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Der Sozialstaat

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sie haben nichts verstanden !

Ihnen ist schon bekannt, das alles, selbst der größte Konzern auf deutschen Boden die Betriebsgenehmigung der Staates,

der Landesregierung benötigt um damit auch Zwangsabgabenpflichtig zu sein.

Und hier kommt das Spiel der Käuflichkeit von Politik, Staat und Wirtschaft ins Spiel ! Steuerverkürzung mit staatlicher Genehmigung !

Der Staat selbst ist der größte Ausbeuter und Enteigner, was er auch immer in seinen Koalitionsverträgen zum Nachlesen bekannt gibt !

Zitier doch mal die von dir gemeinten Stellen.
 

bluetie

Zionistischer Freimaurer
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Der Staat selbst ist der größte Ausbeuter und Enteigner, was er auch immer in seinen Koalitionsverträgen zum Nachlesen bekannt gibt !

genau so ist es: nicht das 'Kapital', sondern der große Hoffnungsschimmer der Blöden(=Linken), also der Staat ist Ausbeuter und das Böse an-und-für-sich. Wer mit dem Staat die Erlösung von den Übeln assoziiert, der wird zwangsläufig die totalitäre Diktatur errichten.
 
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Was ist für dich denn die Alternative zur atkiven oder passiven Teilnahme an der Wahl?

Wenn du gegen den Föderalismus bist, findest du denn zentralistische Systeme wie Frankreich oder London besser? Besonders wenn man einmal betrachtet, dass das zu eine massiven Disparität zwischen den Hauptstädten und dem Land führt.
Gegen etwas zu sein ist immer einfach, aber gib doch mal konstruktive und durchdachte Lösungsvorschläge.

Kein Bundesland hat einen Verteidigungsminister, was allein schon dadurch klar wird, dass Verteidigung eine Bundesaufgabe ist.
Bevor du solche dummen Fragen aufwirfst, lies doch erstmal ein bisschen.

Lesen Sie die einzelnen Landesverfassungen, dann können Sie auch mitreden.

Ein Anfang wäre die organisierten, finanzkriminellen Organisationen aus Politik, Wirtschaft u. Finanzen zu verbieten,

oder so unrentabel zu gestallten, das sie sich von selbst auflösen !

Also mehr dem realen Ablauf - Ursache und Wirkung zu folgen, als dem Zins-Betrugssystem,

wo einer sich 100 Euro leiht, aber 110 Euro zurückzahlen soll, ohne die Berechtigung zu haben, selbst Geld drucken zu dürfen.

Das schon allein, ist die Grundlage des Betrugssystem, auf dem der Staat, die Staatsbetreiber sich berufen !
 
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Zitier doch mal die von dir gemeinten Stellen.

Meine Aufgabe ist es nicht, bildungsferne Wesen Wissen zu vermitteln.

Mir reicht es schon zu versuchen das zu verstehen, wie sich so primitive Staatsbetriebssysteme im 21 Jahrhundert bis zur ihrer eigenen

Selbstvernichtung erhalten können.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Lesen Sie die einzelnen Landesverfassungen, dann können Sie auch mitreden.

Ein Anfang wäre die organisierten, finanzkriminellen Organisationen aus Politik, Wirtschaft u. Finanzen zu verbieten,

oder so unrentabel zu gestallten, das sie sich von selbst auflösen !

Also mehr dem realen Ablauf - Ursache und Wirkung zu folgen, als dem Zins-Betrugssystem,

wo einer sich 100 Euro leiht, aber 110 Euro zurückzahlen soll, ohne die Berechtigung zu haben, selbst Geld drucken zu dürfen.

Das schon allein, ist die Grundlage des Betrugssystem, auf dem der Staat, die Staatsbetreiber sich berufen !

Nenn mir doch mal einen Landesverteidigungsminister!
Welche Organisationen sollen das denn sein?

Wieso ist Zins Betrug?
Dass die Berechtigung selbst Geld zu drucken keine Zukunft haben kann, hat man doch mit der Entwicklung des Papiergeldes in Großbritannien gesehen. Die einzelnen Druckrechte der Banken haben sich als massives Handels- und Wirtschaftshinderniss erwiesen.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Meine Aufgabe ist es nicht, bildungsferne Wesen Wissen zu vermitteln.

Mir reicht es schon zu versuchen das zu verstehen, wie sich so primitive Staatsbetriebssysteme im 21 Jahrhundert bis zur ihrer eigenen

Selbstvernichtung erhalten können.

