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Die Grundprämisse würden die Astrophysiker sofort klären, wenn sie ihre Gamma-Teleskope, UV-Teleskope, normalen Teleskope, infrarote Teleskope und Mikrowellen-Teleskope auf denselben Ausschnitt im All richten würden und ihre Aufnahmen zur Deckung brächten.
Blöderweise machte man das schon lange, und es kommt nicht dein komisches Ergebnis raus.
Sie würden erkennen, dass die Gamma- und UV-Teleskope kurzsichtig sind. Ab einer bestimmten Entfernung würden sie keine Sterne mehr erkennen.
So wenig Galaxien sich mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen können, so wenig stimmt deine komische Behauptung.
Ab einer bestimmten Entfernung ist das Universum undurchsichtig für Strahlung, das war ziemlich bald nach der Inflationsphase zu Beginn bis ca. 300.000 Jahre nach dem Urknall.
Die Sterne, die von den UV-Teleskopen noch erkannt werden, befinden sich in unsere Nähe.
so ein Quatsch.
Je weiter entfernt, umso stärker die Rotverschiebung.

Älteste und fernste Galaxie entdeckt | https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2022/04/rekord-fund-bisher-aelteste-und-fernste-galaxie-des-kosmos-entdeckt
 
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DIe Frequenzverschiebung umfasst das komplette Spektrum.
Damit sind wir einer Meinung.

Du möchtest harte Röntgenstrahlung nun im sichtbaren Bereich haben? Dazu müsste die Galaxie verdammt weit weg sein!
Wieso "müsste"? Dann ist sie so weit weg.

Das bedeutet aber auch, dass das Strahlungsspektrum von diesem Stern in dem Bereich der Röntgenstrahlung und UV-Strahlung leer ist.
Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung dass die Gamma- und UV-Teleskope aus dieser Entfernung keine Strahlung aufzeichnen können.
Alle Sterne, die so weit weg sind, können von diesen Teleskopen nicht mehr erkannt werden.

Daraus erfolgt die Schlussfolgerung, an der Frequenzverschiebung der einzelnen Sterne kann man die Entfernung der Sterne erkennen.
 
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WÜRDE die Gammastrahlung um zig Zehnerpotenzen kleinere Frequenzen haben, wäre der sichtbare Bereich schon lange nicht mehr im sichtbaren Bereich.
Mit der ungenauen Aussage von zig Zehnerpotenzen willst du nur ablenken.
Deswegen schlage ich vor, wir betrachten die konkreten Zahlen in dem elektromagnetischen Spektrum von WIKIPEDIA.
Elektromagnetisches Spektrum – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum

Die dortige Aussage zur Gammastrahlung bezieht sich wahrscheinlich nur auf die Erde. Für die Beobachtung mit einem Gamma-Teleskop müssen wir die Höhenstrahlung ebenfalls als Gammastrahlung bezeichnen, weil sich diese Teleskope im All befinden.
Ich gehe in dem folgenden Beispiel von einer Gamma-Strahlungs-Frequenz von 10 hoch 23 Hertz aus.

In dem Diagramm kann man erkennen, wenn die Frequenz der Gammastrahlung um 8 Zehnerpotenzen abnimmt, kann die Strahlung noch im Sichtbaren Bereich erkannt werden.
Dieser Stern würde bei dieser Entfernung noch mit weißem Licht erkannt werden.
Wenn die Entfernung noch größer ist, so dass die Strahlung um eine weitere Zehnerpotenz abnimmt, hat die Gammastrahlung den sichtbaren Bereich verlassen.

Das sind keine zig Zehnerpotenzen, wenn die Strahlung in den infraroten Bereich übergeht.
 
