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Deutsche Wirtschaft contra eigenem Volk

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nachtstern

einzig wahrer
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Ey..es ist "genug" für Alle da ^^

http://www.bild.de/politik/inland/f...le-fluechtlinge-verkraften-44474640.bild.html
Die Bundesagentur für Arbeit hält den deutschen Arbeitsmarkt für stark genug, um eine große Zahl von Flüchtlingen aufnehmen zu können.

„350 000 Flüchtlinge jährlich sind für den deutschen Arbeitsmarkt rein quantitativ derzeit kein Problem, denn jährlich entstehen rund 700 000 Arbeitsplätze neu”, sagte BA-Vorstand Detlef Scheele der WELT.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ey..es ist "genug" für Alle da ^^

http://www.bild.de/politik/inland/f...le-fluechtlinge-verkraften-44474640.bild.html
Die Bundesagentur für Arbeit hält den deutschen Arbeitsmarkt für stark genug, um eine große Zahl von Flüchtlingen aufnehmen zu können.

„350 000 Flüchtlinge jährlich sind für den deutschen Arbeitsmarkt rein quantitativ derzeit kein Problem, denn jährlich entstehen rund 700 000 Arbeitsplätze neu”, sagte BA-Vorstand Detlef Scheele der WELT.

Nu ja, wir haben ja schon die öffentlich verkündeten Arbeitslosenzahlen so weit (runtergelogen...äh) an die politischen Erfordernisse angepasst, daß man die Neu-Arbeitslosen, die man sich jetzt regelmäßig ins Land holen will, nicht auch noch mitzählen muß.

Dazu kommt dann auch noch, daß es Jahre dauern wird, bis sich einer der jetzigen Flüchtlinge hier so verständigen kann - so er das denn will -, daß er Arbeitsanweisungen versteht. Die Firmen werden Schlange stehen, um diese Leute anzuheuern!

:kopfkratz::happy:
 

Schipanski

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Ey..es ist "genug" für Alle da ^^

„350 000 Flüchtlinge jährlich sind für den deutschen Arbeitsmarkt rein quantitativ derzeit kein Problem, denn jährlich entstehen rund 700 000 Arbeitsplätze neu”, sagte BA-Vorstand Detlef Scheele der WELT. [/B]

Woher kommen dann nur die knapp 3 Mio. Arbeitslosen in Deutschland?
 

Trantor

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Ey..es ist "genug" für Alle da ^^

http://www.bild.de/politik/inland/f...le-fluechtlinge-verkraften-44474640.bild.html
Die Bundesagentur für Arbeit hält den deutschen Arbeitsmarkt für stark genug, um eine große Zahl von Flüchtlingen aufnehmen zu können.

„350 000 Flüchtlinge jährlich sind für den deutschen Arbeitsmarkt rein quantitativ derzeit kein Problem, denn jährlich entstehen rund 700 000 Arbeitsplätze neu”, sagte BA-Vorstand Detlef Scheele der WELT.

Irgendwie passt da die Arithmetik nicht, kamen im letzten Jahr nicht 1Mio und dieses Jahr rechnet man mit 1,5Mio?
 

Jakob

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Woher kommen dann nur die knapp 3 Mio. Arbeitslosen in Deutschland?

Nach der Wende sind 2 Mio Menschen von Ostdeutschland nach Bayern gezogen. Wirtschaftsflüchtlinge durch die Bank, denn sie suchten ein besseres Leben abseits ihrer Heimat. Bayern hat Vollbeschäftigung.

Jetzt bist du dran.
 

Schipanski

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Nach der Wende sind 2 Mio Menschen von Ostdeutschland nach Bayern gezogen. Wirtschaftsflüchtlinge durch die Bank, denn sie suchten ein besseres Leben abseits ihrer Heimat. Bayern hat Vollbeschäftigung.

Jetzt bist du dran.

Was hat das mit dem Thema zu tun, dass 2 Millionen Deutsche innerhalb Deutschlands dahin ziehen, wo vor 20 Jahren Arbeitsplätze waren? :kopfkratz:
Es geht nicht um nach der Wende, sondern um jetzt.
 

Jakob

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Was hat das mit dem Thema zu tun, dass 2 Millionen Deutsche innerhalb Deutschlands dahin ziehen, wo vor 20 Jahren Arbeitsplätze waren? :kopfkratz:
Es geht nicht um nach der Wende, sondern um jetzt.

