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Die Deutschen Bundestagswahlen werden gesetzlich manipuliert. Hier Petition zeichnen.

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Nein, ich werde diese Petition nicht unterstützen.

Einer der Gründe: Auch Angestellte des ÖDi und Beamte haben Anspruch auf Gleichbehandlung. Werden ihnen wesentliche Rechte aus ihrem Arbeitsvertrag gestrichen, ist das ein schwerer wiegender Rechtsbruch.

Das ist auch keine Petition, sondern POPANZ. Fängt auch mit "p" an.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Schon wieder dieseMotivverdächtgungen, die in einer politischen Diskussion aber so was von gar nichts zu suchen haben!

Aber wenn du es keinem weitererzählst, dann verrate ich dir was: Ich arbeite in der Produktion, in Schicht und auf Akkord, also die harte Tour, bei einem dieser zahlreichen schwäbsichen Mittelständler und hidden champions. Bin da als Leihnutte eingestiegen und ich kann dir glaubhaft versichern, von Rechtlosigkeit und Unterprivilegierung verstehe ich mehr als du.

Desto unverständlicher wenn du für die Privilegien anderer kämpfst !

von Rechtlosigkeit und Unterprivilegierung verstehe ich mehr als du.
(Motivverdächtgung) Sicher :kopfkratz:
 
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Nein, ich werde diese Petition nicht unterstützen.

Einer der Gründe: Auch Angestellte des ÖDi und Beamte haben Anspruch auf Gleichbehandlung. Werden ihnen wesentliche Rechte aus ihrem Arbeitsvertrag gestrichen, ist das ein schwerer wiegender Rechtsbruch.

Wer bezahlt denn die Mitarbeiter des ÖDi?, der Steuerzahler!
Wad macht ein ÖDi-Mitarbeiter, wenn er in den BT geht,? - er hat Anspruch auf Weiterbeschäftigung!
Was macht ein Fabrikarbeiter, Handwerker, wenn er in den BT geht?, - er verliert den Anspruch auf Wiedereinstellung!

Das ist Diskriminierung von Mitarbeiter der freien Wirtschaft!

Zumal es auch den Tatbestand der Wahlmanipulation erfüllt!

Bei ÖDi handelt es sich um "ausgesuchte" Personen, die nach politischen, kultusrelevanten, soziologischen und religiösen Kriterien des Arbeitgebers (öffentlicher Dienst) Stadt/Land/Bund/Behörden ausgesucht und eingestellt werden. In der Privatwirtschaft werden andere Einstellungs- und Beschäftigungs-Kriterien herangezogen, die ebenfalls in unserer Gesellschaft prägend, wichtig und gewollt sind.

Stichwort:
Leistung, Teamfähigkeit, Qualifikation und Zuverlässigkeit. (in der Politik meist unbedeutend! .... eher schon das Prädikat: ich bin schwul... und das..)

Durch die Vorteilsbehandlung dieser ÖDi's werden Menschen, die aus der Privatwirtschaft sich zu einem Mandat entscheiden,
in unzulässiger Weise benachteiligt!
 
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Wer bezahlt denn Mitarbeiter des ÖDiß, der Steuerzahler!
Wad macht ein ÖDi-Mitarbeiter, wenn er in den BT geht,? - er hat Anspruch auf Weiterbeschäftigung!
Was macht ein Fabrikarbeiter, Handwerker, wenn er in den BT geht?, - er verliert den Anspruch auf Wiedereinstellung!

Das ist Diskriminierung von Mitarbeiter der freien Wirtschaft!

Zumal es auch den Tatbestand der Wahlmanipulation erfüllt!
Bei ÖDi handelt es sich um "ausgesuchte" Personen, die nach politischen, kultusrelevanten, soziologischen und religiösen Kriterien des Arbeitgebers Stadt/Land/Bund ausgesucht und eingestellt werden. In der Privatwirtschaft werden andere Einstellungs- und Beschäftigungs-Kriterien herangezogen, die ebenfalls in unserer Gesellschaft prägend und gewollt sind. Stichwort: Leistung, Teamfähigkeit, Qualifikation und Zuverlässigkeit.