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Nö, das liegt an der Absolutheit der Lichtgeschwindigkeit.
Wurstegal mit welcher Geschwindigkeit der Sender sich von uns entfenrt, maßgeblich für die Signallaufzeit ist die Entfernung zum Zeitpunkt des Sendens.
Du vergisst, bei einer Bewegung ist alles relativ.
Aus diesem Grund strecken sich bei einer beobachteten Fluchtgeschwindigkeit eines Sterns die Wellenlängen des gesamten Strahlungsspektrums eines Sterns.
Und diese Erkenntnis wird durch eine abnehmende eintreffende Lichtgeschwindigkeit verursacht.

Und weil die eintreffende Strahlung bei uns mit Lichtgeschwindigkeit eintrifft, ist das die Erklärung, warum sich die Sterne NICHT entfernen.
Die Signallaufzeit ist immer gleich. Aber wenn sich dabei ein Objekt entfernt, dann kommt dieses Signal immer später an als wenn die Entfernung konstant bleibt.
Das kann jeder mit einem markanten Extrempunkt erkennen.
Wenn die Entfernungsgeschwindigkeit dieselbe Größe erreicht hat, wie die Signallaufzeit, dann können die Signale nicht mehr den Empfänger oder Beobachter erreichen.

Also müssen sich die Geschwindigkeiten der eintreffenden Signale zwischen der Signallaufzeit und Null befinden, wenn sich ein Objekt von einem anderen Objekt entfernt. Die Unterschiede liegen in der Geschwindigkeit begründet, mit der sich die Objekte entfernen.
 
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Blöderweise machte man das schon lange, und es kommt nicht dein komisches Ergebnis raus.
Blöderweise hat niemand einen Einblick, was bei solchen Vergleichsaufnahmen von unterschiedlichen Teleskopen für Schlussfolgerungen gezogen werden.

Ich denke, die meisten Wissenschaftler haben kein Interesse negativ aufzufallen. Also werden sie ihre Ergebnisse, die ein Förderprogramm gefährden, eher zurück halten.
Denn das was veröffentlich wurde waren nur bunte Bilder.
 
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So wenig Galaxien sich mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen können,
Mit dieser Aussage stimmen wir ebenfalls überein.

Weil das nicht möglich, lenke ich die Aufmerksamkeit darauf.
Denn die Expansionsanhänger sind diejenigen welche behaupten, dass die Frequenzverschiebung des elektromagnetischen Spektrums auf eine Bewegung zurück zu führen sei.
Das Dumme ist nur, von da an wo die oberste Frequenz der Strahlung der Sterne nur noch im infraroten Bereich erkennbar ist, von da an müsste diese Geschwindigkeit der Lichtgeschwindigkeit entsprechen.

so wenig stimmt deine komische Behauptung.
Diese Aussagen wirken deswegen so komisch, weil es KEINE verwertbaren Aussagen gibt.
Die realen Aussagen über die Infrarotaufnahmen von Sternen sind ohne eine Aussage, über das was abgebildet wird.
Das sind total ungenaue Aussagen.

Demgegenüber berichte ich von den höchsten Frequenzen die in ganz bestimmten Situationen wahrgenommen werden.
Das bedeutet, es werden ungenaue Aussagen mit ganz speziellen Aussagen gleich gestellt.

Somit muss es einen Widerspruch geben, weil die Wissenschaftler nicht einmal erklären, wie hoch der Unterschied ist, zwischen der Strahlungsstärke der Röntgenstrahlung und der UV-Strahlung und der Strahlung im sichtbaren Bereich (und auch der Wärmestrahlung usw.).

Um Aussagen über fremde Sonnen machen zu können, benötigt man Informationen über die Strahlungsintensität in den einzelnen Frequenzbereichen. Das musste ich in meinen Angaben außer Acht lassen. Aber denkbar ist, dass die Strahlung im sichtbaren Bereich am größen sein könnte, weil das der Wärmestrahlung des Plasmas der Sonne entsprechen könnte.
Die genaueren Kenntnisse darüber werden viel mehr Klarheit bringen, denke ich. Damit werden möglicher Weise einige Annahmen von mir ungültig, weil ich die Intensität der Strahlung nicht beachten konnte.
 
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Damit sind wir einer Meinung.