Dann bist du aber hier falsch, wenn du nicht diskutieren willst. Die Behauptung der Bildungsferne als Ausrede zu nutzen, bringt da wenig.
Du bist keine Autorität oder sonst was. Genauso wie jeder andere hier, bist du nur ein Niemand, der seine Position begründen können sollte.
 

bluetie

Zionistischer Freimaurer
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das 'Sozialstaat' genannte Herrschaftsprinzip der arbeitsscheuen herrschsüchtigen Neurotiker über die vom Staat ausgebeuteten Werktätigen und Kapitalisten wurde nicht etwa von den Linken durchgesetzt, sondern explizit gegen diese von einem Erzreaktionär, der aus seinen Absichten keinen Hehl machte:
"Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte."
3 Ziele verfolgte der Erzreaktionär dabei:
Erstens die sozialen Unruhen und dem Sozialismus die Stirn bieten, zweitens den bestehenden freiwilligen Sozialversicherungen von Gewerkschaften und kirchlichen Arbeiterverbände die wirtschaftliche Grundlage entziehen und drittens die Arbeiter an den Staat binden.
wozu (3) führte, musste die Welt 1933 erleben, als die 'Arier' eben nicht gewillt oder befähigt waren, gleich den verhassten Angelsachsen, ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, sondern, wie unmündige kleine Kinder, an den von einem verqueeren Verbrecher geführten Staat zu delegieren.
(2) bedarf des Kommentars. Es war vor Bismarcks 'Sozialstaat' eben nicht so, dass keine soziale Absicherung des Proletariats existiert hätte, sondern diese war eben freiwillig von Gewerkschaften und kirchlichen Arbeiterverbänden organisiert. In diesen Institutionen beherrschten die Genoss*Innen, gleich kleinen Götter, das bedürftige Proletariat. Kein Wunder, dass die Linken die Einführung des 'Sozialstaats' massiv verhindern wollten. Es ging dabei also nicht allein um marxistische Entlarvung des reaktionären Charakters desselben, als perfide Methode der Aufrechterhaltung der Klassenherrschaft, sondern profan um Pfründe und Privilegien der Genoss*Innen.
Erst viel später begannen die Linken das 'Sozialstaat' genannte Herrschaftsprinzip zu okkupieren, wobei die Bürgerlichen das Terrain kampflos aufgaben.
Interessant ist es, der Frage nachzugehen, wieso sich die Linke zum Gralshüter der Hauptinstitution zur Stabilisierung kapitalistischer Klassenherrschaft, aufspielt, anstatt das Herrschaftsprinzip 'Sozialstaat' kritisch zu hinterfragen und abzuschaffen, damit das Proletariat nicht länger bestochen wird?
Nun, es geht den Linken darum, den 'Kapitalismus', also die verhasste Demokratie und Marktwirtschaft, in einer mörderische doppelte Klemme, aus wahnwitzigen Lohn- und Gehaltssteigerungen(Proft Squeeze) und tödlicher Staatsverschuldung durch steigende Ausgaben zur Finanzierung des 'Sozialstaats' (Schumpeters Krise des Steuerstaats), zu erwürgen, um endlich die gewünschte totalitäre Diktatur zu errichten.

Wir demokratischen Kräfte sollten deswegen dem scheinheiligen Missbrauch des 'Sozialstaats' durch die Linken mutig entgegentreten und diese als das entlarven, was sie in allen ihren Schattierungen einzig sind: absolute Lügner in totalitärer Absicht.
 
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Ziemlich einfach, ich bin für Entscheidungsfreiheit, da wir aber eine auf Kompromiss aufgebaute Demokratie haben, sehe ich den Spielraum eine grundabdeckende Versicherungspflicht einzuführen, gemäß der Wünsche des Versicherten.

Das ist Geschwurbel. Wir haben doch bereits im Gesundheitssystem die Auswahl zwischen verschiedenen gesetzlichen Versicherern mit gleichen "grundabdeckenden" Leistungen aber auch unterschiedlichen Zusatzleistungen und optionalen Zusatzversicherungen.
Was konkret forderst du denn?