Durch die Vorteilsbehandlung dieser ÖDi's werden Menschen, die aus der Privatwirtschaft sich zu einem Mandat entscheiden, in unzulässiger Weise benachteiligt!

Also doch die Neidhammeldebatte! Dabei wäre in vielen Branchen die Möglichkeit und Stärke gegeben, gleiche Rechte gewerkschaftlich zu erstreiten. Leider wird heute der bequeme Weg gewählt: Vor dem PC meckern.
Soziale Rechte sind eben nicht vom Himmel gefallen, sondern historisch durch Gewerkschaften und organisierte Arbeitnehmer erkämpft worden.
 
OP
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Und wars das schon? Alle mal kurz gelacht und ab nach Kassel mit dem Unfug!

Was ist in Kassel? Ich war schon in Karlsruhe und der Berichterstatter des 2. Senates des BVG (das höchste Deutsche Gericht) der EX-Ministerpräsident des Saarlandes Peter Müller..., konnte auch nichts verstehen...! (siehe Petition)


Wieso ist mein Vorbringen Unfug? Erklären sie das bitte!
 
OP
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Also doch die Neidhammeldebatte! Dabei wäre in vielen Branchen die Möglichkeit und Stärke gegeben, gleiche Rechte gewerkschaftlich zu erstreiten. Leider wird heute der bequeme Weg gewählt: Vor dem PC meckern.
Soziale Rechte sind eben nicht vom Himmel gefallen, sondern historisch durch Gewerkschaften und organisierte Arbeitnehmer erkämpft worden.

Das hier ist ausdrücklich keine Neiddebatte, denn hier geht es um die Gleichheit bei Wahlen und die Gleichheit vor dem Gesetz beim Zugang zum Bundestagsmandat.

Haben Sie nicht bemerkt, das ich hier gerade für diese Rechte kämpfe, mit meiner Petition...!
 

Jakob

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Wer bezahlt denn die Mitarbeiter des ÖDi?, der Steuerzahler!
Wad macht ein ÖDi-Mitarbeiter, wenn er in den BT geht,? - er hat Anspruch auf Weiterbeschäftigung!
Was macht ein Fabrikarbeiter, Handwerker, wenn er in den BT geht?, - er verliert den Anspruch auf Wiedereinstellung!

Das ist Diskriminierung von Mitarbeiter der freien Wirtschaft!

Zumal es auch den Tatbestand der Wahlmanipulation erfüllt!
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Mal davon abgesehen, dass ich darin keine Ungleichheit sehe, sondern Vertragsfreiheit: Was wäre deine Lösung? Abschaffung des Wahlrechts für Angestellte des ÖDi?
 
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Also doch die Neidhammeldebatte! Dabei wäre in vielen Branchen die Möglichkeit und Stärke gegeben, gleiche Rechte gewerkschaftlich zu erstreiten. Leider wird heute der bequeme Weg gewählt: Vor dem PC meckern.
Soziale Rechte sind eben nicht vom Himmel gefallen, sondern historisch durch Gewerkschaften und organisierte Arbeitnehmer erkämpft worden.

Da geb ich dir absolut Recht....
Am PC lässt sich leicht labern....

aber Du solltest eines nicht außer Betracht ziehen, es soll auch User geben, die "an der Front" ebenfalls tätig sind....
 
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Mal davon abgesehen, dass ich darin keine Ungleichheit sehe, sondern Vertragsfreiheit: Was wäre deine Lösung? Abschaffung des Wahlrechts für Angestellte des ÖDi?

Auf einem Auge scheinst Du blind zu sein - auf dem Auge der Privatwirtschaft!....