Wieso "müsste"? Dann ist sie so weit weg.

Das bedeutet aber auch, dass das Strahlungsspektrum von diesem Stern in dem Bereich der Röntgenstrahlung und UV-Strahlung leer ist.
Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung dass die Gamma- und UV-Teleskope aus dieser Entfernung keine Strahlung aufzeichnen können.
Alle Sterne, die so weit weg sind, können von diesen Teleskopen nicht mehr erkannt werden.

Daraus erfolgt die Schlussfolgerung, an der Frequenzverschiebung der einzelnen Sterne kann man die Entfernung der Sterne erkennen.
dann nenn doch mal eine fürchterlich weit entfernte Galaxie, die die Röntgenstrahlung im sichtbaren oder UV-Bereich des Spektrums hätte.
Du wirst keine finden, denn so heftige Rotverschiebung wurde noch nie beobachtet.
 

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Mit der ungenauen Aussage von zig Zehnerpotenzen willst du nur ablenken.
Meine Fresse, dann schlag es swelber nach, Faulpelz.
Deswegen schlage ich vor, wir betrachten die konkreten Zahlen in dem elektromagnetischen Spektrum von WIKIPEDIA.
Elektromagnetisches Spektrum – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum

Die dortige Aussage zur Gammastrahlung bezieht sich wahrscheinlich nur auf die Erde. Für die Beobachtung mit einem Gamma-Teleskop müssen wir die Höhenstrahlung ebenfalls als Gammastrahlung bezeichnen, weil sich diese Teleskope im All befinden.
Ich gehe in dem folgenden Beispiel von einer Gamma-Strahlungs-Frequenz von 10 hoch 23 Hertz aus.

In dem Diagramm kann man erkennen, wenn die Frequenz der Gammastrahlung um 8 Zehnerpotenzen abnimmt, kann die Strahlung noch im Sichtbaren Bereich erkannt werden.
Dieser Stern würde bei dieser Entfernung noch mit weißem Licht erkannt werden.
Wenn die Entfernung noch größer ist, so dass die Strahlung um eine weitere Zehnerpotenz abnimmt, hat die Gammastrahlung den sichtbaren Bereich verlassen.
So eine heftige Rotvwerschiebung wurde noch nie beobachtet, nicht mal bei der am weitesten entfernten Galaxie.

=> Gedöns wegen deiner Müllbehauptung.

Das sind keine zig Zehnerpotenzen, wenn die Strahlung in den infraroten Bereich übergeht.
UV-Licht 300 nm Wellenlänge
Röntgenstrahlung 0,01 -1 nm, das sind schon mal 5 Zehnerpotenzen.
Gammastrahlung hat noch kürzere Wellenlänge.

DIe Strahlung geht aber nicht in den UV-Bereich über, weil nicht weit genug weg, also nicht schnell genug von der Erde sich entfernend.
 

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Denn die Expansionsanhänger sind diejenigen welche behaupten, dass die Frequenzverschiebung des elektromagnetischen Spektrums auf eine Bewegung zurück zu führen sei.
Das Dumme ist nur, von da an wo die oberste Frequenz der Strahlung der Sterne nur noch im infraroten Bereich erkennbar ist, von da an müsste diese Geschwindigkeit der Lichtgeschwindigkeit entsprechen.
Das ist ne glasklare Lüge.
Das reimst du dir in deiner Unwoissenheit zusammen, passt aber nicht zu wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Demgegenüber berichte ich von den höchsten Frequenzen die in ganz bestimmten Situationen wahrgenommen werden.
Das bedeutet, es werden ungenaue Aussagen mit ganz speziellen Aussagen gleich gestellt.
Du reimst dir deine Welt passend.
Hat mit Wissenschaft nix zu tun.
Somit muss es einen Widerspruch geben, weil die Wissenschaftler nicht einmal erklären, wie hoch der Unterschied ist, zwischen der Strahlungsstärke der Röntgenstrahlung und der UV-Strahlung und der Strahlung im sichtbaren Bereich (und auch der Wärmestrahlung usw.).
DU laberst Müll.
Es gibt keine Galaxien, deren Röntgenstrahlung nur noch im UV-Bereich dtektierbar wäre.
Um Aussagen über fremde Sonnen machen zu können, benötigt man Informationen über die Strahlungsintensität in den einzelnen Frequenzbereichen. Das musste ich in meinen Angaben außer Acht lassen.
Die hat man .. z.B, die Cepheiden.
Aber denkbar ist, dass die Strahlung im sichtbaren Bereich am größen sein könnte, weil das der Wärmestrahlung des Plasmas der Sonne entsprechen könnte.
Die genaueren Kenntnisse darüber werden viel mehr Klarheit bringen, denke ich. Damit werden möglicher Weise einige Annahmen von mir ungültig, weil ich die Intensität der Strahlung nicht beachten konnte.
dein ganzer Humbug ist komplett für die Tonne.
Du eierst herum, weil du NULL Ahnung hast.
 