Patienten haben und sollten das Recht haben, ihre Behandlungen frei zu wählen.
Ja.
In der Praxis hat der Patient keine Ahnung von Medizin. Der Arzt schlägt vor und der Patient kann sich weigern (eine Zweitmeinung einholen), oder die vorgeschlagene Behandlung akzeptieren.
Es ist aber Quatsch, dass die "grundabdeckende" Versicherung irgendwelche aus medizinischer Sicht wirklose Patientenwünsche berücksichtigt. Dass sollte privat gezahlt oder von gestzlich regulierten Versicherungen völlig abgekoppelt sein. Eine Vermischung wäre hier kontraproduktiv und verwirrend für Versicherungsnehmer.

Es ist auch wenig sinnvoll eine wissenschaftliche Diktatik einzusetzen, weil Patienten an ihrer Behandlung mitwirken müssen, damit diese erfolgreich ist.

Wenn der Patient nicht an der medizinisch optimalen Behandlung einer simplen Bindehautentzündung oder eines Knochenbruchs mitwirken will, dann gehört er in eine Therapie. Dann ist es völlig sinnfrei mit dem Arzt zu diskutieren, dass man das jetzt mit Röntegnstrahlen oder Gluboli behandelt werden möchte.
Es gibt sicher auch viele Fälle wo der Patient in grundlegende Entscheidungen mit einbezogen werden muss (z.B. konservative oder operative Herangehensweise). In diesen Fällen gibt es aber meherer sinnvolle Behandlungsformen zur Auswahl.

Wir haben freie Arztwahl und die Wahl nicht zum Arzt zu gehen. Was konkret forderst du denn noch. Wir diskutieren schon wieder im luftleeren Raum.

Die Idee einer Ansage von oben, was sinnvoll ist, ist zutiefst schädlich für die Medizin und öffnet erst Recht Betrügern Tür und Tor, weil Menschen zu starken antiautoritären Reaktionen neigen und die Scharlatane gerne mit gespieltem „Ernstnehmen“ als Köder arbeiten.

Deswegen gibt es ja Arzttitel und Approbationen. Wer mit einem Beinbruch zu einem Alternativmediziner oder Schamanen geht ist selbst Schuld.
Und der individuelle staatlich anerkannte Arzt mit Kassensitz kann ja nicht nach Gutdünken eine Behandlung vorschlagen. Der hat sich an die Schulmedizin zu halten sonst kann er hinterher verklagt werden.


Das Beispiel der Alien Entführung ist so unsagbar dumm, was soll das?

Das wäre der freie Markt ohne Regulierung. Aber denn willst ja offensichtlich nicht einmal mehr du.

Natürlich ist Homöopathie rein wissenschaftlich wenig sinnvoll, so wie viele Behandlungsmethoden der Alternativmedizin. Trotzdem werden sie von vielen Kassen anteilig oder budgetiert auch heute bereits übernommen (https://www.krankenkassen.de/gesetz...native-heilmethoden/alternative-arzneimittel/)

Ja manche Kassen übernehmen solche Kosten und das halte ich für falsch. Ich würde es Ärzten erlauben Placebos als Kassenleistung zu verschreiben. Das wäre günstiger als diese Albernheiten, die im Grunde auch nur Placebo sind (aber die solidarisch finanzierten Kassen belasten).

Aber es ist nicht in deinem Ermessen zu diktieren, wie andere ihre Gesundheit gestalten wollen. Es ist Aufgabe der Gesellschaft zu regulieren, wie dies am sichersten möglich ist.
Alles andere ist im Kern faschistisch.

Der Leistungskatalog wird von der G-BA bestimmt und das ist gut so.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/l/leistungskatalog.html
 
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Zitier doch mal die von dir gemeinten Stellen.

Volksverblödung für ganz dumme !
Was ist die Aussage, - was versteht der Bürger als Leser?

„Regeln für die Finanzmärkte Schutz für Steuerzahler und Sparer“ 18.WP

Unser Grundsatz heißt: „Kein Finanzmarkt, kein Finanzprodukt, kein Finanzmarktakteur ohne Aufsicht“.

Also die Staatsregierung als diktatorische Macht will die totale Kontrolle über alle
Finanztransaktionen und deren Werte über die diese erzeugt werden
, - erhalten!

Warum, wozu wohl, - um über Gesetze die Zwangsenteignung so zu gestalten,
das dem Erzeuger von Finanzen, so viel zum Leben bleibt als nur unbedingt nötig!
Deshalb auch die bis zu 68% finanzielle Enteignung in der staatlichen Wertabschöpfung !

