz erhalten, diese Strahlungen und alle anderen Strahlungen mit der geringeren Frequenz kommen immer in Lichtgeschwindigkeit bei uns an.

Deren Ursage besteht aber nur darin, weil sich deren Sternen NICHT entfernen. Also weil es ein statisches Universum ist.

Das muss es schon deswegen, weil es nun eine Erklärung für den Grund des Energieverlusts der elektromagnetischen Strahlung gibt.
Der Energieverlust der Photonen im All
 
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ich wollte gerne die Grundprämissen klären.
Die Grundprämisse würden die Astrophysiker sofort klären, wenn sie ihre Gamma-Teleskope, UV-Teleskope, normalen Teleskope, infrarote Teleskope und Mikrowellen-Teleskope auf denselben Ausschnitt im All richten würden und ihre Aufnahmen zur Deckung brächten.

Sie würden erkennen, dass die Gamma- und UV-Teleskope kurzsichtig sind. Ab einer bestimmten Entfernung würden sie keine Sterne mehr erkennen.

Die Sterne, die von den UV-Teleskopen noch erkannt werden, befinden sich in unsere Nähe.
 
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Obwohl ich annehmen muss, dass du mich verarschen willst, bin ich gezwungen darauf antworten zu müssen, weil die gebildeten Menschen so eine Erklärung abstreiten. Dadurch würde den jungen Menschen, den Schülern und Studenten etwas vorenthalten.

Dieses Prinzip erkläre ich in meinen Ausführungen ständig.
Aber das kann bei den gebildeten Menschen nicht mehr ankommen, weil sie sich einer anderen möglichen Erkenntnis verschlossen haben.
Ich will Dich nicht verarschen und wenn Du tatsächlich irgendwie gezwungen wirst, einen Dienst zu tun, der "den jungen Menschen, den Schülern und Studenten" nicht "vorenthalten" werden darf, solltest Du Dir doch mal Sorgen im ganz privaten Kosmos machen.
Aber das ist ja Deine Sache.

Ich wollte jedenfalls wissen, ob Deine persönlichen, für mich -als nicht fachfremd- mindestens sonderbaren Formulierung eher rein sprachlich, semantische Dellen sind, oder ob Deine persönlichen Schlussfolgerungen nicht einfach Folge einer engagierten Ahnungslosigkeit sind.
Jetzt weiss ich es :cool:
 
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Die Grundprämisse würden die Astrophysiker sofort klären, wenn sie ihre Gamma-Teleskope, UV-Teleskope, normalen Teleskope, infrarote Teleskope und Mikrowellen-Teleskope auf denselben Ausschnitt im All richten würden und ihre Aufnahmen zur Deckung brächten.

Sie würden erkennen, dass die Gamma- und UV-Teleskope kurzsichtig sind. Ab einer bestimmten Entfernung würden sie keine Sterne mehr erkennen.

Die Sterne, die von den UV-Teleskopen noch erkannt werden, befinden sich in unsere Nähe.
Wie beobachtest DU denn die Gamma-Strahlen, mit welchen Du diese Kurzsichtigkeit entdeckt hast?
 

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Obwohl ich annehmen muss, dass du mich verarschen willst, bin ich gezwungen darauf antworten zu müssen, weil die gebildeten Menschen so eine Erklärung abstreiten. Dadurch würde den jungen Menschen, den Schülern und Studenten etwas vorenthalten.

Dieses Prinzip erkläre ich in meinen Ausführungen ständig.
Aber das kann bei den gebildeten Menschen nicht mehr ankommen, weil sie sich einer anderen möglichen Erkenntnis verschlossen haben.

Die Beobachtung des Spektrums einer Supernova Typ a1 bewirkte die Erkenntnis, dass das gesamte Strahlungs-Spektrum in Richtung Null Herz verschoben war. Das nennt man zwar Rotverschiebung, aber den gebildeten Menschen war noch nicht aufgefallen, dass diese Verschiebung immer nur in einem relativ geringen Bereich des Strahlen-Spektrums erfolgt, wodurch der obere Frequenzbereich der ehemaligen Gamma-, oder Röntgenstrahlung-Strahlung immer noch den sichtbaren Bereich NICHT erreichte.
(Das ist von der betreffenden Sonne abhängig, wie stark die Gamma-Strahlung dieser Sonne ist.)
DIe Frequenzverschiebung umfasst das komplette Spektrum.
Du möchtest harte Röntgenstrahlung nun im sichtbaren Bereich haben? Dazu müsste die Galaxie verdammt weit weg sein!
Weil es darüber KEINE Aussagen gibt, kann ich nur von logischen Schlussfolgerung berichten.
Erst wenn ein Stern so weit entfernt ist, dass der obere erkennbare Frequenzbereich der eintreffenden Strahlung von diesem Stern den sichtbaren Bereich erreicht hat, schwindet dessen Blauanteil, wodurch sich die Farbe des Sterns ab dieser Entfernung rötlich verfärbt.
Was für ein Unsinn!
WÜRDE die Gammastrahlung um zig Zehnerpotenzen kleinere Frequenzen haben, wäre der sichtbare Bereich schon lange nicht mehr im sichtbaren Bereich.
Wenn der obere Frequenzbereich den sichtbaren Bereich des Lichts verlassen hat, dann ist der betrachtete Stern so weit entfernt, dass man nur noch die infrarote Strahlung als höchste Frequenz erkennen kann.

Bei Sternen die noch weiter weg sind, sinkt dieses Spektrum immer weiter, bis auch der Mikrowellenbereich verlassen wird. Bis zu dieser Entfernung konnte man noch bei allen Sternen auch die UKW-Frequenz erkennen.
WIrres Zeugs ...
Von da an wo der Mikrowellenbeereich verlassen wurde kann so ein Stern nur noch mit Radiostrahlung ab UKW und kleineren Frequenzen erkannt werden.
Das ist aber schwierig, weil auf der Erde ebenfalls UKW-Frequenzen erzeugt werden.
Man hat seit 1959 Satelliten, aber deinen Quatsch hat man bis heute nicht detektieren können.
WIe auch, ist kompletter Humbug!
 

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Die eintreffende Strahlung des betrachteten Stern, egal welche Frequenz sie hat, die kommt bei uns immer in Lichtgeschwindigkeit an.

Egal ob wir von dem Stern noch Röntgenstrahlung oder nur die Mikrowellenstrahlung als höchste Frequenz erhalten, diese Strahlungen und alle anderen Strahlungen mit der geringeren Frequenz kommen immer in Lichtgeschwindigkeit bei uns an.

Deren Ursage besteht aber nur darin, weil sich deren Sternen NICHT entfernen. Also weil es ein statisches Universum ist.
Nö, das liegt an der Absolutheit der Lichtgeschwindigkeit.
Wurstegal mit welcher Geschwindigkeit der Sender sich von uns entfenrt, maßgeblich für die Signallaufzeit ist die Entfernung zum Zeitpunkt des Sendens.
Das muss es schon deswegen, weil es nun eine Erklärung für den Grund des Energieverlusts der elektromagnetischen Strahlung gibt.
Der Energieverlust der Photonen im All
Dummes Zeugs, Physikbanause!
 

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