Na klar, mit Kapitalkosten freien Preisen macht unsere Wirtschaft die kapitalistischen Märkte nieder, - handstreichmäßig!
Nein Marx hat' s vermurkst da geht nur der Privatkapitalismus in den Staatskapitalismus über, die Bonzen sitzen dann in den Parteispitzen und die Party geht weiter.
Es macht keinen Unterschiede ob man das Volk über das Kapital oder durch die Macht über die Produktionsmittel erpreßt.
Und du glaubst doch nicht im Ernst das sich heute das Volk enteignen läßt ohne das ströme von Blut fließen.
Da sind wir unserem Ziel schon viel näher, um eine Deflation zu verhindern wird der Besitz von Geld kostenpflichtig und um zu verhindern das die Leute das Geld privat horten, wird der Staat nicht umhin kommen eine Umlaufgebühr einzuführen, womit wir dann beim Freigeld wären.
Der erste Schritt in den Sozialismus ist dann getan, denn das unter Angebotsdruck stehende Geld wird den Realkapitalzins ebenfalls zu null bringen, das Privateigentum am Produktionsmittel ist dann uninteressant.
Du kommst vom Hundertsten zum Tausendsten und belegst das nicht, mein lieber [MENTION=209]Pommes[/MENTION].
Dabei vergißt Du die grundfrage:
Wem gehört was und wer schreibt die Gesetze
))
Im Sozialismus ist das Volk bzw. Derjenige der Eigentuümer der Sache (sprich - Wirtschaft), der produziert. Demzufolge auch von dem Ergebnis. In der gleichen Sache übt der Eigentümer sein Diktat aus. Er möchte nämlich nicht, daß sich sein Eigentum, zurückorganisiert zu den faschistischen Dieben der alten Neuzeit:
http://sascha313.wordpress.com/2014/10/15/was-ist-politische-macht/
http://sascha313.wordpress.com/2014/10/14/fred-oelsner-der-ubergang-zum-sozialismus/
http://sascha313.wordpress.com/2014/10/13/klassenstandpunkt/
In dem Zusammenhang stellte unser Opa das fest:
http://opablog.net/2014/10/15/faschisierung/
Der Olaf verfaßt gerade eine sau gute Abhandlung über die DDR mit Fakten, von denen Deine erwähnten Kollegen: Gesell und Proudhen nur träumen können, die bereits ihr Versagen unter Beweis stellen durften.
Die Grundbedingung, und die vergißt Du immer wieder als Basis zu nennen, ist und bleibt die Machtfrage:
http://stalin.blog.de/2014/10/12/ge...g-deutschen-demokratischen-republik-19548684/
Auf der linken Seite hat der Olaf die ersten Beiträge liegen.
Das Versagen Gesells liegt nicht in der hier müßig angedeuteten "Nähe zu nationalistischem Gedankengut":
https://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Gesell
Nein. Das ist eine einfache Leugnung und Verdrehung der Tatsachen; ähnlich den "Gemeinsamkeiten" mit den sozialistischen Prinzipien. Der Fehler ist ganz ein anderer: Das umlaufgedeckte Kapital
))
Das haben wir bereits mit dem Dollar und mit diversen abhängigen Währungen
))
Übrigens; auch die anderen Punkte von Silvios Vorstellungen/Thesen
))
Das ist heute Tagespolitik!
Gelöst? Gelöst hat das nix! Im Gegenteil!
"""EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Cœuré hielt am 9. März 2014 vor der Geldmarkt-Kontaktgruppe der EZB die Rede Life below zero: Learning about negative interest rates (Leben unter null: Über negative Zinsen lernen). Darin erklärte er, dass die Idee negativer Zinsen oder der „Besteuerung des Geldes“ auf Silvio Gesell zurückgehe, der von Irving Fisher unterstützt und von John Maynard Keynes „ein seltsamer, zu Unrecht übersehener Prophet“ genannt wurde.[7]""""
Alle Verfechter der Lehre, durften ihre Kenntnisse in die Tat umsetzen und haben teilweise dafür Nobelpreise gezogen
))) Diese Lehre stellt nicht die Machtfrage und kommt dazu zu dem Schluß: Lassen wir das Ausbeutersystem einfach wie es ist
)))
Silvios lehre wurde übrigens, wenn Du das aufmerksam liest, in der DDR, komplett umgesetzt. Nur eben, unter anderen Machtverhältnissen
)))
Du mußt aber den kompletten Überblick bewahren und nicht nur die gesellsche Bibel schmökern, weil die sich gut lesen läßt
)))
kh