Also: Damit ich mich verständlich machen kann, verwende ich mal das Vokabular, das euereins versteht und von dem ich mich ausdrücklich distanziere:

Die Bayern sind ein eigenes Volk mit eigener Kultur, Srache und Tradition. ein Branden- oder Mecklenburger kann sic in seiner Sprache in Landhut oder Bambeg nicht verständlich machen; er ist nicht religiös, kennt keine Brezeln und keine Marterln, nichts. Und dennoch konnte das Bayerische Volk 2 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge so integrieren, dass sie heute in Dirndl und Lederhose aufs Oktoberfest strömen.

Allein Bayern könnte 700.000 Arbeitsplatzsuchende innert zwei Jahren in Lohn und Brot bringen. Heute. Wir können das. Viele wollen nur nicht.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Also: Damit ich mich verständlich machen kann, verwende ich mal das Vokabular, das euereins versteht und von dem ich mich ausdrücklich distanziere:

Wer ist euereins? Ich bin ein Individuum.

Die Bayern sind ein eigenes Volk mit eigener Kultur, Srache und Tradition. ein Branden- oder Mecklenburger kann sic in seiner Sprache in Landhut oder Bambeg nicht verständlich machen; er ist nicht religiös, kennt keine Brezeln und keine Marterln, nichts. Und dennoch konnte das Bayerische Volk 2 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge so integrieren, dass sie heute in Dirndl und Lederhose aufs Oktoberfest strömen.

Nur gut, dass sich dank des Ossis Martin Luther heutzutage Deutsche auf Hochdeutsch unterhalten können, wenns im Dialekt gar nicht geht.
Aber natürlich sind da die ganzen anderen kulturellen Hindernisse, dass der Ossi im allgemeinen nicht religiös ist und keine Brezeln isst.
Also sind laut Ihnen alle Bewohner Ostdeutschlands kulturell absolut inkompatibel mit Bayern. Wie war das nochmal mit Pauschalurteilen?
Und desweiteren - wenn Sie schon hier solche Probleme erkennen und dass es einer Anstrengung bedurfte, *dass ich nicht lache* die ganzen Ossis nach der Wende zu integrieren, ignorieren Sie Probleme, die es mit absolut kulturfremden Menschen, die zusätzlich noch mehrheitlich einer fragwürdigen religiösen Ausrichtung anhängen, die nicht nur Religion ist, geben könnte und tatsächlich auch gibt?
Schon komisch Ihre Argumentation. Wie gehabt - eben derselbe Populismus wie immer.


Allein Bayern könnte 700.000 Arbeitsplatzsuchende innert zwei Jahren in Lohn und Brot bringen. Heute. Wir können das. Viele wollen nur nicht.

Ach - woher die Zahlen? Ist das nicht eher Wunschdenken?
 

sportsgeist

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.....................................
 

Schipanski

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Gut. Er hat nicht gesagt, wieviele Arbeitsplätze jährlich verschwinden und von den 700.000 neu entstandenen abzuziehen sind.

Ja eben. Wie ist das wohl mit der vielgepriesenen Industrie 4.0 Entwicklung zu vereinbaren? :kopfkratz:
 

sportsgeist

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Allein Bayern könnte 700.000 Arbeitsplatzsuchende innert zwei Jahren in Lohn und Brot bringen. Heute. Wir können das. Viele wollen nur nicht.
aber nur dann, wenn die Wirtschaft nennenwert Unternehmensnachfolger fände ...

Indianer sind eines, aber ab und zu braucht es auch Häuptlinge...
 

denmarkisbetter

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Ich glaube nicht daran.

Im Gegenteil. Obwohl ich die Flüchtlingspolitik hanebüchen finde, wird sie dem prekären Deutschen nützen mittelfristig.

Man schaue sich doch an wer da kommt: keine Philippiner oder Chinesen,keine Menschen deren Lebensinhalt die ARbeit ist.Die Daten zu Erwerbstätigkeit contra Familiengrösse und Steuerehrlichkeit bei Selbständigen liegen in allen Länder ,Schweden,Schweiz,Dänemark,aber auch in Deutschland vor.

Klar gibt es reichlich Artikel wo gezeigt wird,dass Flüchtlinge in der Bäckerei arbeiten.aber selbst von der Elite der jung eingereisten brechen 70 Prozent die Ausbildung wieder ab.
Die Erwerbsquoten sind unterirdisch und in der FOlge dann auch in 2. Generation.Billigjobs lohnen nicht bei vielen Kindern.

Ich mag die Flüchtlingspolitik nicht, sie ist in der Tat eine Politik die sinnlos ist und für Reiche,nämlich die ZUwanderer sind meist aus reichen und starken Schichten bzw körperlich stark und mehr Gewinnler als Opfer der Lage in den Ländern.

