Blöderweise machte man das schon lange, und es kommt nicht dein komisches Ergebnis raus.
... weil ich die Intensität der Strahlung nicht beachten konnte.
Warum spielt die Intensität der elektromagnetischen Strahlung in der Astronomie eine so große Rolle in der Auswertung der erkennbaren Frequenzen der Sonnen?
Das können wir an einem Gedankenexperiment nachvollziehen.
Unsere Sonne wird als „gelbe Sonne“ bezeichnet, weil es auch noch Sonnen gibt, die als weiße oder blaue Sonnen bezeichnet werden.
Bezogen auf unsere optische Wahrnehmung leuchtet unsere Sonne in einem tieferen Frequenzbereich als die anderen Sonnen.
Ich gehe davon aus, dass diese Art der Strahlung eine Wärmestrahlung ist, die von dem Plasma, den Atomen der Sonne abgegeben wird.
Weil ich keine vergleichbaren Werte habe, aber davon ausgehe, dass diese Art der Strahlung die intensivste Strahlung einer Sonne ist, kann ich nur schätzen.
Somit gehe ich als Grundtheorie davon aus, dass der vom Menschen sichtbare Bereich in etwa dem Strahlungsspektrum dieser Wärmestrahlung der Sonne entspricht.
Somit können wir auch die blauen und roten Töne erkennen.
Die Strahlung die über und unter dieser Frequenz sind, werden möglicherweise im Normalfall an Intensität stark nachlassen.
Wenn wir jetzt so eine Sonne in einer sehr großen Entfernung betrachten, so dass das Frequenzspektrum um etwa eine Zehnerpotenz abnimmt, dann werden wir diesen Stern möglicher Weise nicht mehr mit unseren optischen Teleskopen erkennen können.
Das könnte daran liegen, weil die Intensität dieser Plasma-Wärmestrahlung wesentlich höher ist, als die übrige Strahlung aus dem Bereich der Gamma- und Röntgenstrahlung.
Und unsere optischen Teleskope wurden nicht für so eine schwache Strahlung vorgesehen.
Dass meine Vermutung berechtigt ist, kann man an dem einen Test nachvollziehen, wo so ein optisches Weltraumteleskop eine Dauerbelichtung über mehrere Tage durchführte. Dabei wurden dann die Sterne sichtbar, deren Frequenzbereich durch die Entfernung soweit abgesunken war, dass diese Sterne nur noch die ehemalige Strahlung aus dem Gamma-, Röntgen- oder UV-Bereich im optisch sichtbaren Bereich zeigen konnten.
Das bedeutet aber auch, dass die optischen Teleskope im Vergleich zu den anderen Teleskopen viel schwächer sind. Von den Radio-Teleskopen kann man nachlesen, dass die eine 500 Mal stärkere Aufnahme erzielen können, als optische Teleskope.
Das bestätigt auch die gerade genannte Langzeitaufnahme.
Somit kann man nicht sagen, dass es im optisch sichtbaren Bereich keine Sterne mehr geben würde, nur weil man keine sehen kann.
Und wegen dieser verwirrenden Möglichkeit berichte ich immer von den höchsten Frequenzen, die als ehemalige Gammastrahlung, durch die Frequenzverschiebung in den infraroten Bereich abrutschen kann.
Weil Infrarot ebenfalls ein Frequenzbereich für Linsenoptik ist, müssten hierfür ebenfalls Langzeitbelichtungen einbezogen werden, um ein vergleichbares Bild zu den anderen Aufnahmetechniken zu erzielen.
Daraus ergibt sich eine notwendige Maßnahme für die Astronomie.
Alle Teleskope müssen auf eine bestimmte Intensität der Aufnahme geeicht werden, um vergleichbare Aufnahmen erzielen zu können.
Das Beispiel dürfte bewiesen haben, wie wichtig die Beachtung und Berücksichtigung der Strahlungsintensität der Sonnen ist.