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Ich selber nehme für mich in Anspruch, im rl nicht zu schweigen und dem queer- woken Zeitgeist so gegenüberzutreten, wie man es muss. Und auch meist die Oberhand zu behalten.Wer der woken Umgestaltung der Gesellschaft nicht klar widerspricht, macht sich indirekt mit ihr gemein. Irgendwie nur «Mitte» sein zu wollen, führt erst zu Profillosigkeit – siehe CDU.
Das ist ein Problem, das viel weiter geht als nur in die politischen Etagen. Im Grunde sind weite Teile der "Gesellschaft" davon infiziert. Gerade auch die westdeutsch- großstädtischen Millieus.Im Garten, für den das Bauamt die dringend notwendige Erweiterung verweigert hat, wird über Nacht ein Container für Flüchtlinge aufgestellt und von der Polizei geschützt. Die Bismarck-Strasse soll nach einem afrikanischen Asylbewerber umbenannt werden. Wer sich dagegen wehrt, wird als Rassist, Ausländerfeind oder als Nazi beschimpft
Und sie bleiben es. Der Widerstand selber ist eigentlich viel zu klein, um daran etwas ändern zu können.
Siehe oben. Gleiche Sache. Die Gesellschaft insgesamt treibt diese bösartigen Entwicklungen an. Ohne ihr exzessiven Mittun wäre " queer" verhungert und " Refugees welcome" wäre Science Fiction geblieben.Die Maiers und Müllers, in deren Familien sich die Mütter «nur» um die Familie kümmern und die Töchter gesittet zur Schule gehen, stehen ohnehin unter Rechts-Verdacht. Denn «Nazi» ist mittlerweile alles, was sich dem woken Zeitgeist verweigert.
Die Gesellschaft selbst hat also den Hass auf ehrenhafte deutsche Familien verbrochen. Die gleiche Gesellschaft, die sich kaum noch einkriegt vor Rührung, wenn Mohammed mit 3 Frauen und 9 Kindern daher kommt.
Opportunismus und Duckmäusertum.
An diesem Duckmäusertum leidet die sogenannte bürgerliche Mitte bis heute. Abzulesen an den Christlichdemokraten, die bei Bedarf auch gerne mit den Grünen koalieren. Hendrik Wüst in Nordrhein-Westfalen etwa, der zusammen mit seinem Ministerpräsidenten-Kollegen in Kiel am liebsten alles Konservative aus dem CDU-Programm ächten möchte....
Es wird sich zeigen, wie der Wähler diesen Entwicklungen bei den nächsten Wahlen wirklich gegenüber treten wird.
Zu befürchten ist, dass der Widerstand - auch unter Mithilfe des vermögenden Teils der Mittelschicht längst gebrochen sein wird.
Wir erinnern uns an Pegida. Auch damals schien es so zu sein, dass " das Volk endlich aufsteht". Wir wissen aber, dass es auf dem fetten Arsch dekadent sirzen geblieben ist. Die Woken übernahmen das Ruder. Wieder.
Weil die Grundstruktur der "Gesellschaft" einfach dieses moralisierende Gutmenschentum beinhaltet.
Ihr habt es in unendlich vielen "Diskussionen " mit den ganz normalen Deutschen längst gemerkt... Auch heute noch.
Wäre es innerhalb der brd-Gesellschaft eine sektiererische Minigruppe, die es zwar gäbe, die aber von 95% der Gesellschaft abgelehnt würde, könnte man sagen: Egal, nicht so schlimm.Die selbsternannten «Antirassisten», die jede Fehlentwicklung der offenen Migrationspolitik leugnen oder sogar gutheissen, weil sie alles Deutsche hassen, reichen den Brandstiftern also nicht nur die Streichhölzer, sondern helfen auch noch dabei, die Benzinfässer ins Haus zu schleppen und vor der Polizei zu verstecken.
So ist es aber nicht. Derartige Positionen kommen vor allem im Nordwesten gut an.
Und hat auch sicher im Süden Anhänger, vielleicht nicht so viele wie im Norden.
Was folgern wir daraus? Eine Gesellschaft, die mit bewusster boshafter Freude gegen sich selbst arbeitet und in der es nicht nur opportun ist, sondern es regelrecht zur Gesellschaftsräson gehört, sich sogar fremdartige Feinde aus dem Morgenland zu importieren, der kann man keineswegs über den Weg trauen und die kann man auch nicht "retten". Man kann nur sich selbst vor solch einer "Gesellschaft " retten.
Wahrscheinlich sieht man spätestens im nächsten Sommer kaum noch einen eisschleckenden Deutschen.In der «Süddeutschen Zeitung» wird um Verständnis dafür geworben, dass es von Menschen aus konservativen Gesellschaften wie Syrern als obszön empfunden werden könne, wenn Frauen an einem Eis schleckten, das phallisch geformt sei. So weit reicht die Empfehlung zur «Unterwerfung» schon, die der französische Autor Michel Houellebecq in seinem Roman 2015 vorhergesagt hat.
Und wer es doch tut, dem wird die Mehrheitsgesellschaft "Nszi!" hinterherschreien in überschlagender Stimme. Dystopie? ABER NEIN!!
Ist Euch bewusst, in welcher Gesellschaft Ihr lebt?
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
https://www.nzz.ch/meinung/deutschla...ten-ld.1749048
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