„Wer große Risiken eingeht, muss auch die Haftung übernehmen – das sind die Spielregeln der Sozialen Marktwirtschaft.“

Wer also der diktatorischen, gesetzlich festgesetzten finanziellen Enteignung durch den Staat
widersetzt, (Steuerverkürzung), “muß auch die Haftung“ also die staatliche Bestrafung dieser Diktatur übernehmen,
in dieser angeblichen Sozialen Marktwirtschaft, wo vom Staatssystem aus das Gegenteil praktiziert wird.
Aber das können die ja nicht schreiben.

„Wir wollen daher die vorrangige Haftung von Eigentümern und Gläubigern der Banken.“

Genau das Gegenteil wird praktiziert, weil das Staatssystem ohne die Banken, die
Volkswertabschöpfung von den Kindern angefangen, bis über den Tod hinaus –

sonst am Volk nicht betreiben kann.

Das zu dem ach so " demokratischen Rechtsstaat " welcher so sozial ist, das wie in München über 8000 Menschen obdachlos sind.

Natürlich nur, weil diese so naturverbunden leben wollen ! ! !
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist Geschwurbel. Wir haben doch bereits im Gesundheitssystem die Auswahl zwischen verschiedenen gesetzlichen Versicherern mit gleichen "grundabdeckenden" Leistungen aber auch unterschiedlichen Zusatzleistungen und optionalen Zusatzversicherungen.
Was konkret forderst du denn?
1) Abschaffung der öffentlichen Kassen. Ersatz durch ein privates Wahlsystem oder freiwillig gemeinschaftlich organisierte Versicherungen.
2) Strenge staatliche Regeln zur Vertragsgestaltung und Übernahmeregeln bei Versicherungen
3) Versichertenfreundliche und verständnisschwellenniedrige Gestaltungspflicht
4) Versicherungssumme abhängig vom Patientenverhalten, nicht von genetischen oder anderen Prädispositionen.
5) Abschaffung gehaltsabhängiger Beiträge
6) Die Kosten für Behinderte, Waisen, genetische Erkrankungen werden vom Staat getragen und somit aus Steuern und von der Gemeinschaft.
7) Völlige Wahlfreiheit bei Ärzten und weitgehende Wahlfreiheit bei Leistungskatalogen
Ja.
In der Praxis hat der Patient keine Ahnung von Medizin. Der Arzt schlägt vor und der Patient kann sich weigern (eine Zweitmeinung einholen), oder die vorgeschlagene Behandlung akzeptieren.
Es ist aber Quatsch, dass die "grundabdeckende" Versicherung irgendwelche aus medizinischer Sicht wirklose Patientenwünsche berücksichtigt. Dass sollte privat gezahlt oder von gestzlich regulierten Versicherungen völlig abgekoppelt sein. Eine Vermischung wäre hier kontraproduktiv und verwirrend für Versicherungsnehmer.
Die sind zwar schon längst vermischt, aber ich erwarte von dir auch kein nennenswertes Wissen.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass eine Grundversorgung, z.B. für Notfallmedizin das übernehmen sollte. Besonders, da es notfallmedizinisch so etwas eigentlich nicht gibt.
Wenn der Patient nicht an der medizinisch optimalen Behandlung einer simplen Bindehautentzündung oder eines Knochenbruchs mitwirken will, dann gehört er in eine Therapie. Dann ist es völlig sinnfrei mit dem Arzt zu diskutieren, dass man das jetzt mit Röntegnstrahlen oder Gluboli behandelt werden möchte.
Es gibt sicher auch viele Fälle wo der Patient in grundlegende Entscheidungen mit einbezogen werden muss (z.B. konservative oder operative Herangehensweise). In diesen Fällen gibt es aber meherer sinnvolle Behandlungsformen zur Auswahl.
Wir haben freie Arztwahl und die Wahl nicht zum Arzt zu gehen. Was konkret forderst du denn noch. Wir diskutieren schon wieder im luftleeren Raum.
Wir haben das Recht auf potenziell selbstschädigendes Verhalten (Alkoholkonsum, Rauchen, Gefahrensport, plastische Wahlchirurgie, Tattoos…). Man ist nicht automatisch therapibedürftig, weil man Mehrheits- oder Schulmedizinische Meinungen ablehnt, das wäre ein Missbrauch dessen, wofür unser therapeutisches und psychiatrisches System da ist. Es soll nicht Menschen gefügig machen. Eine traurige Sicht auf den Menschen, die du da hast… und eine zutiefst autoritär-faschistische obendrein. Patienten müssen in jeden Schritt der Behandlung einbezogen werden, das ist grundentscheidend für die Selbstbestimmung, gerade wenn es den eigenen Körper betrifft.
Ärzte bieten und sollten nur Behandlungen anbieten, an die sie glauben, das steht doch garnicht zur Debatte. Es geht lediglich darum, dem Patienten ein ordentliches Bestimmungsrecht einzuräumen und es in das Versicherungssystem einzubinden.
Deswegen gibt es ja Arzttitel und Approbationen. Wer mit einem Beinbruch zu einem Alternativmediziner oder Schamanen geht ist selbst Schuld.
Und der individuelle staatlich anerkannte Arzt mit Kassensitz kann ja nicht nach Gutdünken eine Behandlung vorschlagen. Der hat sich an die Schulmedizin zu halten sonst kann er hinterher verklagt werden.
Wo genau schreibe ich davon, dass Ärzte Methoden anwenden sollen, die sie nicht für sinnvoll halten?
Ja manche Kassen übernehmen solche Kosten und das halte ich für falsch. Ich würde es Ärzten erlauben Placebos als Kassenleistung zu verschreiben. Das wäre günstiger als diese Albernheiten, die im Grunde auch nur Placebo sind (aber die solidarisch finanzierten Kassen belasten).
Ärzte können Placebos als Kassenleistung verschreiben und tun das auch mal ganz gerne. Gerade bei Schmerzen wird dann gerne mal das gute alte Obecalp gegeben.
Vermutlich unabsichtlich zeigst du hier das Problem auf, von dem ich rede. Auch die Kassen haben bemerkt, dass es nicht behandlungsförderlich ist, alle Patientenwünsche als unwissenschaftlich abzukanzeln, mal abgesehen davon dass es auch sinnvoll sein kann, nicht immer gleich Medikation zu verordnen.
Compliance ist ein zentraler Faktor für Medizin und Versicherungen. Wenn die Compliance sinkt, steigen die Folgekosten (siehe die Impfproblematik und dann folgende Behandlungskosten bei Masern…). Den Patienten ernstnehmen und nicht schädliche Wünsche zu integrieren kann massive langfristige Vorteile haben.
Und ich will genau diese freiheitlich zustehende, individuell anpassbare und damit behandlungsförderliche Form der Versicherung.
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Dann bist du aber hier falsch, wenn du nicht diskutieren willst. Die Behauptung der Bildungsferne als Ausrede zu nutzen, bringt da wenig.
Du bist keine Autorität oder sonst was. Genauso wie jeder andere hier, bist du nur ein Niemand, der seine Position begründen können sollte.