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Ich sprach von UV-Teleskop, nicht von Infrarot-Teleskop.


Deswegen können nur die Infrarot-Teleskope die ganz weit entfernten Galaxien erkennen, aber nicht die UV-Teleskope.
Nein, das ist Quatsch.
DIe Rotverschiebung ist nicht so dramatisch wie du behauptest.
DIe am weitesten entfernte Galaxie wurde im nahen IR entdeckt, durch das JWST.
James-Webb-Weltraumteleskop – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/James-Webb-Weltraumteleskop
Untersuchbare Wellenlängenbereiche:
>>
Das JWST untersucht Wellenlängen von 0,6 bis 28 µm, das heißt vom roten Teil des sichtbaren Lichts (dieses reicht insgesamt von 0,38 bis 0,78 µm) bis ins mittlere Infrarot (dieses reicht insgesamt von 0,78 bis 1000 µm). Licht aus weit entfernten und damit auch frühen Regionen des Universums wird durch die kosmologische Rotverschiebung in diesen Bereich verschoben. Infrarot strahlen auch kühlere Objekte. Dieses Licht durchdringt interstellare Gaswolken besser als sichtbares Licht.[5]
<<

Sichtbares Licht wird also um ca. 3 Zehnerpotenzen in der Frequenz verschoben.
Du laberst aber von mindestens 5 Zehnerpotenzen schon bei Röntgenstrahlung => sichtbarer Bereich.

Erkenne deinen Unfug, und schweige.
 

Wolfgang Langer

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Alice Weidel zerpflückt das ZDF in Sachen Attentat auf Tino Chrupalla!​



Andreas Patzwahl

09.10.2023

ALICE WEIDEL ZERPFLÜCKT DAS NARRATIV DES @ZDF ZUM ATTENTAT AN TINO #CHRUPALLA!🔺 Hören Sie sich die perfide Frage einer @ChrHuebscher Christiane Hübscher vom ZDF und vor allem die für diese Medien niederschmetterden Antworten von Alice #Weidel an!
 
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Blöderweise machte man das schon lange, und es kommt nicht dein komisches Ergebnis raus.
... weil ich die Intensität der Strahlung nicht beachten konnte.
Warum spielt die Intensität der elektromagnetischen Strahlung in der Astronomie eine so große Rolle in der Auswertung der erkennbaren Frequenzen der Sonnen?
Das können wir an einem Gedankenexperiment nachvollziehen.

Unsere Sonne wird als „gelbe Sonne“ bezeichnet, weil es auch noch Sonnen gibt, die als weiße oder blaue Sonnen bezeichnet werden.
Bezogen auf unsere optische Wahrnehmung leuchtet unsere Sonne in einem tieferen Frequenzbereich als die anderen Sonnen.

Ich gehe davon aus, dass diese Art der Strahlung eine Wärmestrahlung ist, die von dem Plasma, den Atomen der Sonne abgegeben wird.
Weil ich keine vergleichbaren Werte habe, aber davon ausgehe, dass diese Art der Strahlung die intensivste Strahlung einer Sonne ist, kann ich nur schätzen.