Vertragsfreiheit auf Kosten der Steuerzahler, aber Benachteiligung der Steuerzahler?...., wenn schon "gleiches Recht für Alle"

NEIN! -
...ähnlich wie damals, als ich noch als Wehrpflichtiger zum Bund eingezogen wurde, musste der Arbeitgeber danach wieder mich einstellen.....

Könnte man ja auch im Sinne der Gerechtigkeit so gestalten, dass entweder BEIDE keine Zusicherung des Arbeitsplatzes bekommen,
da die Zahlungen eines Land- oder Bundestagesmandats ausreichende Entschädigung bietet.

Was sollte eigentlich der Quatsch mit dem "Abschaffung des Wahlrechts für Angestellte des ÖDi's"?
 
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MaBu

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Mal davon abgesehen, dass ich darin keine Ungleichheit sehe, sondern Vertragsfreiheit: Was wäre deine Lösung? Abschaffung des Wahlrechts für Angestellte des ÖDi?

Abschaffung des passiven Wahlrechts der Angestellten im ÖDi.
Job oder Mandat, so wie sich jeder andere auch entscheiden muss.
 
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Also doch die Neidhammeldebatte! Dabei wäre in vielen Branchen die Möglichkeit und Stärke gegeben, gleiche Rechte gewerkschaftlich zu erstreiten. Leider wird heute der bequeme Weg gewählt: Vor dem PC meckern.
Soziale Rechte sind eben nicht vom Himmel gefallen, sondern historisch durch Gewerkschaften und organisierte Arbeitnehmer erkämpft worden.

Soso - Du empfiehlst die Gewerkschaften?

Weißt Du eigentlich, was Gewerkschaften sind? --- der Abschaum der SPD, die abgewrackte SPD'ler aufnehmen.

Früher hatte die Gewerkschaft noch Stärke und ein guter Ruf

Doch mit der Agenda - da waren auch SPD'ler beteiligt, wurden die Gewerkschaften zu den Speichelleckern der VolksVerräter...

Es wird Zeit, dass sich eoine ArbeiterPartei etabiert, die für die Rechte der Arbeiter kämpft
nicht eine Rot-Grünversiffte Regierung, die jetzt vor den Wahlen schon Versprechungen macht - nur um eine ArbeiterPartei zu verhindern!
 
OP
D
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Hallo, vieleicht kann ich eueren Disput etwas aufklären....

Also, zuächst gibt es in Grundgesetz den Art.137 Abs. 1 GG, er erlaubt es per Gesetz den Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes die Wahlbarkeit direkt zu verbieten.

Der ÖD hat nichts im Bundestag der Gesetzgebeung verloren, denn das verstößt gegen die Gewaltenteilung und daher der Art. 137 Abs. 1 GG.

Ebenso bekommen alle Bürger den Arbeitsplatzerhalt nach der Bundestagszeit gesetzlich garantiert auch die Handwerker und Arbeiter..., das Problem ist nur, das deren finanzschwache Arbeitgeber diese Arbeitsplatzgarantie nicht einlösen können und die in der Regel leer ausgehen.
Das ist dann eine indirekte Diskriminierung um die es hier geht..., Arbeitsplatzerhalt für alle und nur die Freunde des Gesetzgebers können es nutzen. Solche Gesetze sind verboten!

Schöne Grüße!
 

Jakob

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.Auf einem Auge scheinst Du blind zu sein - auf dem Auge der Privatwirtschaft!......

Grad eben war ich noch der Staatsdiener, der mit der freien Wirtschaft nichts zu tun haben will.

[B[ COLOR="#
8B4513"][++SIZE=4]Was sollte eigentlich der Quatsch mit dem "Abschaffung des Wahlrechts für Angestellte des ÖDi's"? [/SIZE][/COLOR][/B]

Jetzetle bitte keine Gegenfragen, sondern Anworten
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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...

Der ÖD hat nichts im Bundestag der Gesetzgebeung verloren, denn das verstößt gegen die Gewaltenteilung und daher der Art. 137 Abs. 1 GG.