Dennoch: Die Kosten und die Masse ist ein Glücksfall für den prekären Deutschen. Denn die Kosten werden alle zu tragen haben,die noch Luft bei den Abgaben haben.
Das gilt übrigens auch für die SOzialsysteme die wegen Automatisierung und Demographie unter Druck kommen und jetzt kommen Millionen FLüchtlinge ins System dazu ,was den Druck auf die wenigen mit guten Stellen noch schneller erhöht.

Und genau das ist die Lösung.Der Druck auf die Pofallas,und auf jeden der nur 20 Prozent über Durchschnitt verdient muss unermesslich werden. 50 Hängematten um die Führungskraft im öffentlich oder halböffentlichen Sektor. Dann die Progression ,sie muss anziehen. Und was wird passieren? Siehe Dänemark. Die Pseudoführungskraft springt auf und hat kein Bock mehr,sie kürzt ihre Stundenzahl.
Und siehe da: nur wenige Gehirnchirurgen müssen ausgenommen werden von der Steuerlast. Aber Wohnungsgenossenschaftsvorstand,Verkehrsbetrieb Vorstand (meist nach Geschlecht ,Parteibuch etc ausgewählt),Politiker,Lehrer (Direktor),Professor,Personalmanager,Sozialgeschäftsführer,Flughafenmitarbeiter, Haustarifabkassierer,Allgemeinarzt in der Grosstadt mit Privatpatienten, Promifriseur, TV-Moderator,leitender Mitarbeiter in öffentlichen Projekten ,Psychater oder Anwalt für Asylbewerber,Arbeitsvermittler,Grundlagenforscher ohne jemals Ergebnis,Geisteswissenschaftler,Journalist, manager,Finanzberater,Modegeschäftsführer,Maschinenbauer,Anwalt etc etc etc

das könne ja viele. Das ist alles produzierbarer Durchschnitt. Ein User sagte hier Lucke sei ein schlechter Okönom,glaube ich ihm sofort,ich kenne viele schlechte Professoren.Aber wen juckts? Am Ende des Tages war es egal. Ob guter Lehrer,schlechter Lehrer,guter Kindergärtner etc --selbst wenn jemand hochbegabt war,hat er sich das meist selbst angeeignet und landet zudem auch nachher meist beim Staat.
90 Prozent der Berufe sind keine Mangelberufe sondern wir haben wie in Griechenand für jeden Altmitarbeiter drei junge Leute die billiger und besser sind.Ausnahmen können dann entsprechend geregelt werden.

Der Druck wird steigen auf alle ,die leicht ersetzbar sind und dennoch gut verdienen. Und wenn die dann freiwillig oder mit sanftem Druck diese privilegierten Stellen teilweise freigeben, dann schlägt die Stunde der "Prekären".
Sie schnappen sich die Stellen und am Ende wird geteilt und es wird bessere Arbeit abgeliefert.
Der Druck muss und wird steigen, und dann ist die Lohnspreizung wieder auf ein Mass zurecht gestutzt,das dem Ausbidungssystem,welches recht grob abgestuft 2,3,4 "Etagen" widerspiegeln könnte (zumindest bei Angestellten,Unternehmer meine ich hier nicht) wieder in plausiblem Mass in der Bezahlung widergespiegelt.

Ändert nichts daran,dass ich die FLüchtlingspolitik ablehne, aber Millionen Menschen die nur Kosten und nicht arbeiten,nur Wohnungen in Innenstadtlagen belegen ,sind für prekäre ,die einen Fuss in der Tür haben möchten nur positiv.Denn wie Akif Pirincci schon sagte: die Armen haben nichts, die Mittelschicht wird alles zahlen.
Da kann der Prekäre sich doch entspannt zurücklehnen und warten,ob die Mittelschicht ihm nicht doch etwas mehr Verantwortung und Geld geben möchte und einen Job.
 
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aber nur dann, wenn die Wirtschaft nennenwert Unternehmensnachfolger fände ...