Wer sich sein Leben so einfach gestaltet, der hat es sicher leichter, auch um in die Politik zu kommen!

Diskutieren
kann man nur mit jemanden, der auch über das dafür nötige Wissen verfügt.

Aber nicht mit jemanden, der sein Wissen über die staatlichen Medien bezogen hat.

Das ist doch sehr deutlich feststellbar !
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Volksverblödung für ganz dumme !
Was ist die Aussage, - was versteht der Bürger als Leser?

„Regeln für die Finanzmärkte Schutz für Steuerzahler und Sparer“ 18.WP

Unser Grundsatz heißt: „Kein Finanzmarkt, kein Finanzprodukt, kein Finanzmarktakteur ohne Aufsicht“.

Also die Staatsregierung als diktatorische Macht will die totale Kontrolle über alle
Finanztransaktionen und deren Werte über die diese erzeugt werden
, - erhalten!

Warum, wozu wohl, - um über Gesetze die Zwangsenteignung so zu gestalten,
das dem Erzeuger von Finanzen, so viel zum Leben bleibt als nur unbedingt nötig!
Deshalb auch die bis zu 68% finanzielle Enteignung in der staatlichen Wertabschöpfung !

„Wer große Risiken eingeht, muss auch die Haftung übernehmen – das sind die Spielregeln der Sozialen Marktwirtschaft.“

Wer also der diktatorischen, gesetzlich festgesetzten finanziellen Enteignung durch den Staat
widersetzt, (Steuerverkürzung), “muß auch die Haftung“ also die staatliche Bestrafung dieser Diktatur übernehmen,
in dieser angeblichen Sozialen Marktwirtschaft, wo vom Staatssystem aus das Gegenteil praktiziert wird.
Aber das können die ja nicht schreiben.