...

Das wäre verfassungswidrig. Auch Angestellte des Bundes, der Länder und der Kommunen sind Bürger dieses Landes.
 
OP
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Das wäre verfassungswidrig. Auch Angestellte des Bundes, der Länder und der Kommunen sind Bürger dieses Landes.

Also: Hier der Wortlaut von Art. 137 Abs. 1 GG (Grundgesetz)..., das ist also kein Merkel Wahlversprechen, sondern die Basis dieser Demokratie Zitat : "Die Wählbarkeit von Beamten, Angestellten des öffentlichen Dienstes, Berufssoldaten, freiwilligen Soldaten auf Zeit und Richtern im Bund, in den Ländern und den Gemeinden kann gesetzlich beschränkt werden."

Die Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes sind die Diener des Staates und die dürfen egentlich nicht im Bundestag, der Gesetzgebung sitzen, denn dann werden die Diener des Staates zu den Herren des Staates, daher die Gewaltenteilung.

Das Grundgesetz erlaubt es also dem Gesetzgeber direkt allen 190 Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes im Bundestg, die Wählbarkeit zu verbieten..., allerdings müsste das der Bundestag beschliesen und da die Diener des Staates im Bundestag sitzen und somit zu den Herren des Staates geworden sind, passiert das natürlich nicht!

Dieser Art. 137 Abs. 1 GG zeigt uns unmisverständlich wie wichtig die Gewaltenteilung ist..., aber es interesiert keinen, weil die Fachleute auch alle verbeamtet sind..., so einfach ist das in Deutschland.

Wird jedoch so wie von mir gefordert, der Arbeitsplatzerhalt nach der Bundestagszeit abgeschafft, verschwinden die 190 Mitarbeiter des ÖD sofort aus dem Bundestag (siehe Petition).
Da sagt die Gewaltenteilung danke!
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Grad eben war ich noch der Staatsdiener, der mit der freien Wirtschaft nichts zu tun haben will. von dir in meinen Beitrag reingeschrieben!

Das geht garnicht, meinen Beitrag zu verfälschen! OLOR="#FF0000"SIZE=6ZE=7]Troll[/SIZE][/SIZE][/COLOR]

Die Antworten, die ich gebe, lieber Freund, stehen in meinen Beiträgen.
 
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Was für ein Unsinn.


Mir wird nicht klar, wie damit die BTW manipuliert werden könnten.

Wie groß ist die Massen? Wieviele Millionen sind das?


Inwiefern wird das Ergebnis beeinflusst :kopfkratz:



Das wird mal wieder der Neid bemüht und eine Hammelherde durchs Dorf getrieben!!

Neidhammel eben :giggle:

Moin Hardenberg!
Eine effektive Wahlmanipulation in Deutschland erreicht man nicht dadurch, dass man Stimmzettel fälscht oder Wähler besticht, sondern heute läuft das viel subtiler und auch wesentlich wirkungsvoller ab. Der Gesetzgeber erlässt einfach Gesetze, die für alle gelten, aber nur seinen Freunden von Nutzen sind.
Stellen Sie sich einen Fischteich vor, in dem es große und kleine Fische gibt. Bei der Fütterung werden nun Kügelchen verwendet, die gut ins Maul der große Fische passen, aber für die kleinen zu groß sind.

Das bedeutet, die großen Fische können sich problemlos vollstopfen und die kleinen Fische müssen die Kügelchen abnagen und haben es dementsprechend schwerer! Die großen werden dadurch immer dicker und die anderen eben NICHT. Und das ob wohl doch alle Fische GLEICH behandelt werden, denn alle bekommen die GLEICHEN Futterkügelchen.

Und das ist genau der Trick nach dem in Deutschland, einem Zweiklassenwahlsystem, die Bundestagswahlen gesetzlich manipuliert werden.
MfG
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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