Somit gehe ich als Grundtheorie davon aus, dass der vom Menschen sichtbare Bereich in etwa dem Strahlungsspektrum dieser Wärmestrahlung der Sonne entspricht.
Somit können wir auch die blauen und roten Töne erkennen.
Die Strahlung die über und unter dieser Frequenz sind, werden möglicherweise im Normalfall an Intensität stark nachlassen.

Wenn wir jetzt so eine Sonne in einer sehr großen Entfernung betrachten, so dass das Frequenzspektrum um etwa eine Zehnerpotenz abnimmt, dann werden wir diesen Stern möglicher Weise nicht mehr mit unseren optischen Teleskopen erkennen können.
Das könnte daran liegen, weil die Intensität dieser Plasma-Wärmestrahlung wesentlich höher ist, als die übrige Strahlung aus dem Bereich der Gamma- und Röntgenstrahlung.
Und unsere optischen Teleskope wurden nicht für so eine schwache Strahlung vorgesehen.

Dass meine Vermutung berechtigt ist, kann man an dem einen Test nachvollziehen, wo so ein optisches Weltraumteleskop eine Dauerbelichtung über mehrere Tage durchführte. Dabei wurden dann die Sterne sichtbar, deren Frequenzbereich durch die Entfernung soweit abgesunken war, dass diese Sterne nur noch die ehemalige Strahlung aus dem Gamma-, Röntgen- oder UV-Bereich im optisch sichtbaren Bereich zeigen konnten.

Das bedeutet aber auch, dass die optischen Teleskope im Vergleich zu den anderen Teleskopen viel schwächer sind. Von den Radio-Teleskopen kann man nachlesen, dass die eine 500 Mal stärkere Aufnahme erzielen können, als optische Teleskope.
Das bestätigt auch die gerade genannte Langzeitaufnahme.
Somit kann man nicht sagen, dass es im optisch sichtbaren Bereich keine Sterne mehr geben würde, nur weil man keine sehen kann.

Und wegen dieser verwirrenden Möglichkeit berichte ich immer von den höchsten Frequenzen, die als ehemalige Gammastrahlung, durch die Frequenzverschiebung in den infraroten Bereich abrutschen kann.
Weil Infrarot ebenfalls ein Frequenzbereich für Linsenoptik ist, müssten hierfür ebenfalls Langzeitbelichtungen einbezogen werden, um ein vergleichbares Bild zu den anderen Aufnahmetechniken zu erzielen.

Daraus ergibt sich eine notwendige Maßnahme für die Astronomie.
Alle Teleskope müssen auf eine bestimmte Intensität der Aufnahme geeicht werden, um vergleichbare Aufnahmen erzielen zu können.

Das Beispiel dürfte bewiesen haben, wie wichtig die Beachtung und Berücksichtigung der Strahlungsintensität der Sonnen ist.
 
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Sichtbares Licht wird also um ca. 3 Zehnerpotenzen in der Frequenz verschoben.
Du laberst aber von mindestens 5 Zehnerpotenzen
Das habe ich gerade in Post #813 mit 1 Zehnerpotenz erklärt.

Es kommt darauf an, ob wir nur den Bereich betrachten, der in der Intensität am stärksten Strahlt, oder das gesamte Spektrum.
Das war bisher in den Ausführungen der Forscher nie erkennbar, von welchem abgerutschten Frequenzbereich sie berichten.

Deswegen ging ich in meinen Beispielen, auf der Bais einer Endpunktbetrachtung immer von der Gammastrahlung aus. Dabei kommt man schnell in die 10-te Zehnerpotenz.
 
