Ich glaube nicht daran.
Im Gegenteil. Obwohl ich die Flüchtlingspolitik hanebüchen finde, wird sie dem prekären Deutschen nützen mittelfristig.
Man schaue sich doch an wer da kommt: keine Philippiner oder Chinesen,keine Menschen deren Lebensinhalt die ARbeit ist.Die Daten zu Erwerbstätigkeit contra Familiengrösse und Steuerehrlichkeit bei Selbständigen liegen in allen Länder ,Schweden,Schweiz,Dänemark,aber auch in Deutschland vor.
Klar gibt es reichlich Artikel wo gezeigt wird,dass Flüchtlinge in der Bäckerei arbeiten.aber selbst von der Elite der jung eingereisten brechen 70 Prozent die Ausbildung wieder ab.
Die Erwerbsquoten sind unterirdisch und in der FOlge dann auch in 2. Generation.Billigjobs lohnen nicht bei vielen Kindern.
Ich mag die Flüchtlingspolitik nicht, sie ist in der Tat eine Politik die sinnlos ist und für Reiche,nämlich die ZUwanderer sind meist aus reichen und starken Schichten bzw körperlich stark und mehr Gewinnler als Opfer der Lage in den Ländern.
Dennoch: Die Kosten und die Masse ist ein Glücksfall für den prekären Deutschen. Denn die Kosten werden alle zu tragen haben,die noch Luft bei den Abgaben haben.
Das gilt übrigens auch für die SOzialsysteme die wegen Automatisierung und Demographie unter Druck kommen und jetzt kommen Millionen FLüchtlinge ins System dazu ,was den Druck auf die wenigen mit guten Stellen noch schneller erhöht.
Und genau das ist die Lösung.Der Druck auf die Pofallas,und auf jeden der nur 20 Prozent über Durchschnitt verdient muss unermesslich werden. 50 Hängematten um die Führungskraft im öffentlich oder halböffentlichen Sektor. Dann die Progression ,sie muss anziehen. Und was wird passieren? Siehe Dänemark. Die Pseudoführungskraft springt auf und hat kein Bock mehr,sie kürzt ihre Stundenzahl.
Und siehe da: nur wenige Gehirnchirurgen müssen ausgenommen werden von der Steuerlast. Aber Wohnungsgenossenschaftsvorstand,Verkehrsbetrieb Vorstand (meist nach Geschlecht ,Parteibuch etc ausgewählt),Politiker,Lehrer (Direktor),Professor,Personalmanager,Sozialgeschäftsführer,Flughafenmitarbeiter, Haustarifabkassierer,Allgemeinarzt in der Grosstadt mit Privatpatienten, Promifriseur, TV-Moderator,leitender Mitarbeiter in öffentlichen Projekten ,Psychater oder Anwalt für Asylbewerber,Arbeitsvermittler,Grundlagenforscher ohne jemals Ergebnis,Geisteswissenschaftler,Journalist, manager,Finanzberater,Modegeschäftsführer,Maschinenbauer,Anwalt etc etc etc
das könne ja viele. Das ist alles produzierbarer Durchschnitt. Ein User sagte hier Lucke sei ein schlechter Okönom,glaube ich ihm sofort,ich kenne viele schlechte Professoren.Aber wen juckts? Am Ende des Tages war es egal. Ob guter Lehrer,schlechter Lehrer,guter Kindergärtner etc --selbst wenn jemand hochbegabt war,hat er sich das meist selbst angeeignet und landet zudem auch nachher meist beim Staat.
90 Prozent der Berufe sind keine Mangelberufe sondern wir haben wie in Griechenand für jeden Altmitarbeiter drei junge Leute die billiger und besser sind.Ausnahmen können dann entsprechend geregelt werden.
Der Druck wird steigen auf alle ,die leicht ersetzbar sind und dennoch gut verdienen. Und wenn die dann freiwillig oder mit sanftem Druck diese privilegierten Stellen teilweise freigeben, dann schlägt die Stunde der "Prekären".
Sie schnappen sich die Stellen und am Ende wird geteilt und es wird bessere Arbeit abgeliefert.
Der Druck muss und wird steigen, und dann ist die Lohnspreizung wieder auf ein Mass zurecht gestutzt,das dem Ausbidungssystem,welches recht grob abgestuft 2,3,4 "Etagen" widerspiegeln könnte (zumindest bei Angestellten,Unternehmer meine ich hier nicht) wieder in plausiblem Mass in der Bezahlung widergespiegelt.
Ändert nichts daran,dass ich die FLüchtlingspolitik ablehne, aber Millionen Menschen die nur Kosten und nicht arbeiten,nur Wohnungen in Innenstadtlagen belegen ,sind für prekäre ,die einen Fuss in der Tür haben möchten nur positiv.Denn wie Akif Pirincci schon sagte: die Armen haben nichts, die Mittelschicht wird alles zahlen.
Da kann der Prekäre sich doch entspannt zurücklehnen und warten,ob die Mittelschicht ihm nicht doch etwas mehr Verantwortung und Geld geben möchte und einen Job.