„Wir wollen daher die vorrangige Haftung von Eigentümern und Gläubigern der Banken.“

Genau das Gegenteil wird praktiziert, weil das Staatssystem ohne die Banken, die
Volkswertabschöpfung von den Kindern angefangen, bis über den Tod hinaus –

sonst am Volk nicht betreiben kann.

Das zu dem ach so " demokratischen Rechtsstaat " welcher so sozial ist, das wie in München über 8000 Menschen obdachlos sind.

Natürlich nur, weil diese so naturverbunden leben wollen ! ! !

Soll der Staat also sein eigenes Banken- und Zahlungssystem haben?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Wer sich sein Leben so einfach gestaltet, der hat es sicher leichter, auch um in die Politik zu kommen!

Diskutieren
kann man nur mit jemanden, der auch über das dafür nötige Wissen verfügt.

Aber nicht mit jemanden, der sein Wissen über die staatlichen Medien bezogen hat.

Das ist doch sehr deutlich feststellbar !

Als ob du Politiker oder sowas wärst.
Es ist schon eine ziemlich deutliche Feigheit sich hinter so einer angeblichen Wissensbarriere zu verstecken. Es erlaubt dir nämlich auch, dich der Prüfung deiner Theorien durch Dritte zu entziehen.
Eine erbärmliche Vorgehensweise!
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2801

.. hat er doch und macht er doch ..

Sicherlich, ich bin nur gespannt, ob [MENTION=2858]DOLANS[/MENTION] auch mal konkret inhaltliche Vorschläge hat oder ein 08/15 Versager ist, der ausßer großspurig Meckern keine relevante Persönlichkeitseigenschaft besitzt.
 
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Soll der Staat also sein eigenes Banken- und Zahlungssystem haben?

Mann - der Staat, die Bundesregierung, die Staatssystembetreiber - erteilen jeder Bank die Genehmigung auf dem Boden der BRD,

um der finanzwirtschaftlichen Geldgeschäften unter Abgabe von Steuern und Gebühren - die Volkswertabschöpfung mit zu betreiben.

Er muß nicht sein "eigenes Banken- und Zahlungssystem" haben, er benützt die, die so was betreiben für sich.

Warum arbeiten,
wenn man parasitär, schmarotzerhaft, diktatorisch über Gesetze seine Mitteilhaberschaft bestimmt !

Deshalb auch das "Privatisierungs-Modell" - wo nicht mehr der Staat als "Abzocker" auftritt, weil diese so im Hintergrund ist,

und der denkfaule Bürger, lieber den Medien glaubt, als selbst zu denken und zu verstehen !
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2801

Mann - der Staat, die Bundesregierung, die Staatssystembetreiber - erteilen jeder Bank die Genehmigung auf dem Boden der BRD,

um der finanzwirtschaftlichen Geldgeschäften unter Abgabe von Steuern und Gebühren - die Volkswertabschöpfung mit zu betreiben.

Er muß nicht sein "eigenes Banken- und Zahlungssystem" haben, er benützt die, die so was betreiben für sich.

Warum arbeiten,
wenn man parasitär, schmarotzerhaft, diktatorisch über Gesetze seine Mitteilhaberschaft bestimmt !

Deshalb auch das "Privatisierungs-Modell" - wo nicht mehr der Staat als "Abzocker" auftritt, weil diese so im Hintergrund ist,

und der denkfaule Bürger, lieber den Medien glaubt, als selbst zu denken und zu verstehen !

Mal unabhängig vom Inhalt, glaubst du es wäre dir möglich, vernünftige Sätze zu formulieren?
Wieso ist es parasitär, Abläufe an Dritte abzugeben?
Das macht der Staat doch ziemlich häufig.
 
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Als ob du Politiker oder sowas wärst.
Es ist schon eine ziemlich deutliche Feigheit sich hinter so einer angeblichen Wissensbarriere zu verstecken. Es erlaubt dir nämlich auch, dich der Prüfung deiner Theorien durch Dritte zu entziehen.
Eine erbärmliche Vorgehensweise!

Schön, wenn man feststellt, das einer nicht mehr recht weiter weiß.

Lebenserfahrung u. Wissen bekommt man eben nicht nur im älter werden, man kann es auch erlernen !
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Schön, wenn man feststellt, das einer nicht mehr recht weiter weiß.

Lebenserfahrung u. Wissen bekommt man eben nicht nur im älter werden, man kann es auch erlernen !

Bis heute hast du hier nichts substanzielles von dir gegeben.
Außer wie ein Querulant über alles schimpfen, scheinst du nichts gesellschaftliches beizutragen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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