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Untersuchbare Wellenlängenbereiche:
>>
Das JWST untersucht Wellenlängen von 0,6 bis 28 µm, das heißt vom roten Teil des sichtbaren Lichts (dieses reicht insgesamt von 0,38 bis 0,78 µm) bis ins mittlere Infrarot (dieses reicht insgesamt von 0,78 bis 1000 µm). Licht aus weit entfernten und damit auch frühen Regionen des Universums wird durch die kosmologische Rotverschiebung in diesen Bereich verschoben.
Das bedeutet, dieses Teleskop arbeitet mit optischen Linsen. Deswegen kann es wahrscheinlich "nur" den ehemals sichtbaren, stark strahlenden Frequenzbereich erfassen.
Empfindliche Aufnahmen mit mehrtägige Langzeitbelichtung sind dann wirklich nur im All möglich.

Infrarot strahlen auch kühlere Objekte. Dieses Licht durchdringt interstellare Gaswolken besser als sichtbares Licht.[5]
<<
Das ist mir bekannt. Aber gut dass du es nennst, denn das wissen nicht alle.

Sichtbares Licht wird also um ca. 3 Zehnerpotenzen in der Frequenz verschoben.
Und ich denke, es geht noch mehr.
Denn du nennst den Bereich, der mit optischen Geräten erfasst werden kann.
Und die hatten bisher nur den intensiven, ehemals sichtbaren Bereich erkennen können, der auf der Grundlage einer Wärmestrahlung entstand.

An dieser Stelle beginnt das eigentliche unberücksichtigte Problem der unbeachteten elektromagnetischen Strahlung.
Die Wärmestrahlung kann nur in die sogenannte Schwarzstrahlung übergehen.
Von da an trennen sich die Wege der elektromagnetischen Strahlung. Denn es gibt noch eine weitere parallele elektromagnetische Strahlung von diesem Stern, die nicht so intensiv ist.
Und das ist die Strahlung, die allen als Gamma-, Röntgen-, UV-, Mikrowellen und Radiostrahlung bekannt ist.
Diese Strahlung wandert nämlich genauso in den Keller und hat dieselbe Quelle wie die Gamma-Strahlung. Nur dass diese Strahlung bereits in den Sonnen einen großen Teil ihrer Energie verloren hatte.

Wenn die Röntgen- und die Gamma-Strahlung in das Spektrum des sichtbaren Lichts gelangen, sind sie optisch nur noch mit Langzeitaufnahmen zu erkennen.
Und die können, im Gegensatz zu den Wärmestrahlen, noch weiter absinken, als die Wärmestrahlung. Denn die Wärmestrahlung entstand auf einer anderen Basis.
(Das schien bisher niemand begreifen zu wollen.)
 

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Warum spielt die Intensität der elektromagnetischen Strahlung in der Astronomie eine so große Rolle in der Auswertung der erkennbaren Frequenzen der Sonnen?
Das können wir an einem Gedankenexperiment nachvollziehen.

Unsere Sonne wird als „gelbe Sonne“ bezeichnet, weil es auch noch Sonnen gibt, die als weiße oder blaue Sonnen bezeichnet werden.
Bezogen auf unsere optische Wahrnehmung leuchtet unsere Sonne in einem tieferen Frequenzbereich als die anderen Sonnen.

Ich gehe davon aus, dass diese Art der Strahlung eine Wärmestrahlung ist, die von dem Plasma, den Atomen der Sonne abgegeben wird.
Weil ich keine vergleichbaren Werte habe, aber davon ausgehe, dass diese Art der Strahlung die intensivste Strahlung einer Sonne ist, kann ich nur schätzen.

Somit gehe ich als Grundtheorie davon aus, dass der vom Menschen sichtbare Bereich in etwa dem Strahlungsspektrum dieser Wärmestrahlung der Sonne entspricht.
Somit können wir auch die blauen und roten Töne erkennen.
Die Strahlung die über und unter dieser Frequenz sind, werden möglicherweise im Normalfall an Intensität stark nachlassen.