Indianer sind eines, aber ab und zu braucht es auch Häuptlinge...
Die Fliegen kommen schon, ist das Aas nur fett genug. Allerdings müssten dazu die Löhne gesenkt werden, wie Hans Werner Sinn richtig festgestellt hat, und die Arbeitslosigkeit in den andern EU-Staaten würde dann nochmal in die Höhe schießen und die ist schon ziemlich hoch. Aber vielleicht gerechte Strafe, weil sie die Muslims nicht nehmen wollten, haha.
 

sportsgeist

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Die Fliegen kommen schon, ist das Aas nur fett genug. Allerdings müssten dazu die Löhne gesenkt werden, wie Hans Werner Sinn richtig festgestellt hat, und die Arbeitslosigkeit in den andern EU-Staaten würde dann nochmal in die Höhe schießen und die ist schon ziemlich hoch. Aber vielleicht gerechte Strafe, weil sie die Muslims nicht nehmen wollten, haha.
ohne Unternehmensnachfolger ist das alles Schall und Rauch ...
750.ooo Unternehmen in D suchen in diesem Jahrzehnt noch einen Nachfolger!
die im Augenblick meistunterschätzte Wachstumsblockade überhaupt...
mit schwebender offener Frage der Unternehmensnachfolge werden weder neue Arbeitsplätze geschaffen, als auch stehen die bereits bestehenden auf der Kippe.

das Land braucht nicht so viele Indianer, es braucht dringend Häuptlinge, Investoren und Selbständige ...
 
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Ich glaube nicht daran.

Im Gegenteil. Obwohl ich die Flüchtlingspolitik hanebüchen finde, wird sie dem prekären Deutschen nützen mittelfristig.
Wird sie nicht. Wir kriegen nämlich nicht das dänische Modell, wie du annimmst, sondern das amerikanische Modell. Eine freie Wirtschaft. Den Sozialstaat wird man - nicht mehr finanzierbar - abschaffen. Die Prekären arbeiten als Handlanger in sehr schlecht bezahlten Jobs und kriegen vom Staat ein paar Essensmarken dazu, weil die Tafeln es nicht mehr schaffen. Der Großteil Mittelschicht arbeitet dann für 1000 Euro im Monat. Dafür werden die gutbezahlten Jobs noch besser bezahlt als heute. Dann werden wir die marktkonforme Demokratie brauchen. Also 50% Wahlbeteiligung wie in den USA und GroKo als Dauer-Regierung. Irgendwie so wird es gepraxt werden.
 
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ohne Unternehmensnachfolger ist das alles Schall und Rauch ...
750.ooo Unternehmen in D suchen in diesem Jahrzehnt noch einen Nachfolger!
Ist vielleicht ein veraltetes Geschäfts-Modell. In AGs umwandeln und Manager einkaufen. Klein-Unternehmen dichtmachen, sind sowieso ineffizient, und mehr Platz für Großkonzerne. Muss man vielleicht billige Kredite geben, damit die die kleinen Firmen aufkaufen können, die keinen Nachfolger finden.
 

sportsgeist

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In AGs umwandeln und Manager einkaufen. Klein-Unternehmen dichtmachen, sind sowieso ineffizient, und mehr Platz für Großkonzerne. Muss man vielleicht billige Kredite geben, damit die die kleinen Firmen aufkaufen können, die keinen Nachfolger finden.
>95% der Unternehmen sind weder AGs noch Großkonzern.
>85% aller Erwerbstätigen und Beschäftigten arbeiten in Deutschland nicht in einer AG oder Großkonzern

ohne funktionierenden Mittelstand und vor allem ohne funktionierende Nachfolger keine 700.000 neuen Arbeitsplätze ... im Gegenteil

die Frage von Investoren und Nachfolgern hängt übrigens nicht an Krediten.
die bekommt man im Moment fast zum Nulltarif hinterhergeworfen, es liegt schlicht daran ... wir haben rein numerisch viel zu wenig Nachwuchs!
viele der geburtenstarken Jahrgänge gehen noch dieses Jahrzehnt in Ruhestand
 

nachtstern

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Die Bayern sind ein eigenes Volk mit eigener Kultur, Srache und Tradition. ein Branden- oder Mecklenburger kann sic in seiner Sprache in Landhut oder Bambeg nicht verständlich machen; er ist nicht religiös, kennt keine Brezeln und keine Marterln, nichts. Und dennoch konnte das Bayerische Volk 2 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge so integrieren, dass sie heute in Dirndl und Lederhose aufs Oktoberfest strömen.

Allein Bayern könnte 700.000 Arbeitsplatzsuchende innert zwei Jahren in Lohn und Brot bringen. Heute. Wir können das. Viele wollen nur nicht.

die damaligen Mitteldeutschen waren Qualifiziert, vom "Arbeitsvirus" ebenso infiziert wie Alle Deutschen was waren....

so und nu Du ^^
 

Jakob

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die damaligen Mitteldeutschen waren Qualifiziert, vom "Arbeitsvirus" ebenso infiziert wie Alle Deutschen was waren....

so und nu Du ^^

Das mit der Qualifikation habe ich anders in Erinnerung und so arbeitsgeil waren auch nicht alle.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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