Wenn wir jetzt so eine Sonne in einer sehr großen Entfernung betrachten, so dass das Frequenzspektrum um etwa eine Zehnerpotenz abnimmt, dann werden wir diesen Stern möglicher Weise nicht mehr mit unseren optischen Teleskopen erkennen können.
Das könnte daran liegen, weil die Intensität dieser Plasma-Wärmestrahlung wesentlich höher ist, als die übrige Strahlung aus dem Bereich der Gamma- und Röntgenstrahlung.
Und unsere optischen Teleskope wurden nicht für so eine schwache Strahlung vorgesehen.

Dass meine Vermutung berechtigt ist, kann man an dem einen Test nachvollziehen, wo so ein optisches Weltraumteleskop eine Dauerbelichtung über mehrere Tage durchführte. Dabei wurden dann die Sterne sichtbar, deren Frequenzbereich durch die Entfernung soweit abgesunken war, dass diese Sterne nur noch die ehemalige Strahlung aus dem Gamma-, Röntgen- oder UV-Bereich im optisch sichtbaren Bereich zeigen konnten.

Das bedeutet aber auch, dass die optischen Teleskope im Vergleich zu den anderen Teleskopen viel schwächer sind. Von den Radio-Teleskopen kann man nachlesen, dass die eine 500 Mal stärkere Aufnahme erzielen können, als optische Teleskope.
Das bestätigt auch die gerade genannte Langzeitaufnahme.
Somit kann man nicht sagen, dass es im optisch sichtbaren Bereich keine Sterne mehr geben würde, nur weil man keine sehen kann.

Und wegen dieser verwirrenden Möglichkeit berichte ich immer von den höchsten Frequenzen, die als ehemalige Gammastrahlung, durch die Frequenzverschiebung in den infraroten Bereich abrutschen kann.
Weil Infrarot ebenfalls ein Frequenzbereich für Linsenoptik ist, müssten hierfür ebenfalls Langzeitbelichtungen einbezogen werden, um ein vergleichbares Bild zu den anderen Aufnahmetechniken zu erzielen.

Daraus ergibt sich eine notwendige Maßnahme für die Astronomie.
Alle Teleskope müssen auf eine bestimmte Intensität der Aufnahme geeicht werden, um vergleichbare Aufnahmen erzielen zu können.

Das Beispiel dürfte bewiesen haben, wie wichtig die Beachtung und Berücksichtigung der Strahlungsintensität der Sonnen ist.
du faselst schon wieder.
Von was DU ausgehst und DIR einbildest, interessiert die Wissenschaft nicht die Bohne.
 

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Das habe ich gerade in Post #813 mit 1 Zehnerpotenz erklärt.

Es kommt darauf an, ob wir nur den Bereich betrachten, der in der Intensität am stärksten Strahlt, oder das gesamte Spektrum.
Das war bisher in den Ausführungen der Forscher nie erkennbar, von welchem abgerutschten Frequenzbereich sie berichten.

Deswegen ging ich in meinen Beispielen, auf der Bais einer Endpunktbetrachtung immer von der Gammastrahlung aus. Dabei kommt man schnell in die 10-te Zehnerpotenz.
Du dummer Bub.
Es geht nicht um die Intensität der Strahlung, sondern um die Verschiebung im Spektrum typischer Linien.

Von was DU ausgehst, interessiert nicht die Bohne!
 

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Das bedeutet, dieses Teleskop arbeitet mit optischen Linsen. Deswegen kann es wahrscheinlich "nur" den ehemals sichtbaren, stark strahlenden Frequenzbereich erfassen.
Empfindliche Aufnahmen mit mehrtägige Langzeitbelichtung sind dann wirklich nur im All möglich.


Das ist mir bekannt. Aber gut dass du es nennst, denn das wissen nicht alle.


Und ich denke, es geht noch mehr.
Denn du nennst den Bereich, der mit optischen Geräten erfasst werden kann.
Und die hatten bisher nur den intensiven, ehemals sichtbaren Bereich erkennen können, der auf der Grundlage einer Wärmestrahlung entstand.

An dieser Stelle beginnt das eigentliche unberücksichtigte Problem der unbeachteten elektromagnetischen Strahlung.
Die Wärmestrahlung kann nur in die sogenannte Schwarzstrahlung übergehen.
Von da an trennen sich die Wege der elektromagnetischen Strahlung. Denn es gibt noch eine weitere parallele elektromagnetische Strahlung von diesem Stern, die nicht so intensiv ist.
Und das ist die Strahlung, die allen als Gamma-, Röntgen-, UV-, Mikrowellen und Radiostrahlung bekannt ist.
Diese Strahlung wandert nämlich genauso in den Keller und hat dieselbe Quelle wie die Gamma-Strahlung. Nur dass diese Strahlung bereits in den Sonnen einen großen Teil ihrer Energie verloren hatte.

Wenn die Röntgen- und die Gamma-Strahlung in das Spektrum des sichtbaren Lichts gelangen, sind sie optisch nur noch mit Langzeitaufnahmen zu erkennen.
Und die können, im Gegensatz zu den Wärmestrahlen, noch weiter absinken, als die Wärmestrahlung. Denn die Wärmestrahlung entstand auf einer anderen Basis.
(Das schien bisher niemand begreifen zu wollen.)
es ist zwecklos.

Du faselst in einer Tour irgendwelchen Quatsch zusammen.
So funktioniert keine Wissenschaft, Faktenallergiker!
 

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Das bedeutet aber auch, dass die optischen Teleskope im Vergleich zu den anderen Teleskopen viel schwächer sind. Von den Radio-Teleskopen kann man nachlesen, dass die eine 500 Mal stärkere Aufnahme erzielen können, als optische Teleskope.
je höher die Frequenz, desto höher das Auflösungsvermögen.
Von der Erde aus kann man nur mehrere Meter große Pixel auf dem Mond als Auflösung generieren, aber zwei nebeneinanderliegende Handys würde man dtektieren können, welches gerade funkt.

Das bedeutet, dieses Teleskop arbeitet mit optischen Linsen.
nein, das bedeutet es nicht, Leseschwächling.
Dass JWST hat keine Linsen, sondern Spiegel.

Du laberst einen beliebigen Scheissdreck zusammen!
 
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Es geht nicht um die Intensität der Strahlung, sondern um die Verschiebung im Spektrum typischer Linien.
Das ist dann wohl der Knackpunkt im gegenseitigen Verständnis.

Bei diesem Thema geht es NUR um die Verschiebung des gesamten Spektrums, aber zusätzlich um Aussagen die auf einem anderen Teller, also hinter deinem eigenen Tellerrand existieren.

Ich vermute, dass die Eigenschaften der Wärmestrahlung verhindern, dass sie mit Gamma- bis UV-Teleskopen nicht in dem Maß erkannt werden. Jedenfalls gibt es keine Aussagen darüber.

Es geht um die Erkenntnis, dass es zwei verschiedene Arten von elektromagnetischen Wellen gibt.
Die eine Art entsteht durch Kernspaltung und
die andere Art durch die Bildung von Emissionen als Folge einer Wärmestrahlung.

Die Photonen der Wärmestrahlung enden in der Schwarzstrahlung.
Die Photonen von der Kernspaltung beginnen als Gammastrahlung und können durch viele Einflüsse so viel Energie verlieren, dass sie nur noch als Radiostrahlung wahrgenommen werden können.

Das bedeutet auch, die "Hintergrundstrahlung" als Schwarzstrahlung kommt aus einer anderen Entfernung als die Radiostrahlung aus dem kosmischen Hintergrund.
Diese Aussage sollte jetzt deutlich genug sein.

Dieses Wissen ist für die Astronomen genauso neu wie das, was ich 2017 über die schwarzen Löcher berichtete. Die konnten sich zu der Zeit noch nicht vorstellen, dass es in einem schwarzen Loch die Masse von mehreren Sonnen geben könne.
Deswegen konnte darüber noch keiner etwas schreiben, weil es neu ist.
 
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